Märkte nervös, Handelsbilanz prekär, DIHK appelliert & EZB mit klarer Aussage
Die Handelsbilanz der Eurozone ist auf ein neues Rekorddefizit eingebrochen. An den Finanzmärkten dominiert Nervosität, was angesichts der aktuellen Lage kaum verwundern mag - sogar Madame Lagarde fühlt sich dazu bewogen, Mahnungen auszusprechen und die EZB dazu, klare Kante zu zeigen. Derweil sendet der DIHK einen Appell an Berlin, Chinas Märkte nicht aufzugeben.

Kommentare
War 2014 nicht auch die Maidan/Farbenrevolution in Kiew und ein paar Russenmassakrierungen in Odessa?
Lang geplant und bis heute noch nicht vollendet. Auf die Yankees ist diesbezüglich Verlass.
Endspielzeit, Winter is coming.