Agenda:
- Google Suchtrends: Der Begriff Atomwaffen wird sehr häufig gesucht
- Analystenmeinung: Armageddon und Aktien – Weniger zynisch, eher pragmatisch
- Unsichere Zeit: Rückzug auf die strategischen Quoten anstatt Schlagzeilen- und Prognosen-Bingo
- Stressindikatoren im Blick behalten: Aufmerksamkeit erforderlich, Panik nicht
- Bankensystem: Kreditausfallversicherungen im Blick
- Stagflation: Hohe Wahrscheinlichkeit, aber Dauer entscheidend
- Negative Realzinsen werden durch geopolitische Trends zementiert
„Was heißt das konkret für mich!?“
Wir leben in unglaublichen Zeiten: Krieg in Europa, atomare Bedrohungen und höhere Inflationsraten sind Umstände, die wenigen Anlegern vertraut sind. Umso weniger hilft der Rückgriff auf die eigenen Erfahrungen der letzten Jahrzehnte. Eine konstruktive Vermögensstruktur ist daher besonders wichtig. Diese schafft auch die emotionale Ruhe, um sich neben den Finanzen auch für andere Dinge des Lebens Zeit zu nehmen.
Kommentare
Das 2 Jahre Corona-Schwachsinn und jetzt der Ukraine Konflikt Zufall sein sollen, glaube ich persönlich nicht.
Dieses ist strategisch von gewissen Kreisen sehr genau ausgewählt worden.
Ich persönlich bin davon überzeugt, dass die Eurpäische Wirtschaft zu grunde gerichtet werden soll.
Einhergehend mit allen konsequenzen für Wirtschaft und Menschen.
Der Konflikt wird noch mindestens bis zum 21 März dauern, denn dann sind 2 Jahre Corona-Pandemie abgelaufen und somit antakta gelegt.
Oder glaubt einer ernsthaft was uns die Medien verkaufen wollen, dass die Russen zu schwach sind die Ukraine zu besiegen. Das kann nur einer glauben, der die Russische Armee nicht kennt.
Lieber Hergott, lass über dieses Land Hirn regnen.