Israel sieht sich schweren Vorwürfen von Seiten der Vereinten Nationen ausgesetzt. Die UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten palästinensischen Gebiete, Francesca Albanese, beschuldigt den Staat Israel "das Verbrechen des Völkermordes" auszuüben. Die israelische Regierung wies in einer ersten Stellungnahme die Ausführungen der Sonderberichterstatterin auf das Schärfste zurück.
Die Finanzmärkte sind weiter widerstandsfähig und risikobereit, an den Aktienmärkten setzte sich die Rekordjagd fort. Die EZB steuert auf einen klaren Zinssenkungskurs hin, wobei der Juni der wahrscheinliche Startpunkt bleibt, während die Fed - wenn man jüngste Äußerungen ernst nehmen will - zögerlicher vorgehen will. Wie zuvor durchgestochen, revidierten die Wirtschaftsinstitute die BIP-Prognose per 2024. Auch 2025 soll das BIP geringer als bisher erwartet zulegen. Die deutsche Wirtschaft sei laut der Gemeinschaftsprognose "angeschlagen". Unsicherheit über die Wirtschaftspolitik belaste die Investitionen der Unternehmen. Da bleibt zu sagen: Dieses Land, die Unternehmen und die Bürger verdienen Besseres!
Rückblick US-Börsen: Wieder rundum positive Schlusskurse / Volkswirtschaft: Arbeitsmarkt Deutschland, Geldmenge M3 und Kreditvergabe in Euroland / Quartalszahlen: BayWa AG, Jungheinrich AG, VARTA AG, uvm… / Gute Idee am Morgen: Deutsche Bank – Aktie vor nächstem möglichen Signal / Zinssitzung am 11.4. - Gelpolitik: EZB kündigt an, eigenen Weg zu gehen / Deutschland gerät immer mehr ins Hintertreffen / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: uneinheitlich, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng uneinheitlich, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum aufwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts
Der DAX könnte heute das nächste kurzfristige Kursziel anlaufen: Schneller als erwartet erreichte der DAX gestern schon wieder ein neues Allzeithoch – und das mit der siebten positiven Tageskerze in Folge (!). Der eingeschlagene Aufwärtsmodus bleibt damit auch vor den Feiertagen intakt. Dieser wird durch die Bollinger-Bandbreite bestätigt. Sie verläuft weiterhin parallel zum kurzfristigen charttechnischen Aufwärtsmodus. Zudem ist das nächstgelegene Supportlevel nach oben verlagert worden. Es verläuft nun bei 18.141 Zählern. Darunter stützen dann das Mittlere Bollinger-Band (17.960) sowie der charttechnische Support bei 17.900 Punkten.
Die Verhandlungen der WHO über das internationale Abkommen zur Vorbeugung von Pandemien (IHR) sind in eine entscheidende Phase eingetreten. In Genf wird aktuell über den Vertragstext diskutiert, der Ende Mai von der Weltgesundheitsversammlung abgesegnet werden soll. Die Einlassungen des deutschen WHO-Beraters Hajo Zeeb zu den freigeklagten RKI-Protokollen zeigen deutlich die Folgen einer Verabschiedung des WHO-Pandemievertrags und der IHR-Reform auf. Ihm zufolge hätte Deutschland im Rahmen der „internationalen Abstimmungen“ schon damals gar nicht anders handeln können als die Gefahr hochzustufen und Maßnahmen wie Lockdowns zu verhängen – wie stellt sich das wohl dar, wenn die WHO noch mehr Macht erhält?
Seit dem Ausbruch der Bankenkrise in den Vereinigten Staaten im März letzten Jahres standen vor allem kleine und mittelgroße Banken und Kreditgeber im Fokus der globalen Finanzmärkte. Doch das beginnt sich langsam aber sicher zu ändern. In diesem Sinne empfiehlt es sich, die sich entwickelnde Situation unter Amerikas Megabanken aufmerksam im Auge zu behalten, denn ein Wiederaufflackern der Bankenkrise scheint zu jedem erdenklichen Zeitpunkt möglich zu sein.
Geht die Reise weiter oder macht der Markt mal eine Pause? Das interessiert natürlich viele zum aktuellen Zeitpunkt. Dabei kommt dieser verkürzten Woche eine ganz besondere Rolle zu, denn Fed-Chef Powell hat am Karfreitag die Macht, den Markt in Abwesenheit zu drehen. Die Marktteilnehmer bereiten sich bereits jetzt darauf vor.
Batterieparks sprießen inzwischen wie Pilze aus dem Boden. Kein Wunder, hat sich die Leistungsfähigkeit, Haltbarkeit und Kosteneffizienz von Batteriespeichern in den letzten Jahren doch massiv gesteigert! Und da sich deren Potenzial zur Integration von Erneuerbaren Energien und zur Verbesserung der Netzstabilität als immens darstellt, winkt hier auch eine entsprechende Renditechance. In der neuesten CK*Trends-Studie werden die Profiteure aktuell außerdem zu einem äußerst günstigen Zeitpunkt vorgestellt.
Ende einer 70jährigen Tradition - Große Aufregung: Nike löst Adidas ab und wird neuer DFB-Ausrüster / Ist es ok, dass ein US-Konzern unser deutsches Traditionsunternehmen bei der Ausrüstung der Deutschen Nationalmannschaft ablöst? / Wie deutsch sind denn die deutschen Konzerne überhaupt? / Umsatz, Bruttogewinn, Vertriebskosten, Freier Cashflow, Wachstum, Dividende & aktuelle Bewertung: Blick auf die wichtigsten Parameter der beiden Titel
Wallstreet: Positive Eröffnungstendenzen / Volkswirtschaft: Hypothekenanträge, Rohöllagerbestände / Quartalszahlen: MillerKnoll Inc., H.B. Fuller Co., Jefferies Financial Group Inc, Carnival Corp., Verint Systems Inc. / Die Gier kommt etwas zurück / US-Leitindizes: Mögliche Stopps vor den Feiertagen / Politik: USA ersticken langsam unter dem eigenen Schuldenberg – Donald Trump bringt erneut NATO-Ausstieg ins Gespräch
Die Inflation hat ihren Höhepunkt überschritten und ist im Trend rückläufig. Doch droht sie über massive staatliche Ausgabeprogramme, Energie-, Rohstoff-, Lohn- und Mietpreissteigerungen oder auch staatliche Abgabenerhöhungen wieder Steherqualitäten auszubilden. Daher müssten die Notenbanken eigentlich ihre Zinserhöhungen und ihren Liquiditätsentzug konsequent fortsetzen. Doch im Vergleich zu früheren Stabilitätskämpfen zeigen sie sich heutzutage viel pazifistischer.
Die Finanzmärkte - insbesondere die europäischen Aktienmärkte - zeigen sich weiter in stabiler oder guter Verfassung. Das Defizit im französischen Staatshaushalt ist im vergangenen Jahr überraschend deutlich angewachsen, was die dortige ökonomische Fragilität unterstreicht. Im Hinblick auf die labile innenpolitische Lage in Frankreich wird es schwer sein, den Haushalt zu konsolidieren. Vielleicht könnte eine Neuausrichtung in der Außenpolitik helfen? Die deutschen Wirtschaftsinstitute machen sich derweil für eine Reform der Schuldenbremse stark. Ziel sei es, mehr Investitionen zuzulassen...
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