Macron zum Ende der westlichen Hegemonie
Folker Hellmeyer rückt heute die Aussagen vom französischen Präsidenten nach dem G7-Gipfel in den Fokus, in welchen Macron die Versäumnisse und Fehler des Westens und die Entstehung neuer Mächte benennt, die nicht nur wirtschaftlich, sondern vor allem auch politisches Gewicht mit in die Waagschale werfen, das nicht länger ignoriert werden kann. Beispielhaft nannte er Indien, China und Russland…

Kommentare
Korrekt, aber da wir einfach zu wenige valide Daten haben, und unsere Entscheidungen immer mehr auf Glauben denn auf Wissen beruhen, kann es mitunter zum Vorteil gereichen der gegenwärtigen "Realität" nicht hinterherzulaufen (stellen), sondern einen mutigen Schritt weiter zu gehen um dem Zug des Gegners letztendlich einen Schritt vorraus zu sein.
Dazu bräuchte es aber im Westen wahrscheinlich erst einmal eine neue "französische Revolution" in Europa um alte, aber zäh eingesessene politische Zöpfe abzuschneiden.
Denn scheinbar haben die westliche Volksvertreter und deren Spezis schrecklich versagt, aber auch die Bürger die dieser Kaste alles durchgehen lässt.
Aber hat Marcon in Folge des Aufbegehrens des Restes der Welt nicht Angst das ihm seine letzte Pfründe (ehem. Kolonien) abhanden kommen und Frankreich dann als das dasteht was es im Lande selbst schon längst ist, witschaftlich abgestürzt?
Ist das der besagte Schwarze Schwan?
Denn ich kann diese ausgelutschten Plattitüden nicht mehr hören und lesen! Das war mal, ist laaaange her. Wenn man in der Geschichte lange genug zurück blickt, haben selbst die Kambodschaner eine glanzvolle Zeit gehabt. Also hören wir auf mit dem Gelaber von Denkern und Dichtern. Was zählt ist was wir heute sind und wo wir heute stehen, bei dem Gedanken wird mir übel.
Hochachtungsvoll!
Im Sog der Amerikaner und im Zuge der anhaltenden unkontrollierten Zuwanderung insbesondere muslimischer angeblicher Flüchtlinge ausschließlich in die Sozialsysteme, der stetige und durch die eigene Regierung noch befeuerte Frontalangriff auf die deutsche Wirtschaft, der Überregulierungswahn aus Brüssel werden dafür sorgen, das Europa in nicht all zu langer Zukunft zum absoluten Zwerg schrumpfen wird.
@MeisterZen: Natürlich wird einem übel, wenn man den heutigen Zustand in BR Deutschland sieht, und es ist lange her, daß große Geister in Deutschland wirksam waren, aber man sollte vermeiden, zum "Issoisten" zu werden, der nur immer "Is so" sagt.
Folker Hellmeyer meint es nicht als Plattitüde (das machen eher die Politiker der oberen Kaste): Man kann an fähige Vorgänger anknüpfen, und es gibt bei uns noch die, die klar denken können. Nur eben ist in der oberen Kaste hier keiner dabei, der so etwas wie Macron sagt und wagt, das war von Herrn Hellmeyer gemeint.
Beides halte ich für möglich!