Liebe Cashkurs-Community, der zweite Tag in München am Mittwoch letzter Woche war erneut spannend und ereignisreich. Die Handycam kam auch wieder zum Einsatz und daher hier nun der zweite Teil von „Behind the Scenes“ aus der bayrischen Landeshauptstadt.
Von der aktuellen Erholung sollte man sich nicht täuschen lassen. Die Risikoparameter nehmen weiter zu, die Aufschläge der Banken untereinander steigen weiter und der Schub nach oben ist nicht sehr stark. Es bleibt also weiterhin äußerste Vorsicht geboten!
Liebe Cashkurs-Community, nachdem der erste Teil unseres neuen Formats „Behind the Scenes“ sehr gut ankam, hier gleich der zweite Teil. Diesmal hat mich Toddy mit der Handycam zwei Tage in München begleitet.
Wir sind genau an den seit Wochen genannten Unterstützungsmarken angelangt. Wenn diese durchbrochen werden, kann es schnell und deutlich nach unten gehen. Die Problematik kommt von den US-Zinsmärkten und ist weniger auf die FED-Entscheidung oder den sich zuspitzenden Handelskrieg zurückzuführen. Die schnell steigenden Spannungen im Interbankenmarkt sind als Ursache zu sehen. Die Situation ist ausgesprochen gefährlich und Absicherungen dringend angeraten.
Die Seismographen schlagen aus und der Stress im System nimmt deutlich zu und wird schneller. Bei den Kursverläufen sahen die gleichen Muster und Abläufe bereits 1929 und 2008. Die Situation -auch mit Blick auf China- ist aktuell sehr gefährlich und Absicherungen dringend geboten!
Alle Welt empört sich aktuell darüber, was uns eigentlich schon lange klar sein sollte: Natürlich werden so viele Daten wie möglich abgegriffen, ausgewertet und verkauft - das ist ein riesiger Geschäftszweig. Im Rahmen der großen Aufruhr könnte es nun zu Gesetzen kommen, die Datenweitergabe grundsätzlich verbieten. Was im ersten Moment positiv klingt, könnte sich jedoch ganz schnell in einen Alptraum entwickeln, in dem wir selbst verantwortlich für unsere totale Überwachung sind...
Facebook! Der perfide Plan hinter der Empörung über Datenmissbrauch
Rüdiger Born mit Neuigkeiten vom japanischen Markt. All Nippon Airways (ANA) eröffnet ein neues Segment und will auch "Billgflieger" mit in die Flotte aufnehmen, während Elektrotechnik- und Maschinenbaukonzern Hitachi seinen Anteil von Frauen in Führungspositionen bis 2020 auf 10% vervierfachen möchte. Hitachis Vorhaben enspricht damit der neuen Politik der „Womenomics“ von Shinzo Abe.
Angesichts der Ausbildung von gefährlichen Mustern, die wir aus der Vergangenheit als Anzeichen von schweren Verwerfungen kennen, ist aktuell eine Absicherung des Depots zu empfehlen. Nachdem es erwartungsgemäß abwärts ging, gilt es jetzt genau zu beobachten, ob die Widerstände bei 11.850 / 12.000 Punkten halten. Denn es kommt aus verschiedenen Ecken Spannung ins System...
Die Hexen haben ausgetanzt. Nach der schwachen Erholung war es abzusehen, dass wir zunächst wieder tiefere Kurse sehen. Zielmarken bleiben die Tiefs der letzten Wochen bei 12.000 bzw. 11.850 Punkten im Dax.
Die Märkte zeigen sich trotz der sich zuspitzenden politischen Konfrontation mit Russland stabil. Doch Obacht! Erst nach dem morgigen Verfallstermin und der Abrechnung der großen Positionen bei den Terminkontrakten zeigen die Kurse wieder Aussagekraft. Es wird spannend!
Die aktuellen Wirtschaftsdaten von 14:30 Uhr sorgten kurzfristig für hektische Bwegungen, wobei im Laufe des Tages eher mit schwächeren Kursen zu rechnen ist. Die Berufung des bisherigen CIA-Chefs zum US-Außenminister ist wohl einmalig. Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass Trump wohl zum perfekten Sündenbock für einen Crash taugt...
Die Annäherung zwischen Nord- und Südkorea, sowie die das anvisierte Treffen zwischen Kim Jong-un und Donald Trump wird einerseits gespannt erwartet und verfolgt, andererseits sind die Japaner nicht ganz sicher, was sie von der Veränderung der zwischenstaatlichen Situation halten sollen. Denn der pazifische Raum rückt zwar näher zusammen, China stellt aber gleichzeitig den größten Gefahrenherd wie auch Partner...Eine Momentaufnahme der Welt im Umbruch.
Liebe Cashkurs-Community,
Sie kennen von mir meist nur die kurzen Marktausblicke und Beiträge. Ich dachte mir, es wäre für Sie vielleicht interessant ab und an mal einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Bei aktuell eher ruhigen Märkten überwiegt die Befürchtung einer Flaggenbildung im Dax. Währenddessen sehen wir eine brutale Bereinigung an den Kyptomärkten - der Hype scheint durch...
In den nächsten 48 Stunden entscheidet es sich, ob die Unterstützung hält und der Markt seinen Boden gefunden hat - oder eben nicht. Wohl allen, die bereits abgesichert sind.
Im finalen Teil des Interviews mit Helmut Reinhardt erklärt Jörg Gastmann, was sich bei der Umsetzung seiner Ideen tatsächlich für die Menschen ändern würde, weshalb er eine Vermögensobergrenze für sinnvoll erachtet, für wie realistisch er eine Umsetzung seines Modells hält und welche Folgen die Digitalisierung aus seiner Sicht künftig haben wird.
CK*Interview mit Jörg Gastmann: Das Bandbreitenmodell 2.0 (Teil 2)
Im ausführlichen Interview mit Helmut Reinhardt erklärt Jörg Gastmann die Grundlagen seines inzwischen optimierten Bandbreitenmodells, mit dem er die "regionale Verknüpfung von Geschäften und Beschäftigung" im Sinne einer gerechteren Besteuerung vorantreiben will.
CK*Interview mit Jörg Gastmann: Das Bandbreitenmodell 2.0 (Teil 1)
Dirk Müller mit einer kurzen Markteinschätzung. Bei der Aufwärtsbewegung könnte es sich hiernach nur um eine kleine Erholung gehandelt haben. Die Zinsen auf 10-jährige US-Staatsanleihen nähern sich dem kritischen Bereich bei 3%. Es bleibt also Vorsicht geboten und zunächst ist der kleine Verfall am Freitag abzuwarten.
Dirk Müller und Gerald Hörhan sprechen in ihrem spontanen Live-Chat aus Österreich über die aktuelle Marktsituation. Denn die allgemeine Stimmung und Meinung, dass es sich bei den Kursstürzen der letzten Woche nur um ein kleines Sommergewitter gehandelt hat, könnte durchaus trügerisch sein. Sicher ist: die aktuelle Situation bleibt brenzlig!
Wann kommt der nächste Crash? - Dirk Müller und Gerald Hörhan im Duett
Im Interview geht es zunächst um die Situation an den Finanzmärkten nach dem Flash Crash Anfang der Woche. Im weiteren Verlauf spricht Sandra Navidi über ihre diesjährigen Eindrücke vom WEF, vor allem in Hinsicht auf die Diskussionen rund um die Auswirkungen der Digitalisierung. Zuletzt richtet sich der Blick nach Washington und die Affäre rund um das FISA-Memo und die möglichen Konsequenzen.
Letzte Woche wurde die Demo-Version des neuen Songs „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ von Lisa Fitz im Internet veröffentlicht. Daraufhin brach seitens der Medien ein Shitstorm mit dem Vorwurf des Antisemitismus über die Künstlerin herein. Hiergegen wehrt sie sich entschieden und spricht von einer Art „Gesinnungspolizei“.
„Verschwörungstheorien und Antisemitismus“ Lisa Fitz im Gespräch mit Julia Jentsch
Rüdiger Born nimmt Sie mit auf eine charttechnische Reise und erklärt anhand des DAX-, Rohöl, Silber-, Bitcoin- und Dow-Jones Future was eine Bullenflagge ist und wie Sie entsprechende Signale erkennen können.
Rüdiger Born meldet sich mit einem kurzen Update direkt aus der "Electric-Town". Angesichts eines beinahe schon deflationären Marktumfeldes weicht die Bank of Japan von den Zinsbewegungen der anderen Notenbanken ab und belässt den Zins im Negativbereich. Weitere Themen: Japaner lieben Bargeld, Schneechaos in Tokio, Katastrophenübung und die offene Frage: Weshalb werden die Rücksetzer immer steiler?
Wie wird das Weihnachtsfest in Japan gefeiert und wie wirkt sich dies auf die Kaufgewohnheiten der Japaner aus? Darüber hinaus gibt es einen kurzen Einblick in die japanische Wirtschaftslage und das Geschäftsleben im Land der aufgehenden Sonne. Von der anderen Seite des Globus berichtet Rüdiger Born heute aus einem Kaufhaus in Tokio.
Am 4. November 2017 fand auf dem Schwetzinger Schloss der nun 2. Anlegerkongress des Dirk Müller Premium Aktien Fonds statt. Mit unserer Videodokumentation möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick verschaffen und wünschen Ihnen viel Spaß beim Ansehen!
Filmdokumentation zum 2. Anlegerkongress des Dirk Müller Premium Aktien Fonds