Finanzmarkt nervös, Politisches Bild herausfordernd, Xi gewählt & Achse Peking-Riad
Zu Wochenbeginn kamen die Märkte in China und Hongkong unter massiven Druck, was auf die kommentarlos verschobene Veröffentlichung chinesischer Wirtschaftsdaten zurückzuführen ist. Dies ändert aber nichts an der sich grundsätzlich gen Osten verschiebenden Machtachse. In diesem Zusammenhang ist auch die jüngst getroffene Vereinbarung zwischen China und Saudi-Arabien zu betrachten. Nicht zuletzt mit Blick auf den Ukraine-Konflikt und Regime-Change-Bemühungen im Iran zeigt sich ein herausforderndes Bild.

Kommentare
Auf den Punkt gebracht. Diese Regierung einschließlich der EU zeichnen sich durch Unterordnung, ja Vasallentum aus. Eine Loslösung von den Globalisten wäre zwar zwingend erforderlich, aber wer soll das bei diesen gleichgeschalteten Medien (MSM) bewirken können? Nun die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Zukunft liegt im Osten. Glückauf allen.
Es geht nicht darum, sich A oder B unterzuordnen, sondern eigene Interessen auf Augenhöhe zu vertreten.
Ihre Argumentation greift zu kurz.
Liebe Grüße
Folker Hellmeyer
Insiderverkäufe wegen anstehenden Krieg vs Taiwan?
Deshalb muss man sich in Berlin ja endlich nach 70 Jahren mal über die eingenen Interessen klar werden - DANN muss man sie ausdauernd und lange! vertreten. Das geht auf die leise chinesische Art oder mit der US-Abrisskugel. Die USA sind ja durch Hitler erst gross geworden.
siehe: https://www.nachdenkseiten.de/?p=89499
(„Die Vereinigten Staaten ruinieren praktisch alle Volkswirtschaften der Welt“)
Hat sich der Kanzler die Genehmigung schon geholt?
Na, wenigstens schickt er nicht »Die HaBocks ;–).
Emanzipation vom Hegemon? Nicht dieses Europa, da bin ich mir sicher. Europa hat keine Vision, weil es zu lange glaubte, keine zu brauchen.
Vielen Dank, Herr Hellmeyer!