In Krisenzeiten leiden Schwellenländer am meisten
Mit Weltrezessionsängsten, einer neuen drohenden Staatspleite Argentiniens und vielen politischen Krisen kommt es für die Emerging Markets knüppeldick. Insbesondere die Verschärfung des Handelskriegs wiegt angesichts ihrer Außenhandelsverflechtungen mit China schwer. All das bleibt nicht ohne Folgen für die Aktien Asiens und Südamerikas.
• Hongkong: Im geopolitischen Konflikt mit China ist Trump jedes handelspolitische Mittel recht
• Sinkendes Exportvolumen: Wenn die Schwellenländer Trauer tragen
• Sippenhaft unter den Schwellenländern bricht auf – trotz Einbruch in Argentinien bleiben die russische und die brasilianische Währung vergleichsweise stark – Kapitalabflüsse aber sichtbar
• Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen – Asien besser aufgestellt als Lateinamerika
• Handelsstreit, Währungsabwertung, No-Deal-Brexit, Salvini: Marktstimmung - Im Bann der Rezessionsangst, aber EZB und Fed werden mit Zinssenkungen gegensteuern
• Aktiensentiment bleibt trüb
• Charttechnik DAX - Auf wackeligen Beinen
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