In dieser Analyse habe ich für Sie den Branchenführer in Sachen Kreuzfahrt, die Carnival Corporation, durchleuchtet und Erschreckendes festgestellt. Doch es gibt in dem Segment auch eine Aktie mit Potenzial!
Der DAX konnte gestern den Januar-Aufwärtstrend trotz roter Tageskerze halten: Diese Tageskerze trat zudem als „Doji“-Formation auf. Ein Zeichen für die Nervosität und Unsicherheit am gestrigen Handelstag. Umso wichtiger war daher das Halten der 18.022´er Marke. Hier verläuft aktuell die untere Linie des Januar-Aufwärtsmodus. Damit wurde auch wiederholt das Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) vermieden. Trotz der aktuell nach wie vor widrigen Gesamtumstände wird der deutsche Leitindex auch heute zunächst im Januar-Aufwärtsmodus den Handel beginnen. Danach liegt der Fokus primär auf den 18.022.
Die letzten Wochen haben den Marktteilnehmern klar gemacht: es geht auch anders. Rücksetzer müssen einkalkuliert werden, die Märkte sind eben doch keine Einbahnstraße. Die Lektion ist erstmal gelernt und es scheint die Käufer wieder in den Markt zu ziehen. Sind nun also neue Allzeithochs fällig? Der Blick auf den Chart verrät, wie die Stimmung der Marktteilnehmer aktuell einzuschätzen ist.
DAX ist zurück im Januar-Aufwärtstrend: Der deutsche Leitindex konnte gestern drei wichtige Hürden (Trendlinie, 38-Tage-Linie, Mittleres Bollinger-Band) überschreiten und das Niveau zudem mittels einer grünen Tageskerze im Schlusskurs halten. Damit wurde auch das Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) fulminant verhindert. Mehr noch: Trotz der widrigen Gesamtumstände gelang die Rückkehr in den Januar-Aufwärtsmodus. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der DAX gleich zu Beginn des heutigen Handels dieses „Comeback“ auch bestätigen wird. Das wären dann sogar „vier Fliegen auf einen Streich“: Stabilisierung, Verlassen Abwärtstrend, Rückkehr Aufwärtstrend und Bestätigung.
Die Schweizer LEM Holding ist eigenen Angaben zufolge der Weltmarktführer bei Produkten zur Strom- und Spannungsmessung, die von essenzieller Bedeutung für die verlässliche Funktionsweise von zahllosen Geräten und Anlagen sind. Aktien von Herstellern derart missionskritischer Produkte sind bei Christof von Wenzl gern gesehen. Doch der Titel bringt noch weitere Vorzüge mit sich…
DAX stabilisiert sich und kämpft nun wieder um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend: Der deutsche Leitindex konnte gestern die 17.761´er Supportmarke zurückerobern und diese mittels einer grünen Tageskerze halten. Damit wurde auch das Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) verhindert. Damit bleibt trotz des noch kurzfristig intakten Abwärtsmodus die übergeordnete Trendfolge weiterhin positiv. Mehr noch: Der DAX wird heute den Kampf um die Rückkehr in den Januar-Aufwärtstrend wieder aufnehmen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der DAX gleich zu Beginn des Handels die 18.000 Punkte überschreitet. Das wären dann „zwei bis drei Fliegen mit einer Klappe“: Stabilisierung, Verlassen Abwärtstrend, Rückkehr Aufwärtstrend.
BASF und seine Aktionäre haben schwierige Jahre hinter sich. Über Jahrzehnte hinweg hat das Unternehmen vom billigen Gas aus Russland profitiert, als die Lieferungen jedoch ein Ende fanden und der Gaspreis in die Höhe schnellte, rutschte der Konzern in die roten Zahlen. Doch nun gibt es Licht am Ende des Tunnels!
DAX hält mittels „Hammer-Formation“ wichtigen Ichimoku-Support: Der deutsche Leitindex unterschritt zwar am Freitag die 17.761´er Supportmarke, konnte aber mittels einer „Hammer-Formation“ das weitere Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) verhindern. Damit bleibt trotz des kurzfristig intakten Abwärtsmodus die übergeordnete Trendfolge weiterhin positiv. Daher ist es heute durchaus möglich, dass der deutsche Leitindex die Hürde bei 17.761 Punkten wieder zurückerobert und sich darüber stabilisiert. Den kurzfristigen Abwärtsmodus würde er aber dadurch noch nicht wieder verlassen. Dazu bedarf es Kurse oberhalb der 18.000.
GFT Technologies SE ist ein international tätiger Informationstechnik-Dienstleister und Softwareentwickler für die Industrie sowie insbesondere die Finanz- und Versicherungsbranche mit Hauptsitz in Stuttgart. Sie haben von dieser Aktie noch nie gehört? Damit sind Sie sicherlich nicht alleine! Und somit könnte es sich bei dem Smallcap um genau solch einen Titel handeln, nach dem sich Antizykliker die Finger lecken. Christof von Wenzl hat für Sie aufgetischt!
Konsolidierung schreibt sich fort – DAX auch heute wieder unter Druck: Der deutsche Leitindex hat zwar gestern die 17.761´er Supportmarke halten können, wird aber heute recht schnell wieder unter Druck kommen. Die Nervosität und Unsicherheit ist weiterhin sehr hoch. Daher kann es dazu kommen, dass heute zunächst die 17.761 unterschritten werden und dann sogar die 17.490 Punkte in den Fokus rücken. Sollte der deutsche Leitindex die 17.490 erreichen, käme das zudem einem Wechsel von „positiv“ auf „neutral“ beim Ichimoku-Kinko-Hyo Indikator gleich.
Die sich aufhellende Stimmung der Weltkonjunktur schlägt sich auch bei Rohstoffpreisen nieder. Konjunkturzyklischen Industriemetallen kommt die wachsende Nachfrage der Auto-, Maschinenbau- und Infrastrukturindustrie zugute, während Rohöl ebenso aufgrund der Lage im Nahost-Konflikt gut unterfüttert ist. Grundsätzlich bleibt Gold angesichts perspektivisch nachlassender Zinsrestriktionen und aus geopolitischen Gründen ein bedeutender sachkapitalistischer Vermögensbaustein.
Keine Entwarnung, vorerst nur Seitwärtsphase! DAX Käufer und DAX Investierte hatten gestern Glück, denn die 50-Tages-Linie bei 17738 hielt stand. Dennoch; es gibt keine Entwarnung, weitere Monatstiefs sind bald wahrscheinlich. Wie und wann? Hier ist die heutige DAX Prognose...
Die Märkte sind in der aktuellen geopolitischen Lage und rund um die Zinsnachrichten aus den USA ganz schön in Mitleidenschaft geraten. Noch scheint für die Kursoptimisten der Zug nicht abgefahren, doch sollten die Käufer bald wieder ins Tun kommen, sonst nehmen die klar bärischen Zeichen überhand. Wir blicken gemeinsam auf die Charts der relevantesten Märkte und schauen, wie die gegenwärtige Situation einzuschätzen ist.
DAX an extrem wichtiger Marke angelangt. Es hat sich bewahrheitet: „Der Blick nach oben ist erlaubt, der nach unten ein Muss“. Der deutsche Leitindex hat gestern seinen seit Januar intakten kurzfristigen Aufwärtsmodus verlassen. Die Nervosität und Unsicherheit, ausgelöst durch die geopolitische Lage, hat sich nun sogar vergrößert. Was ist jetzt zu tun? Wie kann es möglicherweise weitergehen? Fragen über Fragen… Das Chartbild bietet nach wie vor die nötige Orientierung.
Was macht ein Pilot, bevor er seine Maschine in die Luft bringt? Richtig, er geht eine Checkliste durch, um zu prüfen, ob alle Teile im Flugzeug das machen, was sie sollen. Denn wenn der Vogel erst einmal in der Luft ist, wird es meist schwierig, sich mit der ausgefallenen Hydraulikölleitung auseinanderzusetzen. Auch in vielen anderen Bereichen helfen Checklisten dabei, wortwörtlich Leben zu retten. Im Investorenalltag geht es vielleicht nicht gerade um Leben oder Tod. Jedoch können uns auch hier Checklisten das Investorenleben massiv vereinfachen, uns vor dummen Fehlern schützen und die Grundlage für die nächste Outperformer-Aktie liefern. Christof von Wenzl zeigt Ihnen, welche Faktoren er beim Aktienkauf für wichtig empfindet.
DAX startet heute auf neuen Monatsstiefs! Die Lage spitzt sich zu: Zweimal gab es kürzlich den DAX Rally-Start von 17900/17865 bis 18150, zweimal wurde der Vorgang abgewürgt. Die DAX Prognose...
Es gibt eine ganze Reihe von Unternehmen, die mit Amazon verglichen werden, doch auf keins trifft der Vergleich so gut zu wie auf Coupang. Amazon wurde immer wieder dafür kritisiert, angeblich unprofitabel zu sein. Wer sich jedoch den operativen Cashflow angeschaut hat, wusste bereits vor 20 Jahren, dass das laufende Geschäft operativ profitabel war. Am Freitag scheint Coupang nun der finale Ausbruch geglückt zu sein.
Noch ist der Kurzfristtrend intakt, es wird aber spannend: Der an dieser Stelle zuletzt mehrmals angeführte Satz „Der Blick nach oben ist erlaubt, der nach unten ein Muss“, zeigt sich nun auch im aktuellen Chartbild. Der deutsche Leitindex könnte nun zum Wochenstart seinen seit Januar 2024 übergeordneten Aufwärtsmodus testen. Für einen möglichen Bruch bedarf es allerdings Notierungen unterhalb der 17.782. Die Nervosität ist aktuell durch die geopolitische Lage noch größer geworden. Das Chartbild bietet allerdings Orientierung.
Samsara Inc. hat sich auf die Connected Operations Cloud spezialisiert, eine Plattform, die es Unternehmen, die von physischen Abläufen abhängig sind, ermöglicht, Daten aus dem Internet der Dinge zu nutzen, um verwertbare Erkenntnisse zu gewinnen und ihre Abläufe zu verbessern. Investoren, die nach Wachstumsaktien mit Potenzial Ausschau halten, könnten bei Samsara fündig werden. Das Für und Wider hat Christof von Wenzl für Sie analysiert.
Die Vita Coco Company, firmierend als Vita Coco, ist ein US-amerikanisches Getränkeunternehmen, das hauptsächlich Kokosnusswasser verkauft und hier die Marktführerschaft innehat. Das Getränk gilt als gesund und erfrischend. Seit seiner Einführung hat Vita Coco weltweit eine bemerkenswerte Popularität erreicht – Tobias Krieg sieht das Unternehmen inzwischen als Übernahmekandidat.
Kursziel 17900 erreicht, Start an der zentralen Hürde des Tages bei knapp 18100
Der DAX fällt seit Tagen zurück, -700 DAX Punkte stehen zu Buche. Das Kursziel bei 17900 Punkten wurde erreicht. Jetzt kommt der Konter - Start an der zentralen Hürde des Tages bei ~18100. Hier ist die heutige DAX Prognose...
Kurzfristige Konsolidierung, aber intakter charttechnischer Trend: Der deutsche Leitindex zeigte sich gestern aufgrund der US-Inflationsdaten relativ volatil. Am Ende des Tages schloss er dann in Form einer grünen „Long-Legged-Doji“-Formation. Diese führte auch dazu, dass der DAX seinen übergeordneten Aufwärtstrend halten konnte. Die Nervosität und Unsicherheit der Marktteilnehmer vor der heutigen EZB-Zinssitzung ist aber weiterhin vorhanden. Besagter übergeordneter Aufwärtstrend wäre aber erst bei rund 17.800 Punkten (Unteres Bollinger-Band) gefährdet.
Die jüngsten Zahlen zu den US amerikanischen Verbraucherpreisen haben den Marktteilnehmern das Fürchten gelehrt, die Erstreaktion zeigt klar nach unten. Ist das der Beginn des Abverkaufs und das Ende der Glückseligkeit für die Bullen? Noch nicht zwingend, denn das Verhalten der Marktteilnehmer lässt durchaus nochmals neue Allzeithochs zu. Doch dazu bedarf es noch ein paar Anstrengungen, die sich im Chart widerspiegeln müssten.
Die Angst vor steigenden Zinsen ist seit dem Herbst des vergangenen Jahres schrittweise der Hoffnung auf sinkende Zinsen gewichen. Die Prognosen hinsichtlich einer Rückkehr zum Nullzinsniveau dürften sich jedoch als zu gewagt herausstellen. Mit dem auslaufenden Basiseffekt der sinkenden Rohstoffpreise endet auch die daraus resultierende Entlastung.
Übergeordneter Trend weiter intakt. Kurzfristige Konsolidierung: Der deutsche Leitindex zeigt sich vor der anstehenden EZB-Zinssitzung auffällig nervös. Zwar ist der übergeordnete Aufwärtstrend nach wie vor intakt und wäre erst bei rund 17.700 Punkten (Unteres Bollinger-Band) gefährdet, die Entwicklung im April ist dagegen bislang weniger erfreulich. Drei deutlich rote Tageskerzen trugen zu dieser Entwicklung maßgeblich bei.
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