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Dirk Müller ist Finanzexperte, mehrfacher Spiegel-Bestseller Autor, Politikberater, Vortragsredner, Gründer des Finanzinformationsdienstleisters Finanzethos GmbH mit dem Markenkern „Cashkurs.com“– und gilt als „Dolmetscher zwischen den Finanzmärkten und den Menschen außerhalb der Börse“. Sein Weg an der Börse begann 1992, wo er als amtlich vereidigter Kursmakler tätig war. Heute zählt er zu den bekanntesten Börsenexperten Deutschlands, woher auch sein von den Medien vergebener Spitzname „Mr. DAX“ rührt. Als Senator der Wirtschaft Deutschland und Chairman „FairFinance“ des Diplomatic Councils berät er in nationalen und internationalen politischen Angelegenheiten.
Dirk Müllers Fähigkeit, komplexe Sachverhalte mit spielender Leichtigkeit auf das Wesentliche zusammenzufassen und für die Allgemeinheit verständlich zu erläutern, zeichnet seine einzigartige Berichterstattung aus. Hierbei ist ihm vor allem an der Vermittlung von unabhängigen, ehrlichen Hintergrundinformationen gelegen.
Dirk Müller setzt sich für die Förderung der Aktienkultur in Deutschland ein und unterstützt diese mit einem eigenen Fonds zum Vermögensaufbau (Dirk Müller Premium Aktien).
2018/2019 war Dirk Müller auch live auf Tour durch Deutschland unterwegs, mit seinem Debüt-Programm „Lasst den Bullen los! Vom Sparer zum Aktionär!“.
Wir sagen Danke für das wundervolle Feedback.
Kommentare
Den Turning Point zum Wiedereinstieg zu finden ist nicht ganz so einfach. Man muss hier eben "spekulieren".
Das auslösende Momentum ist das Drehen des Dow.
Warum gehen die großen Player von Aktien in Anleihen rein, obwohl sie doch genau wissen, dass die Anleiheblase die größte aller Blasen ist und jederzeit platzen kann.
Warum parken sie ihr Geld nicht einfach aufm Girokonto/Tagesgeldkonto oder Ähnlichem?
Ich höre ständig, dass Apple so und soviel Barreserven hat. Wo parkt denn Apple das Geld? Es muss doch auch auf irgendeiner Bank liegen.
Vielleicht kann mir das mal jemand erklären.
Früher sagte man doch immer. "Cash ist King". Warum sollte das heute verkehrt sein. Angenommen Goldman Sachs verkauft alle seine Aktien, Beteiligungen und Derivate und hortet das Geld auf einem Konto, dass dann ein Guthaben von zig Billionen Dollar aufweist. Was wäre daran verkehrt?
Nach einem Währungscrash könnte Goldman Sachs dann doch gut auf Shopping Tour gehen.
Beste Grüße
RRRuediger
Oder andersherum:
Wenn gewisse Eliten nicht wollen dass es einen richtigen Crash gibt, wird es diesen auch nicht geben!
Meiner Meinung nach ist nichts Zufall!!
Darum ist es auch Kaffeesatzleserei ab wann bzw. in welch einer Situation es einen Crash gibt.
Dieses sei auch an Herrn Müllers Adresse gerichtet, mit dem ich ausnahmsweise nicht einer Meinung bin
Der große Crash ist nach meinen Informationen für März geplant.
(Und Wind im Haar)
Auch ich muss mich in die Risk off Strategie einarbeiten , ich denke mal Sie hat auch etwas mit Risiko Management zu tun. Was das verkaufen betrifft.
Und nun komme ich zu der 6.6.6 teile die Überzeugung ,dass Crashes geplant werden von langer Hand!
Wenn " die "
Nicht wollen / da kann die Welt zu Grunde gehen / und die Kurse der Indizes erklimmen stets höhere Hochs, gemäß dem Algorithmus gesteuerten pick up Prinzip ! Jetzt sind sich wohl die big player wohl einige dass es bald Zeit wird /
Aber wie kommt ihr auf die Idee der Crash finde im März stattfinden ? Möglicher Weise nach einem
Kabbalistischeren Kalender ???,der dies in Aussicht stellt soweit mir bekannt ist gibt es kleine und größere" scyita- Zyklen , ( 7 Jahres und 7x 7jahres Zyklen ( steht in der Bibel am 7!jahr soll man ruhen und als Gläubiger entschulden ). Würde mich auf einen regen Austausch freuen . Und Beste Grüße an Alle !
Ihr Kollege sagt genau das Gegenteil?
2009 war das anders
Wie Sie richtig ansprechen gibt es Kalender und auch fixe Fristen.
Allerdings gibt es auch viel Desinformation und verschiedene Stufen erhalten andere Daten/Fristen.
Aber es gibt bestimmte öffentliche Kommunikationskanäle welche nicht mit Worten agieren sondern mit Codes und Zeichen. Auf sehr profaner Stufe betrifft dies gar Ereignisse wie den Super Bowl. So war der 15. März schon vorher kommuniziert worden und das Ergebnis des Spiels war dann 'zufällig' 33:41. 33+41 = 74. 74 Tag des Jahres = 15. März
Und einige weniger profane deuten darauf hin (aktuell sind "Mirrors" als Mittel beliebt). Nun ist dies ein sehr gefährlicher Bereich weswegen ich vermeiden möchte mich öffentlich zu klar zu äußern. Es gibt schon genug targeted individuals.
Das mag für viele verrückt klingen, aber wie sagt man so schön: Du siehst, aber siehst nicht