Brexit voll im Fokus & US-Establishment bekommt Gegenwind!
Die sich verschlechternden Konjunkturdaten aus dem UK sind angesichts des immer engeren Zeitfensters und der immer sichtbarer werdenden Spaltung des Landes in Sachen Brexit mitsamt der täglichen damit verbundenen Politquerelen wohl kaum verwunderlich. Hinsichtlich der USA legt Folker Hellmeyer sein Augenmerk auf die Entwicklung der Gewerkschaften, denen er die Kraft für einen „Change“ zutraut.

Kommentare
Niemand hat 2016 für einen UNGEREGELTEN Brexit gestimmt. Die allermeisten wussten doch bei der Abstimmung gar nicht worum es ging. Das einfache Volk in so einer Frage entscheiden zu lassen ist fahrlässig und falsch.
Falls sie jetzt sagen dies sei aber undemokratisch: Wieder FALSCH.
Ich bin ein Anhänger der repräsentativen (!) Demokratie, nicht der direkten. Die demokratisch gewählten Politiker haben zu entscheiden. Volksbefragungen nur auf kommunaler Ebene, nie in bedeutenden, grundsätzlichen Fragen der Außen- oder Wirtschaftspolitik.
Übrigens: Die Mehrheit für einen Brexit (was für ein Brexit eigentlich?) kam durch die über 75-jährigen zusammen. Also durch die Scheintoten die keine Zukunft mehr haben. Die jungen Menschen mit Zukunft wollten den Brexit nicht.
England hat gezeigt das Volksabstimmungen auch nach hinten los gehen können. Das ist nicht Demokratie - das ist gelebte Dämlichkeit.
Nix ist passiert, wir leben noch (die europäischen Börse und die Schweizer Börse)
Es schreibt auch keiner darüber - weil...
beim Brexit auch nix passieren wird.
Lassen wir es auf uns zukommen und sehen dann. Europa lebt weiter. England wird weiterleben und es entsteht ein neuer Finanzplatz.