John W. Whitehead

John W. Whitehead

John W. Whitehead ist ein renommierter US-Verfassungsanwalt und Autor, der über weitreichende Erfahrungen auf dem Gebiet des amerikanischen Verfassungsrechts und der Menschenrechte verfügt. John machte sich als Anwalt weltweit einen Namen durch seine Rolle als Co-Kläger im Prozess von Frau Paula Jones, die Ex-Präsident Bill Clinton aufgrund von sexueller Belästigung ehedem vor Gericht verklagte. Rückblickend führte John im Jahr 1973 selbst ein Interview mit Bill Clinton, das unter Anklicken dieser Verlinkung eingesehen werden kann.

John hat im Laufe seiner Karriere zahlreiche Amicus Curiae Eingaben am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten eingereicht. Er war ebenfalls Co-Kläger in einer Reihe von richtungsweisenden und bahnbrechenden Gerichtsprozessen am Obersten Gerichtshof. Seine Essays und Berichte über das amerikanische Rechtssystem wurden unter anderem in Emory Law Journal, Pepperdine Law Review, Harvard Journal on Legislation, Washington and Lee Law Review, Cumberland Law Review, Tulsa Law Journal sowie Temple University Civil Rights Law Review publiziert.

Im Jahr 1982 gründete er das Rutherford Institute, eine nicht gewinnorientierte Organisation, die sich sowohl für die Bürger- und Freiheitsrechte in den Vereinigten Staaten als auch für die allgemeinen Menschenrechte einsetzt, und deren internationaler Hauptsitz in Charlottesville im US-Bundesstaat Virginia ansässig ist. John dient dem Rutherford Institute als Präsident und Sprecher. Zusätzlich veröffentlicht er wöchentliche Kommentare und Essays auf der Webseite des Institutes (www.rutherford.org).

Seine Berichte werden an Hunderte von Tageszeitungen und Magazinen im ganzen Land versendet. Gleichzeitig ist John Betreiber und Gastgeber einer national ausgestrahlten Radiosendung. Johns leidenschaftlicher Kampf zum Erhalt der Bürger- und Freiheitsrechte hat ihm im Laufe der Jahre zahlreiche Auszeichnungen eingetragen, darunter auch Ungarns Freiheitsmedaille.

Johns Aktivitäten wurden durch zahlreiche Tageszeitungen, Magazine und Fernsehsendungen zum Thema gemacht, angefangen bei Gentleman's Quarterly bis hin zu der CBS-Sendung 60 Minutes. Durch John verfasste Berichte und Essays wurden unter anderem in der New York Times, Los Angeles Times, Washington Post sowie USA Today veröffentlicht. John ist ein gern gesehener Gast in den Medien und gab unter anderem Interviews für die nachfolgend aufgeführten nationalen und internationalen Publikationen:

Crossfire, O’Reilly Factor, CNN Headline News, Larry King Live, Nightline, Dateline, The Today Show, Good Morning America, CBS Evening News, CBS This Morning, This Week with Sam and Cokie, Rivera Live, Burden of Proof, Late Edition with Wolf Blitzer, FOX News Sunday, Hardball, the New York Times, the Washington Post, the Wall Street Journal, USA Today, National Public Radio, BBC Newsnight, BBC Radio, British Sky "Tonight" and "Sunday," TF1 (French TV) sowie Greek National Television.

Zusätzlich schrieb John das Drehbuch für die Dokumentationsserie Grasping for the Wind und führte dabei auch selbst Regie. Diese Dokumentationsserie wurde mit zwei Silver World Medaillen auf dem New York Film- und Videofestival ausgezeichnet und ist nun auch in Form einer DVD erhältlich.

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