Neues aus dem Dirk Müller Premium Aktien Fonds, Stand 13. Juli 2020
Die vergangenen drei Wochen standen im Zeichen einer Konsolidierung der Aktienmärkte auf weiterhin hohem Niveau. Der S&P 500 Index stieg per 10.07.2020 um vier Prozent auf 3179,50. Unser Vergleichsindex MSCI World Value Net (EUR) fiel währungsbedingt um 1,7 % auf 103,27, während unser Fonds sich stabil bei 95,35 hielt und sich damit nahezu unverändert im Vergleichszeitraum seit 19.06.2020 zeigt.
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Wenn ich einen Fonds für meine Altersvorsorge suche, dann ist ein Index-Fonds mit niedrigen Gebühren und einer Redite von 10 %, gesehen auf 5 Jahren, die richtige Wahl.
Falls ich an den Untergang des Finanzsystem glaube, einschließlich Anleihen und Bankguthaben, bin ich beim
Premiumfonds richtig.
Wie sagt das Sprichwort: Wenn der Himmel runter fällt, sind alle Spatzen tot.
Grüße von Pipa.
Value_Brander
am 13.07.2020 um 19:23 Uhr
Liebes Fonds-Team,
ich halte Ihre Sicherheitsmaßstäbe in diesen Zeiten für absolut nachvollziehbar und langfristig richtig. Der ungeduldige Trader wird daran wenig Freude haben, aber dessen Maßstäbe sind auch andere. Von daher: Weiter so...
Der Value Brander
lexus
am 13.07.2020 um 20:21 Uhr
„Keine Normalität, bis der Großteil der Bevölkerung geimpft ist“
Ja warum eigentlich nicht? Schauen wir doch mal nach Schweden und USA: Höchste Anzahl Neuinfektionen seit Epidemiebeginn - ABER: Kaum noch Tote! Ist das nicht merkwürdig? Oder vielleicht ein ganz normaler Epidemieverlauf?
Bei einem ansonsten Medianalter von Gestorbenen von 80+ un einer nun einsetzenden Untersterbkichkeit sollte man mal darüber nachdenken, ob das nicht alles doch was ganz normales ist und wir es halten sollten wie mit der Influenza.
Aber das wird aus einem Grund schwer: Die an der nun einsetzenden Weltwirtschaftskrise Schuldigen -WEGEN der Coronamaßnahmen- werden ihren Fehler, wenn es denn einer war, niemals eingestehen.
Das kann nur die Öffentlichkeit besorgen. Letztere aber hat keine Lobby mehr, der Staatsfunk alias ARD und ZDF hat aufgehört, seriös zu sein.
Daher auch überall Maskenpflicht als sichtbares Mahnmal vermeintlich "schützender" Maßnahmen. Wir sollen gehorchen, nicht in frage stellen. So ist das in quasiautokratischen Systemen.
botho
am 13.07.2020 um 22:03 Uhr
Lieber Herr Müller und Team,
also ich vertraue Ihrem Ansatz weiterhin. Beim Hype habe ich auch ein wenig mitgemacht, schnell die Gewinne eingestreicht und bin gleich wieder ausgestiegen. Jetzt sind diese Werte wieder unten. Mit meinem Spielgeld darf ich das auch tun, aber ein ETF sollte das nicht.
Weiter so, und bleiben Sie gesund
Herzliche Grüsse
Botho
MichaelG
am 14.07.2020 um 07:52 Uhr
Hallo Herr Müller,
was mich betrifft, bin ich froh, dass Sie einen Fonds anbieten wie Ihren. Sie müssen das diplomatischer ausdrücken, doch was speziell die Aktienmärkte betrifft (nicht die Arbeitslosigkeit oder die zu erwartende Inflation, natürlich) , würde ich mich f r e u e n , wenn d i e s e r Markt einmal so zusammenbräche wie 1929-32. Das wäre die wohlverdiente Katastrophe für all die großen Klappen, die Sie teils sogar interviewen mit angesäuerter Miene ('Mission Money'), um ansonsten mit jedem anderen 'unabhängigen Experten' über angebliche 'Crashpropheten' herzuziehen oder die Leute mit sechstelligem Jahresgehalt einladen, die verklickern, Millionär könne jeder werden...
*igi*
am 14.07.2020 um 08:17 Uhr
Vielen Dank für das Update und das Statement. Hier ist nach wie vor Geduld gefragt, bisher ohne erkennbares Ablaufdatum. Ich bin sehr froh, dass der Fonds hier besonnen agiert und hoffe, dass man sich auch in Zukunft nicht der allgemeinen Nervosität und Zittrigkeit der Masse beugen muss.
Noppe
am 14.07.2020 um 08:29 Uhr
Meine bescheidene Meinung zum Thema:
Wenn jemand nicht willens oder in der Lage ist, seinen "eigenen Fond" zu managen, also permanent Zeit aufzuwenden um einzelne Aktientitel zu verwalten ist die Denk und Umsetzungsweise des Dirk Müller Fond die einzige zu empfehlende Geldanlage in diesen Zeiten des Wahnsinns.
Wenn man schon jemand anderen ans Lenkrad läßt sollte es ein umsichtiger und erfahrener Fahrer sein.
Den hat man im D. Müller Fond.
Wer mehr den "schnellen Profit" haben will hat eben auch ungleich höheres Verlustrisiko und ist in diesem Fond dann trotz umfangreicher und transparenter Darstellung der Fondpolitik falsch investiert.
Das dürften dann Personen sein, die die Vertragsunterlagen nicht vollständig gelesen haben und jetzt rum murren weil es nicht schnell genug voran geht.
Zu denen kann man eigentlich nur sagen: Klappe halten oder sich selbst um die Finanzen kümmern.
Bei den Lemmingen ist nach Ansicht der anderen Lemminge auch immer der der nicht springt das Arsc...
Mittel bis langfristig betrachtet sieht es dann aber doch anders aus.
Die "nicht Springer" erkennen sich dann gegenseitig ziemlich schnell. Sind nämlich die einzigen die noch da sind..
ThomasR
am 14.07.2020 um 12:08 Uhr
Obwohl ich Dirk Müller und seinen Fonds schon länger kenne, bin ich erst seit Februar/März bei Cashkurs Mitglied und habe auch dann erst Fondanteile erworben. Ich verstehe das besondere Konzept.
Kritiker werfen Herrn Müller vor, sozusagen im "ersten Gang mit angezogener Handbremse" zu fahren. Neulich habe ich das Interview bei Mission Money gesehen, und insbesondere die vielen Kommentare dazu waren ja "vernichtend".
Ich habe die DM-Fondsanteile gekauft im Bewusstsein, dass ich hier einen "Geldmarktfonds auf Aktienbasis" kaufe, ohne Erwartung einer hohen Rendite, aber Absicherung in Sachwerten (Aktien) und zum Geldparken. Leider liege ich jetzt mit -9% Verlust, andere gleichzeitig gekaufte klassische Geldmarktfonds liegen bei -1 %. Man kann dem DM-Fonds nur "wünschen", dass der erwartete große Crash wirklich und bald kommt. Dann hätten wir ein klares Signal, und die "Handbremsen" werden hoffentlich endlich gelöst und der Fonds startet durch.
Ich befürchte allerdings, dass dieses klare Signal ausbleibt. Vielleicht gibt es mehrere, aber kleinere Rücksetzer. Dann weiß ich nicht, ob und wann Herr Müller seine inzwischen etwa 5-jährige Skepsis aufgibt. Irgendwann würde ich dann wieder (leider mit Verlust) beim DM-Fonds aussteigen. Denn langfristig mit diesem totalen Absicherungskonzept vernünftige Rendite zu erzielen erscheint mir unmöglich.
Also hoffen wir auf den "großen Crash", sei es durch die "zweite Welle", oder einen "neuen Virus", der ja bereits von Bill Gates angekündigt wurde, wie immer der dann heißt, SARS CoV 3 ….
Machatsch
am 14.07.2020 um 13:10 Uhr
Allenthalben ist zu hören „Keine Normalität bis ein Impfstoff vorhanden ist“. Richtigerweise müsste es heißen „Keine Normalität, bis der Großteil der Bevölkerung geimpft ist“.
Also, ich kann da nur Sagen, wer sich Impfen lässt, falls es überhaupt einen Impfsoff geben wird, ist selbst Schuld.
Ein Virus, verändert sich in jeden Jahr, somit wäre dieser Impfstoff gegen Covid 19 sinnlos.
Aber der Glaube, oder soll man Sagen die Verblödung, kann bekanntlich Berge versetzen und somit anderen (Pharma) die Taschen füllen.
bluestar
am 14.07.2020 um 13:34 Uhr
Ich bin im Fond seit Auflage investiert und habe mich eigentlich damit abgefunden, dass er keinerlei nennenswerten Bewegungen nach oben vollziehen wird, dafür aber auch nach unten abgesichert ist falls es doch noch zu einem deflationären Schock kommen sollte. Die Musik hole ich mir seit mehreren Jahren bei Minen-und Rohstoffaktien ab, da wurde Risiko, Nerven und Durchhaltevermögen in diesem Jahr mehr als ordentlich belohnt.
am 14.07.2020 um 15:01 Uhr
Der Fonds liegt mit rund 95 Euro nach wie vor deutlich unter dem Einstandspreis aus dem Jahr 2015. Unter Einbeziehung des Ausgabeaufschlags und der laufenden Gebühren liege ich mit mehr als 10 % im Minus. Klare Minus"rendite" seit 2015. Ganz schön schwierig, das schönzureden. Mir gelingt es jedenfalls nicht.
Noppe
am 14.07.2020 um 18:01 Uhr
@Thomas R
Na da hätte ich aber die totale Panik... -1% im anderen Fonds bedeutet ja im Klartext der ist noch viel höher in den Miesen und nur bei -1% weil er so viele Tesla Aktien mit dabei hat.
Dann sind es ja mindestens minus 20% insgesamt und bereinigt betrachtet.
Da müssen Sie ernsthaft überlegen ob Sie nicht besser die anderen Fondsanteile verkaufen.
Spaß beiseite:
Wer zum schlechtesten Zeitpunkt einsteigt, in einem Aktienmarkt der total überbewertet war und ist und das ganze auch noch zu Beginn einer Depression, der wird sicherlich nur eine Menge Rückwärts- Rendite ernten können. Rezession war nämlich schon 2018 und 2019. 2020 sind wir schon einen Schritt weiter.
Das derzeitige Ergebnis liegt aber nicht am Fonds sondern an den eben erwähnten, extremen Umgebungsvariablen.
Teuer kaufen und billig verkaufen ist somit kein guter Plan. Aber das ist Börse... der Verlust des einen ist der Gewinn des anderen. Das Geld ist ja nicht weg sondern nur woanders...
Also cool bleiben und entspannen. Mach dich locker.
2008 war wie wir alle erlebt haben eine heftige Sache aber gegen das was uns jetzt erwartet ein Kindergeburtstag.
Es ging da nur um Wetten auf Immobilienhypotheken und deren Ausfälle. (gut und um etwas Betrug bei den Banken, die Ihre Kunden und sich gegenseitig übers Ohr gehauen haben)
Mittlerweile haben sich da einige andere Hausnummern aufgereiht und mir will bei aller Liebe nichts einfallen, wie das noch gerade gebogen werden könnte. Geld drucken wird diesmal nicht reichen.
Sie sollten also die "Spekulationsgewinne" die derzeit noch erzielt werden können einfach mal ignorieren.
Ist nicht wichtig im Gesamtkontext.
Wenn Sie darauf Wert legen (aktuelle Spekulationsgewinne), müssen Sie halt selber Hand anlegen und Ihr Geld hoch risikohaft einsetzen. So wie derzeit die Robin Hood Dödel.
rbauerns
am 14.07.2020 um 18:09 Uhr
Was ich nicht verstehe ist, wenn der DM-Fond, der angeblich zu 100 Prozent abgesichert ist, innerhalb einiger Wochen so stark fallen kann. Ich habe in diesem Zeitraum fast 10 Prozent Verlust gemacht. Ich dachte, wenn ich schon aufgrund der Absicherungsstrategie auf einen Zuwachs verzichte, dann bin ich wenigstens vor Verlusten aufgrund der Absicherung bewahrt. Scheint wohl doch nicht so zu sein.
Die größte Herausforderung für das Fondsmanagement dürfte sein, den richtigen Zeitpunkt bzw. das Signal für die Aufgabe der Absicherung zu erkennen. Wie ThomasR befürchte auch ich, dass es zu einen großen Crash nicht kommen wird (die Politik, Finanzindustrie und Medien wird ihn zu kaschieren wissen) und wir eher kleinere aber dafür häufige Rücksetzer erleben werden. Welchen Rücksetzer will man dann als DAS Signal (fehl-)interpretieren!
Oder mit dem Sprichwort von Pipa: Wenn der Himmel runter fällt, sind alle Spatzen tot.
Noppe
am 15.07.2020 um 12:05 Uhr
Nun gut, wenn Sie sich doch so viele Sorgen um Ihr Investment machen, warum kümmern Sie sich dann nicht gleich selbst um Ihr Geld ?
Sie möchten selbst kein Risiko tragen, keine Entscheidungen treffen, keine Informationen recherchieren und analysieren. Keine Zeit aufwenden. Sie möchten nur garantierten Gewinn und das zu einer Zeit die es so noch nie gegeben hat.
Fragen Sie sich selbst ob dieses Anforderungsprofil und Anspruchsverhalten tatsächlich realistisch ist.
Interessant finde ich besonders den Part: "Wie ThomasR befürchte auch ich, dass es zu einen großen Crash nicht kommen wird "
Dann sind Sie hier vermutlich falsch investiert. Sie mußten nur EINE Entscheidung treffen und die war nix...
Also: getroffene Entscheidung revidieren und ganz tolle Gewinne mit den anderen machen oder getroffene Entscheidungen bestätigen und aufhören zu jammern.
Bei der Zusammenstellung eines Depotportfolio gibt es immer die unterschiedlichsten Sichtweisen insbesondere die Auslegung des Zeithorizontes. Auch da wird ein guter Fonds immer versuchen eine gute Schnittmenge abzubilden um alle Eventualitäten soweit möglich zu berücksichtigen.
So sollte es zumindest sein. Fonds die derzeit Gewinne erzielen tun aber genau das eben nicht !
Die sind blind wie die Nacht.
Sie haben sich ein Reihenmittelhaus gekauft und beschweren sich jetzt über das fehlende rundum Gartengrundstück.
Sollte es nicht zu einem Finanzchaos kommen (lol) werden Sie durch die etwas verspäteten Gewinne auch nicht ärmer werden.
Der Großteil der Leute ist sich nicht annähernd über den tatsächlichen Grad der internationalen Vernetzung bewußt. Wenn nur eines von den auf Kipp gestellten Dominoklötzchen fällt, geht alles viel schneller als Sie Papp sagen können. Sie werden "den Rücksetzer " erkennen, da bin ich zuversichtlich.
Eigentlich ist nur die Frage: Wer kackt zuerst ab?
China ? (die Volksrepublik der Schulden)
Japan (no comment.. dürfte es eigentlich gar nicht mehr geben.)
Italien, Spanien, Frankreich ?
USA (hat als einzige Chance nur noch einen größeren Krieg ) usw. usw.
PS: Ich bin nicht im Fonds investiert aber ich bin auch kein Fan von Reihenhäusern.
MichaelG
am 15.07.2020 um 14:29 Uhr
Kaufrausch bis Mittag im DAX … vielleicht bleibt es deshalb heute so kommentararm ^^
In Deutschland sind die PKW mittlerweile bald zehn Jahre alt, im Schnitt (!). Und etliche Neuwagen heute sind trotzdem noch 'finanziert'. Die breiten, echten Mittelschichten von früher (nicht der Abklatsch davon, wie heute) kauften alle paar Jahre einen Neuwagen, nicht selten.
Ich bezweifle, dass selbst ein vermeintlich 'gutes' Konsumklima heutiger Zeit wirklich von breiten Schichten getragen wird wie in früheren Zeiten. Von dem aktuellen Niveau nicht zu sprechen.
Dafür ist der Konsumrausch heute alle Jahre wieder an der Börse. Und auch die Jungen wissen heute, dass kaum ein 'Job', sondern nur Vermögen Schutz bieten kann vor existentieller Abhängigkeit und Bedrohung
Und wer auf einen nicht endenden Kaufrausch an den Börsen setzt, oder setzen muss, um eine Chance zu haben, Vermögen zu machen, der ignoriert, was sich ignorieren lässt, solange es geht. Ok, ein Atomkrieg oder der Einschlag eines 500-Meter-Asteroiden bleiben noch für ernste Kursrücksetzer…
auch die 'systemrelevante' Bank sollte nicht zusammenbrechen, wie wir wissen, der Zins muss bei Null sein oder darunter (am besten, die Staaten kriegen für Schulden noch Bonus)…
und die Notenbanken müssen jeden Schrott kaufen, wo nötig, und auch Aktien ggf. selbst aufkaufen, wenn sie unter Druck geraten. In anderen Weltgegenden funktioniert das Stützen der heimischen Börsen noch mehr 'klassisch', da schicken sie wie in China einen kleinen Kommissar zu den großen Großhändlern und die zeigen dann wie gewünscht Patriotismus.
MichaelG
am 15.07.2020 um 15:50 Uhr
@Wandersmann
Der Fonds wurde zu einem sicher ungünstigen Zeitpunkt aufgelegt, auf dem damaligen Kurshöhepunkt. Das hab ich selbst als völliger Laie seinerzeit als Fehler empfunden und die ersten 10 Prozent Rücksetzer aus der Anfangszeit hätte man sich vielleicht ersparen können - und sollen! Dann wäre der Fonds heute im Plus.
Seither 'lebt' der Fonds ja bekanntermaßen von einer Idee. Nämlich der Idee, dass auch Börsen-Irrsinn
einmal sein verdientes Ende finden könnte. Vorübergehend, aber nachhaltiger im März.
Für Vermögenssicherung erscheint mir der Fonds in Zeiten wie diesen geradezu ideal - einem Reichen können auch 10 Prozent Rücksetzer egal sein, solange dafür die Substanz seines Vermögens geschützt bleibt.
Anders sieht die Sache aus für alle diejenigen, die an der Börse sind, um aus 20.000 Euro am besten Millionen Euro 'zu machen'. Klar 'geht' sowas, und natürlich auch ohne jede Ahnung von gar nichts:
Aktien der insolventen 'Hertz'-Autovermietung (19 Milliarden Schulden) für 60 Cent kaufen... verkaufen für 5 Euro. Wirecard für 1 Euro oder 1,30 Euro kaufen... dann auf Kurssprung warten (8 oder 9 Euro): logisch. Bisschen 'Tui' für 3 Euro (verkaufen für 6 Euro) runden das ganze ab, fertig ist das Vermögen, der 'Börsen'-Guru geboren.
Ansonsten macht man an den Börsen (wie überall) nur Vermögen, wenn man Dinge weiß oder kann, die andere eben n i c h t wissen oder können. Dass 'Wirecard' nicht nur unterstellt kriminell, sondern tatsächlich Dreck am Stecken hatte, dürften insbesondere einige Short-Seller von Hedgefonds definitiv gewusst haben. Und zwar Monate, Jahre vorher. Die anderen ließen sich was von Herrn Braun im Steve-Jobs-Look über 'forensische Unternehmungsprüfung' erzählen...
und das sind dieselben, die sich jetzt von Anwälten erzählen lassen, sie sähen ihr Geld noch mal wieder.
Es gibt 1001 x 1001 Fonds an den Börsen - und alle setzen darauf, dass Preise für Aktien für alle Zukunft immer nur steigen, besser: explodieren. Die Smartphone-Trader setzen auch darauf.
D i e s e r Fonds sieht auch an den Börsen die nähere Zukunft anders, sei der Zeitrahmen nun ein paar Jahre oder auch ein Jahrzehnt oder mehr. Es gibt mehr als 'gute' Gründe, das weiterhin so zu erwarten.
Was Vermögenssicherung betrifft, wenn man denn Vermögen hat, könnte eine Idee besser kaum sein.
MichaelG
am 15.07.2020 um 16:00 Uhr
Lieber Herr Müller,
Sie sprechen in Ihren Videos darüber, dass 'ganz große Geld' aus den ganz großen Vermögensverwaltungen sei an den Aktienmärkten zur Zeit gar nicht investiert.
Sie sagten auch einmal (so habe ich Sie verstanden), viel "großes" Geld sei schon 2019 oder sogar 2018 nicht mehr in den Aktienmärkten.
Mich würde interessieren, wer genau mit diesen Sammelbezeichnungen gemeint ist.
Können Sie das einmal in mehr Details erläutern, für welche großen bzw. ganz großen Geldvermögen das gilt, die in Aktienmärkte nicht (oder nur noch reduziert) investiert sind - und seit wann?
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Wir möchten Ihnen an dieser Stelle einige interessante Aktientitel und -analysen vorstellen, die nicht nur für private Fonds-Investoren, sondern auch für eine größere Breite der Leserschaft, die an Aktienanalysen allgemein interessiert ist, relevant sein könnten. Dies ist also nicht als "Werbung" für den Dirk Müller Premium Aktien Fonds zu verstehen, sondern als Ergänzung zu unseren Aktienanalysen auf Cashkurs sowie als Zusatzinformation für alle, die sich - auch unabhängig vom Fonds-Portfolio - für aktuelle Kennzahlen der jeweils näher beleuchteten Unternehmen interessieren. Nähere Angaben zur Finanzethos Fonds GmbH finden Sie im Impressum. Den Risikohinweis und Haftungsausschluss finden Sie in den Nutzungsbedingungen.
Kommentare
Wenn ich einen Fonds für meine Altersvorsorge suche, dann ist ein Index-Fonds mit niedrigen Gebühren und einer Redite von 10 %, gesehen auf 5 Jahren, die richtige Wahl.
Falls ich an den Untergang des Finanzsystem glaube, einschließlich Anleihen und Bankguthaben, bin ich beim
Premiumfonds richtig.
Wie sagt das Sprichwort: Wenn der Himmel runter fällt, sind alle Spatzen tot.
Grüße von Pipa.
ich halte Ihre Sicherheitsmaßstäbe in diesen Zeiten für absolut nachvollziehbar und langfristig richtig. Der ungeduldige Trader wird daran wenig Freude haben, aber dessen Maßstäbe sind auch andere. Von daher: Weiter so...
Der Value Brander
Ja warum eigentlich nicht? Schauen wir doch mal nach Schweden und USA: Höchste Anzahl Neuinfektionen seit Epidemiebeginn - ABER: Kaum noch Tote! Ist das nicht merkwürdig? Oder vielleicht ein ganz normaler Epidemieverlauf?
Bei einem ansonsten Medianalter von Gestorbenen von 80+ un einer nun einsetzenden Untersterbkichkeit sollte man mal darüber nachdenken, ob das nicht alles doch was ganz normales ist und wir es halten sollten wie mit der Influenza.
Aber das wird aus einem Grund schwer: Die an der nun einsetzenden Weltwirtschaftskrise Schuldigen -WEGEN der Coronamaßnahmen- werden ihren Fehler, wenn es denn einer war, niemals eingestehen.
Das kann nur die Öffentlichkeit besorgen. Letztere aber hat keine Lobby mehr, der Staatsfunk alias ARD und ZDF hat aufgehört, seriös zu sein.
Daher auch überall Maskenpflicht als sichtbares Mahnmal vermeintlich "schützender" Maßnahmen. Wir sollen gehorchen, nicht in frage stellen. So ist das in quasiautokratischen Systemen.
also ich vertraue Ihrem Ansatz weiterhin. Beim Hype habe ich auch ein wenig mitgemacht, schnell die Gewinne eingestreicht und bin gleich wieder ausgestiegen. Jetzt sind diese Werte wieder unten. Mit meinem Spielgeld darf ich das auch tun, aber ein ETF sollte das nicht.
Weiter so, und bleiben Sie gesund
Herzliche Grüsse
Botho
was mich betrifft, bin ich froh, dass Sie einen Fonds anbieten wie Ihren. Sie müssen das diplomatischer ausdrücken, doch was speziell die Aktienmärkte betrifft (nicht die Arbeitslosigkeit oder die zu erwartende Inflation, natürlich) , würde ich mich f r e u e n , wenn d i e s e r Markt einmal so zusammenbräche wie 1929-32. Das wäre die wohlverdiente Katastrophe für all die großen Klappen, die Sie teils sogar interviewen mit angesäuerter Miene ('Mission Money'), um ansonsten mit jedem anderen 'unabhängigen Experten' über angebliche 'Crashpropheten' herzuziehen oder die Leute mit sechstelligem Jahresgehalt einladen, die verklickern, Millionär könne jeder werden...
Wenn jemand nicht willens oder in der Lage ist, seinen "eigenen Fond" zu managen, also permanent Zeit aufzuwenden um einzelne Aktientitel zu verwalten ist die Denk und Umsetzungsweise des Dirk Müller Fond die einzige zu empfehlende Geldanlage in diesen Zeiten des Wahnsinns.
Wenn man schon jemand anderen ans Lenkrad läßt sollte es ein umsichtiger und erfahrener Fahrer sein.
Den hat man im D. Müller Fond.
Wer mehr den "schnellen Profit" haben will hat eben auch ungleich höheres Verlustrisiko und ist in diesem Fond dann trotz umfangreicher und transparenter Darstellung der Fondpolitik falsch investiert.
Das dürften dann Personen sein, die die Vertragsunterlagen nicht vollständig gelesen haben und jetzt rum murren weil es nicht schnell genug voran geht.
Zu denen kann man eigentlich nur sagen: Klappe halten oder sich selbst um die Finanzen kümmern.
Bei den Lemmingen ist nach Ansicht der anderen Lemminge auch immer der der nicht springt das Arsc...
Mittel bis langfristig betrachtet sieht es dann aber doch anders aus.
Die "nicht Springer" erkennen sich dann gegenseitig ziemlich schnell. Sind nämlich die einzigen die noch da sind..
Kritiker werfen Herrn Müller vor, sozusagen im "ersten Gang mit angezogener Handbremse" zu fahren. Neulich habe ich das Interview bei Mission Money gesehen, und insbesondere die vielen Kommentare dazu waren ja "vernichtend".
Ich habe die DM-Fondsanteile gekauft im Bewusstsein, dass ich hier einen "Geldmarktfonds auf Aktienbasis" kaufe, ohne Erwartung einer hohen Rendite, aber Absicherung in Sachwerten (Aktien) und zum Geldparken. Leider liege ich jetzt mit -9% Verlust, andere gleichzeitig gekaufte klassische Geldmarktfonds liegen bei -1 %. Man kann dem DM-Fonds nur "wünschen", dass der erwartete große Crash wirklich und bald kommt. Dann hätten wir ein klares Signal, und die "Handbremsen" werden hoffentlich endlich gelöst und der Fonds startet durch.
Ich befürchte allerdings, dass dieses klare Signal ausbleibt. Vielleicht gibt es mehrere, aber kleinere Rücksetzer. Dann weiß ich nicht, ob und wann Herr Müller seine inzwischen etwa 5-jährige Skepsis aufgibt. Irgendwann würde ich dann wieder (leider mit Verlust) beim DM-Fonds aussteigen. Denn langfristig mit diesem totalen Absicherungskonzept vernünftige Rendite zu erzielen erscheint mir unmöglich.
Also hoffen wir auf den "großen Crash", sei es durch die "zweite Welle", oder einen "neuen Virus", der ja bereits von Bill Gates angekündigt wurde, wie immer der dann heißt, SARS CoV 3 ….
Also, ich kann da nur Sagen, wer sich Impfen lässt, falls es überhaupt einen Impfsoff geben wird, ist selbst Schuld.
Ein Virus, verändert sich in jeden Jahr, somit wäre dieser Impfstoff gegen Covid 19 sinnlos.
Aber der Glaube, oder soll man Sagen die Verblödung, kann bekanntlich Berge versetzen und somit anderen (Pharma) die Taschen füllen.
Na da hätte ich aber die totale Panik... -1% im anderen Fonds bedeutet ja im Klartext der ist noch viel höher in den Miesen und nur bei -1% weil er so viele Tesla Aktien mit dabei hat.
Dann sind es ja mindestens minus 20% insgesamt und bereinigt betrachtet.
Da müssen Sie ernsthaft überlegen ob Sie nicht besser die anderen Fondsanteile verkaufen.
Spaß beiseite:
Wer zum schlechtesten Zeitpunkt einsteigt, in einem Aktienmarkt der total überbewertet war und ist und das ganze auch noch zu Beginn einer Depression, der wird sicherlich nur eine Menge Rückwärts- Rendite ernten können. Rezession war nämlich schon 2018 und 2019. 2020 sind wir schon einen Schritt weiter.
Das derzeitige Ergebnis liegt aber nicht am Fonds sondern an den eben erwähnten, extremen Umgebungsvariablen.
Teuer kaufen und billig verkaufen ist somit kein guter Plan. Aber das ist Börse... der Verlust des einen ist der Gewinn des anderen. Das Geld ist ja nicht weg sondern nur woanders...
Also cool bleiben und entspannen. Mach dich locker.
2008 war wie wir alle erlebt haben eine heftige Sache aber gegen das was uns jetzt erwartet ein Kindergeburtstag.
Es ging da nur um Wetten auf Immobilienhypotheken und deren Ausfälle. (gut und um etwas Betrug bei den Banken, die Ihre Kunden und sich gegenseitig übers Ohr gehauen haben)
Mittlerweile haben sich da einige andere Hausnummern aufgereiht und mir will bei aller Liebe nichts einfallen, wie das noch gerade gebogen werden könnte. Geld drucken wird diesmal nicht reichen.
Sie sollten also die "Spekulationsgewinne" die derzeit noch erzielt werden können einfach mal ignorieren.
Ist nicht wichtig im Gesamtkontext.
Wenn Sie darauf Wert legen (aktuelle Spekulationsgewinne), müssen Sie halt selber Hand anlegen und Ihr Geld hoch risikohaft einsetzen. So wie derzeit die Robin Hood Dödel.
Die größte Herausforderung für das Fondsmanagement dürfte sein, den richtigen Zeitpunkt bzw. das Signal für die Aufgabe der Absicherung zu erkennen. Wie ThomasR befürchte auch ich, dass es zu einen großen Crash nicht kommen wird (die Politik, Finanzindustrie und Medien wird ihn zu kaschieren wissen) und wir eher kleinere aber dafür häufige Rücksetzer erleben werden. Welchen Rücksetzer will man dann als DAS Signal (fehl-)interpretieren!
Oder mit dem Sprichwort von Pipa: Wenn der Himmel runter fällt, sind alle Spatzen tot.
Sie möchten selbst kein Risiko tragen, keine Entscheidungen treffen, keine Informationen recherchieren und analysieren. Keine Zeit aufwenden. Sie möchten nur garantierten Gewinn und das zu einer Zeit die es so noch nie gegeben hat.
Fragen Sie sich selbst ob dieses Anforderungsprofil und Anspruchsverhalten tatsächlich realistisch ist.
Interessant finde ich besonders den Part: "Wie ThomasR befürchte auch ich, dass es zu einen großen Crash nicht kommen wird "
Dann sind Sie hier vermutlich falsch investiert. Sie mußten nur EINE Entscheidung treffen und die war nix...
Also: getroffene Entscheidung revidieren und ganz tolle Gewinne mit den anderen machen oder getroffene Entscheidungen bestätigen und aufhören zu jammern.
Bei der Zusammenstellung eines Depotportfolio gibt es immer die unterschiedlichsten Sichtweisen insbesondere die Auslegung des Zeithorizontes. Auch da wird ein guter Fonds immer versuchen eine gute Schnittmenge abzubilden um alle Eventualitäten soweit möglich zu berücksichtigen.
So sollte es zumindest sein. Fonds die derzeit Gewinne erzielen tun aber genau das eben nicht !
Die sind blind wie die Nacht.
Sie haben sich ein Reihenmittelhaus gekauft und beschweren sich jetzt über das fehlende rundum Gartengrundstück.
Sollte es nicht zu einem Finanzchaos kommen (lol) werden Sie durch die etwas verspäteten Gewinne auch nicht ärmer werden.
Der Großteil der Leute ist sich nicht annähernd über den tatsächlichen Grad der internationalen Vernetzung bewußt. Wenn nur eines von den auf Kipp gestellten Dominoklötzchen fällt, geht alles viel schneller als Sie Papp sagen können. Sie werden "den Rücksetzer " erkennen, da bin ich zuversichtlich.
Eigentlich ist nur die Frage: Wer kackt zuerst ab?
China ? (die Volksrepublik der Schulden)
Japan (no comment.. dürfte es eigentlich gar nicht mehr geben.)
Italien, Spanien, Frankreich ?
USA (hat als einzige Chance nur noch einen größeren Krieg ) usw. usw.
PS: Ich bin nicht im Fonds investiert aber ich bin auch kein Fan von Reihenhäusern.
In Deutschland sind die PKW mittlerweile bald zehn Jahre alt, im Schnitt (!). Und etliche Neuwagen heute sind trotzdem noch 'finanziert'. Die breiten, echten Mittelschichten von früher (nicht der Abklatsch davon, wie heute) kauften alle paar Jahre einen Neuwagen, nicht selten.
Ich bezweifle, dass selbst ein vermeintlich 'gutes' Konsumklima heutiger Zeit wirklich von breiten Schichten getragen wird wie in früheren Zeiten. Von dem aktuellen Niveau nicht zu sprechen.
Dafür ist der Konsumrausch heute alle Jahre wieder an der Börse. Und auch die Jungen wissen heute, dass kaum ein 'Job', sondern nur Vermögen Schutz bieten kann vor existentieller Abhängigkeit und Bedrohung
Und wer auf einen nicht endenden Kaufrausch an den Börsen setzt, oder setzen muss, um eine Chance zu haben, Vermögen zu machen, der ignoriert, was sich ignorieren lässt, solange es geht. Ok, ein Atomkrieg oder der Einschlag eines 500-Meter-Asteroiden bleiben noch für ernste Kursrücksetzer…
auch die 'systemrelevante' Bank sollte nicht zusammenbrechen, wie wir wissen, der Zins muss bei Null sein oder darunter (am besten, die Staaten kriegen für Schulden noch Bonus)…
und die Notenbanken müssen jeden Schrott kaufen, wo nötig, und auch Aktien ggf. selbst aufkaufen, wenn sie unter Druck geraten. In anderen Weltgegenden funktioniert das Stützen der heimischen Börsen noch mehr 'klassisch', da schicken sie wie in China einen kleinen Kommissar zu den großen Großhändlern und die zeigen dann wie gewünscht Patriotismus.
Der Fonds wurde zu einem sicher ungünstigen Zeitpunkt aufgelegt, auf dem damaligen Kurshöhepunkt. Das hab ich selbst als völliger Laie seinerzeit als Fehler empfunden und die ersten 10 Prozent Rücksetzer aus der Anfangszeit hätte man sich vielleicht ersparen können - und sollen! Dann wäre der Fonds heute im Plus.
Seither 'lebt' der Fonds ja bekanntermaßen von einer Idee. Nämlich der Idee, dass auch Börsen-Irrsinn
einmal sein verdientes Ende finden könnte. Vorübergehend, aber nachhaltiger im März.
Für Vermögenssicherung erscheint mir der Fonds in Zeiten wie diesen geradezu ideal - einem Reichen können auch 10 Prozent Rücksetzer egal sein, solange dafür die Substanz seines Vermögens geschützt bleibt.
Anders sieht die Sache aus für alle diejenigen, die an der Börse sind, um aus 20.000 Euro am besten Millionen Euro 'zu machen'. Klar 'geht' sowas, und natürlich auch ohne jede Ahnung von gar nichts:
Aktien der insolventen 'Hertz'-Autovermietung (19 Milliarden Schulden) für 60 Cent kaufen... verkaufen für 5 Euro. Wirecard für 1 Euro oder 1,30 Euro kaufen... dann auf Kurssprung warten (8 oder 9 Euro): logisch. Bisschen 'Tui' für 3 Euro (verkaufen für 6 Euro) runden das ganze ab, fertig ist das Vermögen, der 'Börsen'-Guru geboren.
Ansonsten macht man an den Börsen (wie überall) nur Vermögen, wenn man Dinge weiß oder kann, die andere eben n i c h t wissen oder können. Dass 'Wirecard' nicht nur unterstellt kriminell, sondern tatsächlich Dreck am Stecken hatte, dürften insbesondere einige Short-Seller von Hedgefonds definitiv gewusst haben. Und zwar Monate, Jahre vorher. Die anderen ließen sich was von Herrn Braun im Steve-Jobs-Look über 'forensische Unternehmungsprüfung' erzählen...
und das sind dieselben, die sich jetzt von Anwälten erzählen lassen, sie sähen ihr Geld noch mal wieder.
Es gibt 1001 x 1001 Fonds an den Börsen - und alle setzen darauf, dass Preise für Aktien für alle Zukunft immer nur steigen, besser: explodieren. Die Smartphone-Trader setzen auch darauf.
D i e s e r Fonds sieht auch an den Börsen die nähere Zukunft anders, sei der Zeitrahmen nun ein paar Jahre oder auch ein Jahrzehnt oder mehr. Es gibt mehr als 'gute' Gründe, das weiterhin so zu erwarten.
Was Vermögenssicherung betrifft, wenn man denn Vermögen hat, könnte eine Idee besser kaum sein.
Sie sprechen in Ihren Videos darüber, dass 'ganz große Geld' aus den ganz großen Vermögensverwaltungen sei an den Aktienmärkten zur Zeit gar nicht investiert.
Sie sagten auch einmal (so habe ich Sie verstanden), viel "großes" Geld sei schon 2019 oder sogar 2018 nicht mehr in den Aktienmärkten.
Mich würde interessieren, wer genau mit diesen Sammelbezeichnungen gemeint ist.
Können Sie das einmal in mehr Details erläutern, für welche großen bzw. ganz großen Geldvermögen das gilt, die in Aktienmärkte nicht (oder nur noch reduziert) investiert sind - und seit wann?