"Zinssenkungstag!" - Deutschland: Zahl der Firmenpleiten um knapp ein Viertel gestiegen & Chemiebranche: Stimmung nicht mehr ganz so negativ - Cashkurs.com | Unabhängige News aus Wirtschaft, Finanzen und Politik

An den Finanzmärkten kam es vor dem "Zinssenkungstag" der EZB weitestgehend zu freundlichen Entwicklungen und die Aktienmärkte legten zu. Die Daten und Nachrichten aus Deutschland bleiben hingegen wenig erbaulich. Der „Ausverkauf“ schreitet voran. DB-Schenker soll an die dänische DSV gehen, der Bund verkauft ein Commerzbank-Aktienpaket an Unicredit, der Übernahmepläne unterstellt werden. Die Zahl der Firmenpleiten ist laut Statistischem Bundesamt im 1. Halbjahr 2024 um knapp ein Viertel (!) gestiegen. Die Stimmung in der Chemiebranche hat sich laut IFO-Barometer aufgehellt, verweilt jedoch weiterhin im negativen Terrain.

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Kommentare

bluestar am 12.09.2024 um 12:41 Uhr

"Geopolitik: Die Lage im Ukraine-Konflikt spitzt sich durch Eskalation bei Waffensystemen zu."
Läuft alles bestens nach Plan aus Übersee, von Schutzwesten über Kampfpanzer zu Mittelstreckenraketen. Alles zur Rettung von Menschenleben und Demokratie selbstverständlich.
Deutschland wie immer an vorderster Front im Kampf gegen Russland, das wieder einmal unsere
Souveränität, unser Territorium und unseren Lebensstil bedroht. Der Russe braucht viel Land, Bodenschätze und die zugewanderten Fachkräfte.
Übrigens wurden am Wochenende in Moskau weitere 5 neue Metrostationen eröffnet.
Läuft für Deutschland, weiter so, der Endsieg unserer Demokratie ist gewiss...