Warnung der BIZ: "Wir bewegen uns in die nächste Phase der Krise“
Es gibt drei Gewissheiten im Leben: den Tod, die Steuerlast und die Warnungen der BIZ - der Zentralbank der Zentralbanken - vor den Auswüchsen einer zu lockeren Geldpolitik. Eigentlich können wir dieser Liste noch eine weitere hinzufügen: Die Zentralbanken ignorieren die Warnungen der Zentralbankmuttergesellschaft rundweg.
• Übertriebene Börsenbewertungen – wie vor der Coronakrise
• Brennpunkt Unternehmenssektor
• "Wir bewegen uns von der Liquiditäts- in die Solvenzphase der Krise"
• Wer berät denn nun die Zentralbanken bei ihren Entscheidungen?
• Alternativlose Unterstützung
Kommentare
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Die Politik? - Nicht interessiert.
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Die Banken? - Zu arrogant.
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Die Spekulanten? - Zu gierig und ignorant.
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Die Büger? - Haben sowieso keine Ahnung.
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Die Eliten? - Haben ihre Schäfchen längst im Trockenen.
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Also wer soll denn überhaupt noch gewarnt werden? Hört sowieso niemand zu, außer ein paar unbedeutenden Experten.
Es hat sie doch alle Jahre geben. Wir habe einfach ein System langsam endgültig am Ende.
Der Leichnam wurde schon viel zu lange beatmet und keiner wolte es wahr haben, dass
eine Reanimation sinnlos ist. "Was macht Oma am Fenster? Pst! Ist wegen der Rente!"
Uralter Witz, wieder sehr aktuell.
Solange keine echte wirtschaftliche Kraft hinter der zwanghaften Finanzaufblähung steht,
gibt es keine echte Chance für die Zukunft.
Die USA könnten es schaffen, China noch eher, Europa eher nicht, so wohl nicht.
Aber es ist ja immer noch gut gegangen. Das ist doch echter Optimismus!