Das Corona-Virus - Ein besonders großer und besonders schwarzer Schwan!?
Wie entwickelt sich die Viruskrise weiter? Wie stark wird die Weltkonjunktur noch behindert? Wann ist mit einem Abebben der Epidemie zu rechnen und wie könnte dann ein wirtschaftliches Erholungsszenario verlaufen? Und was machen die Finanzmärkte aus alldem? Es hat wohl schon einfacher zu beantwortende Fragen gegeben.
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Wenn die USA den Chinesen »den Stecker ziehen«, wie lange würde es wohl dauern, bis die Weltwirtschaft sich davon erholen würde, wenn ein winziger Virus schon eine solche Wirkung verzeichnet?
Wieviele Menschen sterben jedes Jahr in den USA durch Schusswaffen-Gebrauch?
Also keine Panik!
Dachstein
am 27.02.2020 um 12:05 Uhr
Fachliche und sachliche Analyse mit Handlungsempfehlung und einem Ausblick.
Ich bin kein Rheinländer, teile aber die Überzeugung des Autors hinsichtlich dem weiterem Verlauf und dem Ende des Virusproblems.
Eine der wichtigen Einschätzungen des Autors: Der Virus ist eindeutig nicht zu verharmlosen.
Er sollte aber auch nicht Gegenstand von Spekulationen sein und Mittel um sich in früheren Einschätzungen bestätigt zu sehen. Unabhängig davon, dass dies zum gegenwärtigen Zeitpunkt gar nicht bzw. nicht abschließend möglich ist, fragt man sich, warum dies Herr Müller nötig hat. Ich bin nicht in seinem Fonds investiert, würde aber unter dem Aspekt der bisherigen Performance den Ball lieber etwas lachhaften.
Sicherung ist sehr wichtig, aber nicht vordergründigster Aspekt eines Fonds.
dirkmuellerzugang
am 27.02.2020 um 12:42 Uhr
Lieber Herr Halver, ich teile ihren rheinischen Optimismus, auch als Bayer. Mir scheint inzwischen doch die Hysterie über die Vernunft zu gehen. Genau das wollen Finanzmärkte - immer schon. Gestern auch bei Dirk Müller - eher 80% Argumente zur Vorsicht und Gefahr usw. und nur wenig zur Gelassenheit. Als Zahlenmensch vergesse ich natürlich nicht dass es hier auch um Menschenleben geht - aber um wieviele in Relation zu vielen anderen Verstorbenen..jeden Tag. Wo bleiben hier die täglichen Bekundungen?... Bin da eher bei Oliver Roth - von gestern! Ausserdem, wenn hier schon soviel über die große Gefahr fabuliert wird - wie wärs mit einem Protestzug gegen Atomraketen Depots in Rammstein .......und in der Welt. ein falscher Schnipps und Corona hat sich in einer Sekunge erledigt.....und wir auch.
am 27.02.2020 um 19:38 Uhr
Herzerfrischend dieser Optimismus allerseits. Wir wollen hoffen, daß uns die Realität diese Wellnessdenke noch eine Weile erlaubt.
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Robert Halver leitet die Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Mit Wertpapieranalyse und Anlagestrategien beschäftigt er sich seit Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums 1990. Robert Halver verfügt über langjährige Erfahrung als Kapitalmarkt- und Börsenkommentator und ist durch regelmäßige Medienauftritte bei Fernseh- und Radiostationen, auf Fachveranstaltungen und Anlegermessen sowie durch Fachpublikationen präsent.
Kommentare
Wieviele Menschen sterben jedes Jahr in den USA durch Schusswaffen-Gebrauch?
Also keine Panik!
Ich bin kein Rheinländer, teile aber die Überzeugung des Autors hinsichtlich dem weiterem Verlauf und dem Ende des Virusproblems.
Eine der wichtigen Einschätzungen des Autors: Der Virus ist eindeutig nicht zu verharmlosen.
Er sollte aber auch nicht Gegenstand von Spekulationen sein und Mittel um sich in früheren Einschätzungen bestätigt zu sehen. Unabhängig davon, dass dies zum gegenwärtigen Zeitpunkt gar nicht bzw. nicht abschließend möglich ist, fragt man sich, warum dies Herr Müller nötig hat. Ich bin nicht in seinem Fonds investiert, würde aber unter dem Aspekt der bisherigen Performance den Ball lieber etwas lachhaften.
Sicherung ist sehr wichtig, aber nicht vordergründigster Aspekt eines Fonds.