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Kommentare
das klingt ja, wenn man das Augenmerk nur auf die gemachten Aussagen richtet, recht nett. Vielleicht habe ich diese Punkte ja überhört:
1. Üblicherweise beträgt die Dauer für eine Impfstofffreigabe 5-8 jahre. Bei neuen Impf*methoden* - und damit haben wir es hier zu tun - 12-15 Jahre. Und nun soll das plötzlich in einem Jahr möglich sein? Allein das sollte jedem Denkfähigen zu denken geben. Man hat absolut keine (!) Erfahrung zu Folgeschäden allein schon auf eine Zeit von wenigen Monaten, geschweige denn länger. Es ist auch bis dato noch kein einziger mRNA-Impfstoff gelungen.
2. Durch die Narkolepsiefolgen der Schweinegrippe sollten wir etwa gescheiter geworden sein. Sollten.
3. Es konnte bisher kein einziger Virus ilsoliert werden - auch kein SARS-CoV2. Wovon reden wir also hier eigentlich ...?
4. Coronaviren mutieren ständig. Keine schöne Sache für impfungen, denn den Wuhan-Virus gibt es seit rund 10 Generationen gar nicht mehr. Wir haben es also ständig mit einem Hinterherimpfen zu tun - sehr sinnig.
5. Impfungen sind bei einem intakten Immunsystem ohnehin kein Thema. Warum redet aber niemand von Immunsystemstärkung? Nun, warum wohl ...
6. Und schließlich der für mich wirklich abstoßende Punkt: Hier liest man überall ›Finanz*ethos*‹. Und dann Tipps für Anleger, die in genau die Firmen investieren wollen, denen wir unser aktuelles, weltweites Debakel verdanken? Spießt sich da nicht gewaltig etwas in den Ethos-Genen einiger Betroffenen?
Antwort darauf erwarte ich mir keine. Ich wollte lediglich meine große Enttäuschung zum Ausdruck bringen, trotzdem ich mir eurer berufsbedingten Zwickmühle bewusst bin. So etwas hätte ich mir hier nicht erwartet, lieber Her Müller.
Martin
https://dr-wurster.com/Natur_und_Heilen_Dr_Wurster_10_20_Behandlungserfolge_COVID.pdf
super Beitrag. Als nicht Biologe hätte ich mir noch eine Darstellung gewünscht, wie der Impfstoff “wirkt“. Herstellung der Spike Proteine und Angriff der Antikörper. Fand das Bild wo man in verschiedenen Schritten sehen konnte wie das Sars Cov2 Virus in die Zelle eindringt und vermehrt wird super. Sowas wäre dann wie gesagt für den Impfstoff perfekt gewesen.
Ansonsten Top !!!
Sehr erfrischend über dieses Thema wissenschaftlich korrekt informiert zu werden, mit Darstellung der Vorzüge, aber auch Erwähnung möglicher Probleme ohne Verharmlosung, aber auch vor allem ohne emotionale und kenntnislose Panikmache.
Ich hoffe und denke diese mRNA-Impfung ist viel weniger gefährlich als Auto- + Fahrradfahren oder vor allem Skifahren oder Fußball- + Tennisspielen.
Cashkurs ist - die ganze Welt weiß das - ein geheimer Treffpunkt vorzüglicher Humangenetiker. Ein Humangenenetik-Professor könnte sagen: Ihre trivial-oberflächliche Herangehensweise langweilt mich.
Ein Anwalt/Unternehmer/Betriebswirt/Ingenieur/Handwerker/ etc. würde vielleicht eher das Wort "Zeitverschwendung" heran ziehen.
Warum muten Sie Ihren Zuschauern 15 Minuten Fachblabla (das 5 Minuten später vergessen gehört) zu? Hier geht es nicht um die Anleuchtung eines späteren Highlights.
Alles, was danach kommt heißt zusammengefasst doch nicht anderes als:
Gefühlt und auch irgendwie wissenschaflich untermauerbar sollte man sich knapp eher impfen lassen als knapp uneher nicht.
Ja super.
ich bin im ambulanten Gesundheitssystem tätig und suche händeringend nach Informationen/ Einschätzungen zu der Frage, was mit unseren (gesetzlichen) Krankenkassen-Systemen passiert im Falle eines weiteren/tiefergehenden Wirtschaftscrashes, einer evtl. Währungsreform, eines potientiellen Staatsbankrottes ???
Haben Sie hierzu eine Idee/Informationen/ eine Einschätzung?
@Cashkursteam: Als Format für nicht finanzielle Themenbereiche sollte diese Art der Präsentation auf jeden Fall beibehalten werden. Toller Mehrwert.
Wünsche mir solche Fachvorträge auch zB für die Themen technische Möglichkeiten der Energiewende oder auch technische vs wirtschaftliche Möglichkeiten der Raumfahrt.
Vielen herzlichen Dank und echter Mehrwert und Lerneffekt.
MfG
eine nette Einführung! Was ich mich aber frage ist: Auf welcher Basis wird der Impfstoff entwickelt?
Ich habe hier mal eine kleine Zusammenfassung von einem Dokument der CDC (US-Seuchenschutzbehörde) , indem sie ganz klar feststellt:
"Da derzeit keine quantifizierten Virus-Isolate des 2019-nCoV verfügbar sind, wurden lediglich diagnostische Tests zum Nachweis der 2019-nCoV-RNA mit charakterisierten Beständen in vitro transkribierter Volllängen-RNA getestet...".
Wenn dies der Fall ist, da es keine quantifizierten Virusisolate gibt, wie kann man sicher sein, dass das, was bestimmt wird, tatsächlich COVID-19 ist?
Niemand hat eine isolierte Probe des Covid-19-Virus.
Niemand hat seine Existenz jemals bewiesen!
Als ob dies nicht schon eine Offenbarung wäre, schreibt die CDC weiter, dass sie einen diagnostischen PCR-Test zum Nachweis des Virus (das nicht isoliert wurde) vorlegt... und der Test sucht nach RNA, von der angenommen wird, dass sie von dem Virus stammt, dessen Existenz nicht bewiesen ist.
Wie bewerten Sie mit diesem Wissen die Entwicklung eines Impfstoffes?
LG Beate
Hier der link:
https://www.body-effects.com/gesundheitsbehoerde-der-usa:-existenz-des-covid-19-virus-wissenschaftlich-nicht-belegt
Nach dem ich mich mit diesen Thema auseinandergesetzt habe und mich durch viele Bücher gewühlt habe, kann ich diesen Optimismus für diesen Impfstoff nicht ganz nachvollziehen.
Der Glaube und die Versprechen der Pharmaindustrie reichen hier alleine nicht aus.
Es gibt doch das Sprichwort " Glaube keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast".
Hier geht es nicht um die Gesundheit der Menschen, sondern um viel Geld für die Pharmaindustrie.
Dieses sollte man immer im Hinterkopf behalten. Genauso sollte man schon stutzig werden, dass sich die
Pharmaindustrie eine Befreiung von Schadensersatzansprüche von Spahn und co zugesichert bekommen hat.
"Am Ende müssen Ethik und Vernunft dem Investment und der damit verbunden Kohle weichen. Wer darüber grübelt, wie diese Welt in den aktuellen Zustand geraten ist, dem wird seine Frage spätestens mit diesem Beitrag beantwortet."
Aus fachärztlicher Sicht stimme ich mit den wesentlichen Aspekten ihres Vortrags überein, schöne Arbeit.
Investieren hat für mich etwas mit einer umfassenden wirtschaftlichen, persönlichen, gesellschaftlichen und auch ethischen Verantwortung zu tun. Diese Grenzen scheinen, insbesondere in dieser Zeit, teils bis zur Unkenntlichkeit und auch noch darüber hinaus zu verschwimmen.
Anstatt aus einer intelligenten Haltung heraus unheilvollen Bewegungen eine Absage zu erteilen - zumindest sich neutral zu verhalten - werden diese scheinbar noch genutzt, persönlichen Profit zu machen. Insbesondere besorgt mich, worüber die Weisen dieser Welt schon seit tausenden von Jahren berichten (und bis heute scheint kaum jemand zugehört zu haben): jedwede Form unverantwortlichen Verhaltens fällt (vielleicht nicht objektiv messbar, jedoch persönlich spürbar) mehrfach auf einen zurück. Nicht zuletzt deswegen bekommt jedwede Struktur, die sich um eine sogenannte Corona-Impfung dreht (gegen diese Art von Viren kann man nicht wirksam impfen!), von mir nicht einen einzigen Cent. Definitiv nicht! In so mancher „Investoren“-Haut möchte ich in dieser Zeit nicht stecken - es sei denn, es ist eine verantwortliche – z. B. durch Investition in das eigene und auch kollektive Immunsystem.
Frohes Investieren …
vielen Dank für diesen Beitrag, mein Respekt gilt insbesondere der Klarheit und Sachlichkeit, sowie der vollständigen Abwesenheit von Pauschalurteilen oder Überemotionen. Das hat man heutzutage bei COVID19 Artikeln eigentlich nie.
Und danke and die CK Redaktion, eben auch solche aus meiner Sicht aufklärenden Beiträge hier aufzunehmen, es sollte eben m.E. nicht immer nur um den schnöden Mammon gehen.
Herzliche Grüße
Botho
Im Gegensatz zu den mRNA-Impfstoffkandidaten basieren konventionelle Lebendimpfstoffe z.T. auf gentechnisch attenuierten (unschädlich gemachten) Viren.
Und wie schon einige geschrieben haben.
RNA Test kann absolut garnicht nachweisen. Das gehe ich lieber zur Glaskugel meines Vertrauens.
Das Virus wurde noch nicht isoliert und man such nach Spuren, wo irgendwer mal behauptet hat, das die Spur so oder so auszugehen hat in der eigenen DNA.
Impfen nein danke, es gibt schon genug Gifte um uns herum, man muss es ja nicht übertreiben.
Die Studien die den Unternehmen vorliegen
Da hat mal ein schlauer Mensch gesagt: “Trau keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast!“
Wer übernimmt eigentlich die Haftung für Impfschäden, die mit Sicherheit kommen werden, wenn man und als Laborratte missbraucht?
Dankeschön für die Mühevolle Aufarbeitung, aber leider klingt das für mich ein wenig wie ein Werbespot.
VG