Die vom Magazin "Cicero" freigeklagten Akten aus dem Wirtschaftsministerium haben es in sich! Hieraus wird ersichtlich, dass die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke ganz offenbar manipuliert wurde. Interne Fachleute, die Bedenken gegen die AKW-Abschaltung äußerten, fanden kaum Gehör. Deren Einschätzungen wurden ignoriert oder gar verfälscht. Eine zentrale Rolle soll hierbei der damalige Staatssekretär Patrick Graichen gespielt haben. Das Ministerium versucht derweil den Skandal herunterzuspielen und insbesondere Behördenleiter Robert Habeck in Schutz zu nehmen – inwieweit dieser über die Sachlage tatsächlich informiert war, bleibt noch unklar.
Dirk Müller hat sich auf den Weg nach Schorndorf gemacht, um sich ganz persönlich mit Marc Friedrich zu unterhalten. Im ersten Teil des Gesprächs dreht es sich natürlich auch um Bitcoin, den Marc Friedrich als ein Geschenk des Himmels sieht, Dirk hieran jedoch bekanntermaßen deutliche Zweifel hegt. Im Weiteren geht es ganz im Sinne von „CK*Persönlich“ wirklich ans Eingemachte, um den Umgang mit persönlichen Krisen, der aktuellen Situation in der Welt und die Themen, die im Leben wirklich zählen. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erkenntnisgewinn bei diesem ungewöhnlich tiefgehenden und offenen Austausch!
Es erfolgt ein Blick in die Russische Föderation. Es ist der Chef der russischen VTB Bank, der kürzlich in einer Rede im Rahmen der Konferenz Data Fusion 2024 auf die Dringlichkeit aufmerksam machte, sich komplett vom westlichen Finanzsystem abzuwenden. Sowohl die Bestrebungen zur Abkehr vom US-Dollar als auch des SWIFT-Systems laufen auf Hochtouren. Parallel hierzu ist es zu einer intensiveren Zusammenarbeit zwischen den beiden unabhängigen Zahlungsabwicklungssystemen der Russischen Föderation und China gekommen.
Meta-Schock hat Auswirkungen auf die Eröffnungskurse / Volkswirtschaft: Arbeitsmarkt robust, BIP-Wachstum leicht rückläufig / US-Earnings Season: Microsoft, Alphabet und Intel im Fokus / Fear & Greed-Index: Die Angst ist noch da, nimmt aber weiter ab, zugleich fällt die Volatilität und die Put-Käufer werden weniger / Politik: USA mit Hilfspaket an die Ukraine, gleichzeitige Verlegung von NATO-Truppen an die Ostflanke
In dieser Analyse habe ich für Sie den Branchenführer in Sachen Kreuzfahrt, die Carnival Corporation, durchleuchtet und Erschreckendes festgestellt. Doch es gibt in dem Segment auch eine Aktie mit Potenzial!
Ähnlich wie im US-Spielfilm „Groundhog Day“ steigt auch bei Anlegern die Spannung: Bestätigt sich 2024 die bekannte Börsenregel, wonach Anleger im Mai, vor den schwachen Sommermonaten, gut beraten sind, ihre Aktien zu verkaufen und dass sie im September zurückkommen sollen, um von der Jahresendrallye zu profitieren? Wie verlässlich ist diese Handlungsanweisung?
DIE NEUE CASHKURS-TRENDS STUDIE IST DA! / Rückblick US-Börsen: Stabilität in den Schlusskursen trotz „Meta-Schock“ / Volkswirtschaft: GfK-Konsumklima für Mai, EZB-Wirtschaftsbericht / Unternehmen: Deutsche Bank, BASF SE, Delivery Hero SE, HelloFresh SE, DWS Group GmbH & Co. KGaA, etc. / Gute Idee am Morgen: Deutsche Bank AG / DAX: Wichtige Marke im Fokus / Geo-Politik Deutschland: Bundespräsident mit fragwürdigem Gastgeschenk, Größte Truppenverlagerung an die Ostflanke seit Jahrzehnten / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: uneinheitlich, Asien: Nikkei und Hang Seng uneinheitlich, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts
Der DAX konnte gestern den Januar-Aufwärtstrend trotz roter Tageskerze halten: Diese Tageskerze trat zudem als „Doji“-Formation auf. Ein Zeichen für die Nervosität und Unsicherheit am gestrigen Handelstag. Umso wichtiger war daher das Halten der 18.022´er Marke. Hier verläuft aktuell die untere Linie des Januar-Aufwärtsmodus. Damit wurde auch wiederholt das Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) vermieden. Trotz der aktuell nach wie vor widrigen Gesamtumstände wird der deutsche Leitindex auch heute zunächst im Januar-Aufwärtsmodus den Handel beginnen. Danach liegt der Fokus primär auf den 18.022.
Die letzten Wochen haben den Marktteilnehmern klar gemacht: es geht auch anders. Rücksetzer müssen einkalkuliert werden, die Märkte sind eben doch keine Einbahnstraße. Die Lektion ist erstmal gelernt und es scheint die Käufer wieder in den Markt zu ziehen. Sind nun also neue Allzeithochs fällig? Der Blick auf den Chart verrät, wie die Stimmung der Marktteilnehmer aktuell einzuschätzen ist.
Während sich der militärische Konflikt im Gaza-Streifen fortsetzt, droht sich der bisherige Schattenkrieg zwischen der Tel Aviver Regierung und der iranischen Mullahkratie ebenfalls in einen heißen Krieg zu verwandeln…
Berlin-Trabrennbahn Karlshorst. In der Wetthalle herrschte dichtes Gedränge, die Sitzplätze waren schnell belegt. Die historische 37 Hektar große Anlage für Pferderennen im Ortsteil Karlshorst diente gestern als Schauplatz und Tagungsort des ersten berlinweiten Unterstützertreffen des BSW, des Bündnisses Sahra Wagenknecht für Vernunft und Gerechtigkeit. Beobachtungen von Ramon Schack.
Wallstreet: Bodenbildung schreitet voran / Volkswirtschaft: MBA-Hypothekenanträge, Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter / US-Earnings Season: Meta im Fokus, des Weiteren u.a: Ford, Boeing, AT&T, etc… / Fear & Greed-Index: Die Angst ist noch da, nimmt aber weiter ab, zudem fällt auch die Volatilität wieder / Politik: USA sehen in China die größte Gefahr für die eigene Vormachtstellung
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