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Kommentare
====>>>> Die Streuung von den höchsten Bewertungen pro Aktie, bis zu den niedrigsten Bewertungen für den gleichen Aktie hat von 100 - 1000% (von HUNDERT bis TAUSEND prozent) aufgezeigt !!!!
Jeder muss selber denken können, aber was sagt das eigentlich über die "Analytiker"? Ich meine, was soll das??
Das sind alle jetzt Schwedische Unternehmen (das ist gut für euch deutsche Leser, dann kommt das ein bisschen mehr dimplomatisch rüber, hoffentlich ;)) , aber das ist ja egal - das hat ja überhaupt kein Wert, sowas!
Irgendwas ist mit der "Fundamental-Analyse" faul........ Die Annehmungen beruhen sicherlich auf verschiedene (kranke!) Narrativen die überhaupt kein "Beweiswert" haben. Ist ja in Ordning wenn man offen damit ist, aber Problem entstehen, wenn die Leute mit dem alten "Affen-Teil" unserer Gehirn benutzen (doch, grosse Teile unserer Gehirn ist davon aus gewachsen, natürlich), und anderer nachahmen wollen, ohne das man selber weiss, was am besten ist.
Ich habe das z.B. so oft in der Beraterbransche gesehen, wie so viele Leute es als "Natur-Gesetze" betrachten, wie verschiedene "Modelle" funktioneren sollen. Die Frage was wirklich erreicht wird, oder noch schlimmer, was wirklich ANGENOMMEN wird als VORAUSSETZUNGEN, das vergisst der Mensch so schnell, immer wieder.
Ich bin persöhnlich sehr überzeugt, das Philosophische Fragen (jetzt meine ich das ernst und wirklich), an bedeutung zunehmen werden, weil in einer Welt wo jeder Lügt, muss der Mensch sich noch mehr an die Wahrheit orientieren! Wenn nicht um das Mentalen Wohl, dann sogar für das Überleben irgendwann!
(Mensch, da habe ich ja die Grundlagen für einen Wahnsinnigen Geschäftsidé! Gibt es da draussen Business Angels, anyone ???!?)
Ich bin eigentlich sehr interessiert, wie bewerten die "Analytikern" (das Wort, alleine), selber diese Ausserirdische geisteskranke Streuungen (gegeben es kann sowas wie "Fundamentale Dinge" vorausgesetzt werden - obwohl es gibt natürlich Fundamentale "Mechanismen in der Wirtschaft, sicherlich, aber das reicht (offenbar) nicht)?
Die Tabelle gab es hier:
https://www.placera.se/placera/redaktionellt/2023/11/09/har-ar-analytikerna-mest-oense.html
Ich kann jedem nur raten, investiert in Dinge die Ihr versteht UND die Ihr einsehen könnt (z.B. Unternehmen oder Geschäftsideen vor Ort.
Uns Handel- und Aktienrecht ist so geschaffen, dass es auf den kurzfristigen Erfolg ausgerichtet ist. Nachhaltig sind vielleicht noch Familienunternehmen. Bei den anderen geht's es nur um den kurzfristigen Erfolg zu Erhöhung des Börsenwerts und damit auch die Steigerung des eigenen Gehalts. Was muss man dafür tun? Geschäftsbereiche in eine eigene Tochterfirma ausgliedern oder Verkaufen, damit man stillen Reserven heben kann oder mit (manipulierten oder wie in US mit erfundenen) Kennzahlen die Bewertung des Unternehmens steigern.
Seht euch doch die Aktiengesellschaften an. Im Russel 2000 verdient die hälte der Unternehmen kein Geld, in Deutschland können die Dax Unternehmen ohne Lobbyarbeit, Subventionen etc. gar nicht alleine bestehen (Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren).
Wer es nicht glauben sollte in die Vergangenheit schauen (Banken, Wirecard, TUI etc.) oder schaut euch Siemens Energy oder Nvidia an. Sie verkaufen Windkraftanlagen und Halbleiter. Aber wer produziert diese und bau die zusammen? Subunternehmer! Des Weiteren zahlt Siemens Energy 200 Mio. im Jahr für Namensrechte! Die Siemens AG zieht sich aber seit Jahren aus dem Unternehmen zurück. Die Konzerne wurden in den letzten Jahren zu leeren Hüllen.
Nur das selbst Erlebte wird zu eigenem Wissen und ("Lebens-" oder, in dem Sinn des Artikels von Herrn von Wenzl "-Investment-)Erfahrung".
Etwas erfahren und etwas erleben, das ist schon ein gewaltiger Unterschied.
Das sollte sich, nebenbei bemerkt, jeder denkbefreite Dauer-Internet-Afficionado bewusst machen.
Grüsse an Alle
Ralph Oppel, Waterloo