2019 – das Jahr der Entspannung?
„Sowohl bezüglich des Brexit-Dramas als auch hinsichtlich des US-Handelskonflikts mit China sind Entspannungssignale unverkennbar.“ schreibt Folker Hellmeyer angesichts der augenscheinlichen Bestrebungen, eine für alle Parteien annehmbare Lösung der Brexit-Frage zu finden. In Washington sorgt Mnuchin mit der Idee einer teilweisen Zollaufhebung für Stimmungsaufhellung.

Kommentare
Meine Meinung mit 73 Jahren
Der Autor ist in unwichtigen Details und manipulierten Zahlen gefangen ohne die großen Entwicklungen sehen zu können.
2019 wird ein Vorbereitungsjahr für die wirklich großen Ereignisse in den Folgejahren.
Vielleicht stehen die Börsen Ende 2019 gar leicht höher als jetzt, aber den Menschen wird es dann nicht besser gehen. Dafür werden mehr Menschen immer mehr Teile der unglaublich großen Täuschung erkennen.
Von daher: gut und schlecht sind oft paradox und ein Erkennen davon macht uns frei
Beim bessten Willen.
Wie ich schon anmerkte, was ist mit den Verwerfungen beim Hang Seng? Solche Verwerfungen habe zuletzt 2008 gesehen...
Was ist mit der Bilanzerweiterung der EZB in den letzten Wochen.
Solche Nebenkriegsschauplätze wie Brexit, Handelskieg können nicht über das Hauptproblem der Überschuldung der Staaten, Unternehmen und Privathaushalte hinwegtäuschen.
Wie soll das gelöst werden?
Die Masse die diese aberwitzige Entwicklung tragen muss, hat die Sch... voll, siehe Frankreich...
Man kann der arbeitenden Bevölkerung nicht mehr erklären, dass Abgaben, Mieten usw. steigen und wir über das Tun der Notenbanken hinwegschauen.
Wer haftet für die Eskapaden der EZB, soviel ich weiß die Staaten und wer ist der Staat?
Ein Trauerspiel!!!