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Kommentare
Man muss das Gespräch mit den Mitmenschen suchen und immer sachlich bleiben, eine Eskalation von Streitgesprächen bringt uns nicht weiter. Vorallem aber ist der Respekt gegenüber Andersdenkenden wichtig. Behandle die Anderen immer so, wie Du selbst behandelt werden möchtest. Anders funktioniert das nicht! Ich bin selbst ein Kind der DDR und momentan entsetzt darüber, das der "Maulkorb" wieder "eingeführt" wurde, die Leute Angst haben zu sagen, was sie wirklich denken. Das darf einfach nicht sein, dafür müssen wir kämpfen.
Wäre doch schade wenn sich diese wichtige Sache einfach so verliert.....
Ein über Jahre gewachsener und gefestigter Standpunkt hilft in einer Auseinandersetzung schon weiter.
Nur Glauben allein bringt keine Themenbewältigung. Annahmen treffen, die bestätigt oder verworfen werden müssen, schon. So kann auch schneller ein gangbarer Weg für die Zukunft gefunden werden.
in Frage stellt. Den meisten fehlen Informationen außerhalb des Mainstreams.
Deshalb ist Dirk Müller und sein Team so wichtig!!
Es ist wichtig authentisch zu sein, eine eigene Meinung zu vertreten und Rückrat bewahren.
Das alles fängt im Freundes- und Bekanntenkreis an, auch wenn es manchmal anstrengend und nervig ist.
Man darf halt nicht immer den bequemen Weg wählen, erst recht nicht, wenn man die Zeichen an der Wand zu deuten weiß.
Macht weiter so und liebe Grüße
Deshalb ist eine Selbstreflektion für mich unerlässlich. Selber zu erkennen wo meine Grenzen von Wissen sind. Ich kann mich nicht in jedem Thema auskennen. Offen zu sein, wenn mir jemand eine Information gibt. Mich etwas zurücknehmen, um mich dann vielleicht etwas tiefer in das Thema einarbeiten zu können. Dann kann auch ich wieder mit Argumenten kommen und es findet ein Austausch statt.
ich wünsche Ihnen noch eine schöne Woche.
Je nachdem wie Wichtig das jeweilige Thema für mich ist, überlege ich mir dann Motivationsansätze und Argumente, um das Angebot besser zu „vermarkten“.
Jedoch, jemand der nicht mein Angebot annehmen kann, sei es aus weltanschaulichen oder religiösen Gründen oder ähnliches, den kann man auch nicht überzeugen. Respektvoll und auf Augenhöhe das Gespräch beenden und jeder hat sein „Gesicht gewahrt“.
Wir haben Orwell 1984 gelesen und damals galt das als eine Horror-Vision einer Welt, die man nicht unbedingt erleben mochte. Heute zahlen wir (alle!) mit unseren iPhones und den Mobilfunkverträgen für die totale Überwachung unseres persönlichen Daseins in diesem Land / dieser Welt. Den Rest erledigen Angst vor Terror, Crash und Viren. Ich habe den Eindruck, wir haben in den letzten 30 Jahren unser individuelles Menschsein auf effiziente Produktion und maximalen Konsum reduziert. Während mein Vater sich in den 80ern noch weigerte an der Volks-Zählung teilzunehmen, "weil es den Staat ein Sch...dreck angeht, wieviel Toiletten in seinem Haus sind"; posten und teilen wir heute unsere persönlichsten Vorlieben und -urteile mit der ganzen Welt.
Es ist SCHLIMM, dass mittlerweile MUT gefordert scheint (siehe Auftrag) seine abweichende Meinung überhaupt noch Preis zu geben. Bestenfalls wird man als "Spinner" oder "Querulant" gemieden. Anyway - mit fast 60 habe ich bisher ein gutes Leben gehabt und "Gott sei Dank": Noch kann man sich in Deutschland im Rahmen der Meinungsfreiheit auch ohne Geldstrafe oder gar Gefängnis gegen den offiziellen Mainstream äußern - mal sehen wie lange noch.
Ich glaube nicht, dass sich eine "One World Order", wie immer die auch aussehen mag, verhindern lässt. Ich sehe auch keine homogene Gegenbewegung oder gar geeinten Widerstand in Deutschland (in Frankreich mag das schon anders aussehen) zu den allgegenwärtigen Bemühungen, die jeweils definierte "Mitte" als einzige "R;ichtigkeit" zu definieren - ungeachtet der Tatsache, dass jeder seine eigene Meinung mit sich rumträgt und versucht das Beste für sich daraus zu machen. (Die Gedanken sind frei! ;- )
8-10 Milliarden Menschen auf dem kleinen, durch's Weltall fliegenden Planeten "Erde" müssen irgendwie miteinander enrangiert und orchestriert sein - es kann letztendlich nicht jeder machen, was und wie er will. Nur ein paar ... :-)
(Here seems to be the story ... it's about the pill!)
Als Frage bleibt, was das große Ziel ist und wie unsere Enkel und Urenkel leben wollen? Persönlich finde ich die heutige Zeit extrem spannend. Ich glaube, wir sind an einem Wendepunkt der Evolution angekommen und der Mensch kann nun entscheiden, wo er sich in 100-1000 Jahren wiederfinden und einsortieren will. Mal sehen, wie weit es der "Homo Sapiens Sapiens" mit seiner Weisheit bisher gebracht hat.
Alles was uns als heute lebenden Individuen bleibt ist zu sehen, dass wir in dieser Zeit des Wandels, des fokkusierten Kapitalisierung, der Globalisierung, der Klimadebatte und der nahenden sonstigen Katastrophen nicht unter die Räder kommen.
Dirk - ich setze auf Dich ;-)
LG aus Goa
Würde gerne mal anregen, dass so manche Eltern z.B. ( mit Vorgespräch) diesen Film von ihm in der Schule der Kinder vorstellen. Werde dies an der Montessori unserer Kinder testen. Ehrlich gesagt finde ich Marjin auch als Regiseur sehr talentiert - man müsste ihn ggf. bei der Eigendarstellung mehr helfen - das sind hochaktuelle Themen total gut gemacht - wie könnte da das Publikum negativ reagieren - er ist so wunderbar unschuldig und lässt beide Seiten argumentieren!!
Ich denke das viele Leute, ich sehe es in meinem Umkreis, manche Sachen nicht hören wollen oder einfach gar nichts wissen wollen von verschiedenen Problemen da sie in ihrer "Friede,Freude,Eierkuchen" Blase stecken. Ich habe Paradigma leider noch nicht gesehen, würde ihn aber sehr gerne sehen ;) aber nach diesem Video könnte ich mir ein Bild machen und denke das es viel mehr solcher Filme geben sollte um Menschen aufzuwecken. Das große Problem ist aber, dass Menschen zu faul sind um nachzurecherieren und wirklich mal zu hinterfragen was die gehört oder gelesen haben sowie das Hirn mal wirklich zu nützen und nicht all das zu Glauben was in den Mainstreammedien steht.
Im Umgang mit seinen Mitmenschen sollte mal einfach jeden so behandeln wie man selbst behandelt werden will, dann hätten wir viel mehr Harmonie auf dieser Welt.
Danke für dieses Interview.
Mit freundlichen Grüßen
Patric
vielen Dank für diesen eyeopener. "Da steh ich nun, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor". Wunderbar! Das lädt zum echten Nachdenken und zum Verbreiten dieses Videos ein. Ich würde es gerne in unserem Frauen-Wohnprojekt und in der Nachbarschaft zeigen, wenn ich die CD bekäme. Und ich würde gemeinsame Diskussionen darüber anregen.
Mit besten Grüßen
Doro
Es ist für Otto Normalverbraucher, mit dem Ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen, fasst unmöglich sich eine auf realistischen Fakten basierende Meinung zu bilden. Am ehesten funktioniert es wenn man(n)/frau versucht sich den Mittelwert aus den verschiedenen Extrempositionen zu erarbeiten. Dies benötigt aber Zeit und kritisches Denken.
Sollte es eine unüblich rapide Klimaänderung geben (was ich zu glauben meine) müsste jeder halbwegs vernünftige Mensch versuchen sein alltägliches Verhalten dementsprechend auszurichten (z.B. kein Skifahren auf Kunstschnee, keine Fern(urlaubs)reisen mit dem Flugzeug, Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel...) - alleine sein Verhalten konsequent zu ändern und der Versuch andere in dieser Richtung zu lenken erfordert aber schon Zivilcourage...
In der Wissenschaft war es oft so das sich neue Erkenntnisse Bahn brechen mußten. Galileo Galilei
oder Charles Darwin z.B.. Es ist klar das die Wissenschaft keine demokratische Angelegenheit ist bei der Erkenntnisse, Entdeckungen & Beweisführung er - oder wegdiskutiert werden können. Einer kann theoretisch mit seinen Erkenntnissen richtig liegen & alle anderen falsch.
In der Wissenschaft gibt es keine Kompromisse.
Was kann ein sachlicher Mensch oder Wissenschaftler tun wenn er „Gläubigen“ gegenüber steht die ihn am liebsten auf dem Scheiterhaufen brennen sehen wollen?
Meinungsfreiheit in der Debatte mit Andersdenkenden muß sich geschwollen für jemanden anhören der gerade vernichtet werden soll.
In der Politik sollte man sich zwingend an Wissenschaft & Philosophie orientieren & die Rahmenbedingungen für die Gesellschaft & Wirtschaft setzen.
Die politische Meinungsfreiheit in der Debatte mit Andersdenkenden sollte meiner Meinung nach heutzutage normal sein aber was tun wenn es an Sachlichkeit mangelt? Was tun wenn Politiker ohne Sachverstand in Toppositionen, von NGO´s, Medien oder demokratisch nicht gewählten Kräften gegängelt, die Gesellschaft spalten & ihre Gläubigen anstacheln?
Ich denke man sollte in so einer überhitzten Zeit vor allem innere Ruhe bewahren, selbst Mensch & sich selbst treu bleiben. Man muß sich darüber im Klaren sein das man die Welt nicht ändern kann aber wohl sich selbst, auch unbemerkt. Ich kann die Gläubigen auch mal reden lassen, muß aber nicht das machen was sie wollen. Vielleicht wäre es gut & effektiv sie mit der Hitze im Kopf ins Leere laufen zu lassen um dann mit wenigen Worten Selbstzweifel zu streuen. Wenn es zu einer sachlichen Diskussion kommt, wo wirklich jeder an echtem Gedankenaustausch interessiert ist, muß man sich mehr Mühe geben. Auf keinen Fall muß ich mit orientierungslosen Menschen hart diskutieren, welche mir nicht wirklich zuhören & mich nur irgendwie bezwingen wollen.
Ich stelle mir da z.B. einen Zen-Meister vor der in stürmischen Zeiten meditiert, jemanden der, trotz aller Konfusion, im Großen & im Kleinen den Überblick behält.
Mit dieser Geisteshaltung & eine ordentlichen Portion Hoffnung kann man auch mit höherer Wahrscheinlichkeit die richtigen Worte finden um sein Gegenüber zur rechten Zeit zu erreichen.
In diesem Sinne & vielen schönen Grüßen,
Thomas
in den Kommentaren stehen einige interessante "Lebensgeschichten."
Mein Freundeskreis weißt ähnlich viele Nörgler auf wie in Ihren genannten. Das politische Gespräch wird oft abgeblockt sobald die politische Gesinnung nicht identisch ist. Dieser Unmut zum Gespräch kommt aus beiden Lagern.
Zum Glück ist das in meinem mittleren Familienkreis anders. Hier ist das fachliche Wissen in viele Richtungen groß und neue Erkenntnisse werden immer offen diskutiert.
Um die Qualität der Diskussion zu verbessern ist Respekt besonders wichtig. Mir hilft es immer ein Sachliches Gespräch zu führen, wenn ich die Ansichten des Gegenüber kenne und nur Häppchenweise argumentiere.
Eine 180° Wende ist für viele Menschen einfach zu unsicher. Ihr gesamtes Weltbild auf dem Kopf zustellen ist aus der kalten einfach zu Hart das es funktioniert. Es kann mir bestimmt jeder zustimmen das sich ein "das ist totaler Unsinn, so was zu glauben" sich schlimmer anfühlt, wenn man es an den Kopf geworfen bekommt, als ein "naja ganz so würde ich das nicht sehen, denk doch mal in die Richtung." Davon auszugehen Menschen mit einem Gespräch zu überzeugen, wenn sie vorher völlig anderer Meinung sind ist unrealistisch. Es nach und nach über mehrere Wochen zu tun nicht.
Es ist ja schließlich auch nicht notwendig das alle einer Meinung sind. Es ist sogar eher unproduktiv. Gibt es keine Widersprüche gibt es keine Neuerungen!
Wichtig ist, dass man das Gespräch möchte!
So erkennt man oft im Gesichtsausdruck seines Gegenübers wie sich die Zahnräder beginnen zu bewegen.
Gibt es den den Menschen gemachten Klimawandel?
Darum geht es hier in diesem Film-Projekt von Marijn Poels.
Können wir uns überhaupt noch eine objektive Meinung bilden, bei dieser Informationsflut? Werden überhaupt alle Blickwinkel in Betracht gezogen um eine sinnvolle Klimapolitik zu betreiben? Binden wir die Menschen in diese Politik mit ein?! Ein Film der nicht polarisieren soll, sondern zum denken anregen!
Nun stehe ich hier und bin so klug wie zuvor?! Mein Erkenntnis aus diesem Film ist, Ressourcen nicht zu verbrauchen ist der beste Klimaschutz :-)
Im Freundeskreis habe ich es aufgegeben, da ich nicht in die Ecke der Verschwörungstheoretiker gestellt werden möchte. Doch würde natürlich eine DVD, die man verleihen kann helfen und ich würde mich freuen eine zu bekommen.
Meinem Sohn habe ich zu seiner Taufe folgende Zeilen geschrieben - was ich ihm wünsche:
Ich wünsche dir, dass du immer versuchst das Gute im Menschen zu sehen...…
Euch allen wünsche ich einen schönen Frühling 2020 :- )
Der Traktor mit Anhänger, der versucht vergeblich, simple Kartoffeln zu bekommen. Das ist die eigentliche Misere in unserer so globalen Welt.
Wir schaffen uns ab, indem wir das wichtigste vergessen, jedem Individuum seinen Platz zu lassen.
Der Film hat mich sehr beeindruckt aber auch verwirrt und ich bin froh mir jetzt Gedanken machen zu müssen.
Vielen Dank!
Mein Motto ist Agieren statt Meditieren, also wenn ich für Bargeld bin nutze ich keine Kreditkarte und Zahle Bar. Wenn ich mit den Steuermetoden von Amazon und Co. nicht einverstanden bin kaufe ich bei denen nichts ein, und wenn ich nicht bereit bin meine Daten über Facebook und Co. der ganzen Welt preiszugeben melde ich mich dort nicht an.
In Sachen Klimawandel bin ich nicht bereit einer genialen Marketingstrategie aufzulaufen und auch lautstark mehr Klimasteuern, Co2 Zertifikate oder weiß der Kuckuck was noch zu fordern. Ich hülle mein Haus nicht in 30cm Sondermüll und ich heize weiter mit meinem abbezahlten Ofen, fahre weiter mein abbezahltes Auto, ohne mir ein schlechtes Gewissen einreden zu lassen.
Was ich als einer der seit seiner Jugend für Regionale Wirtschaft eintritt, und dafür als sozialschwach, weltverschlossen und bildungsfern abgestempelt wurde, ist es schon sehr schön zu beobachten das genau das was ich seit 30 Jahren Argumentiere jetzt auf einmal ein Lösungsansatz scheint. Nachhaltiges regionales Wirtschaften, in einer Gesellschaft in der nicht der billige Globale Konsum vom Staat bevorteilt wird sondern die, derzeit noch vielen, kleinen Betriebe eine echte Chance bekommen wirtschaftlich mitzuhalten. Die EU und die dazugehörigen Politiker die dem Klimawandel jetzt so euphorisch entgegentreten sind dafür gewählt die Richtung zu bestimmen, dabei haben sie es in der Hand die Regionen und deren kleinstrukturierte Wirtschaft zu forcieren oder wie bisher weiter für globale Konzerne einzutreten.
Ich bin immer mit Leuten im Gespräch, dann hätte ich auch mal was zum Ausleihen
danke
die Welt ist im Wandel und jetzt haben wir die Möglichkeit was Neues, Besseres daraus zu machen!
Aber das können wir nur "ZUSAMMEN" machen.
"WIR" haben es jetzt in der Hand, also ist jeder gefordert sich zu bewegen.
"WIR" können jetzt die Welt so machen wie wir sie haben möchten.
Die Zeit des Abwartens, dass sich das von alleine regelt ist vorbei!
Also fang auch du, ja du, der das gerade liest, als erstes an!
Jeder der was positives ins Feld setzt, trägt dazu bei die Welt ein bisschen besser zu machen.
Ich kann euch sagen, das fühlt sich richtig gut an.
Probiert das mal aus, das ist ein geiles Gefühl.
Viel Spaß dabei.
Gruß
Thomas