Politiker und Journalisten täuschen die Öffentlichkeit. Ein Blick auf Ampel-Leuchten und Pöstchenjäger - von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
Sofort weiterlesen – tragen Sie sich einfach in unseren kostenlosen Newsletter ein!
Melden Sie sich für den kostenlosen Newsletter von Cashkurs.com an und Sie haben direkt Zugriff auf den Artikel und bekommen unseren wöchentlichen kostenlosen Newsletter jeden Freitag mit den wichtigsten Themen der Woche direkt in Ihr Postfach.
Danke an das Autorenteam, ich hatte den Beitrag auch gesehen.
"Man kann gar nicht so viel fressen, wie man ko**en möchte" (Max Liebermann)
Man versteht nun aber besser, wie es eigentlich zum dritten Reich kommen konnte, Coronakrise, Finanzkrise, Klimakrise - und alles wird genutzt um den Bürger in seinen Rechten einzuschränken und ihm gleichzeitig das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Der letzte Schritt fehlt noch, die Abschaffung des Bargeldes.
Den Sinn davon erklärt Norbert Häring auf deiner Internetseite sehr gut, ebenso natürlich in seinen Büchern. Sollte ein Mitleser die Seite noch nicht kennen:
https://norberthaering.de/
Aber wenn man als Moderator bei den Öfentlich-Rechtlichen monatlich ein oftmals fünfstelliges Salär bezieht, stört es natürlich nicht, wenn die Lebensmittel im Biomarkt teurer werden.
Den Dienstwagen zahlt ohnehin der Steuerzahler, einschließlich Spritkosten.
Warum lassen wir uns das bloß gefallen?
Ja, ich weiß, weil es kaum noch möglich ist, mit den vorhandenen juristischen Mitteln dagegen vorzugehen und auch etwas zu erreichen.
Nach der Plünderung der Rentenkassen (seit 20 Jahren) dürfen wir nun erst einmal zuschauen wie die Krankenkassen geplündert werden, dann kommen die Sozialkassen dran.
Bleibt wirklich nur das Liebermann-Zitat - und bitte reichlich Alkohol dazu, damit es mit dem Ko**** auch klappt (es darf auch Billigfusel sein)
am 01.11.2021 um 21:51 Uhr
Liebes Deutschland es geht dir viel zu gut! viel zu gut, als dass du erkennen kannst was Armut ist.
Ein Durchschnittlicher Bürger in Russland hat pro Monat ca 9.000 Rubel- in China ist die Situation nicht anders- das sind umgerechnet ca. 110 Euro/Monat. 110 Euro im Monat !!!
Wissen Sie was 110 Euro im Monat in Russland bedeuten? 40 Euro Storm/ Wasser (wenn die Wohnung Ihnen gehört – wenn nicht – dann haben Sie jetzt schon ein Problem) dann 20 Euro Mobilität (Busticket) / verbleiben 50 Euro - Sie wollen nicht wissen was es bedeutet 50 Euro im Monat für Grundbedürfnisse zu haben. Wissen Sie was es bedeutet momentan in Syrien 110 Euro pro Monat zur Verfügung zu haben? Oder in Sudan? Oder noch besser in Afghanistan? Da sind Sie ein reicher Mann mit so viel Geld in der Tasche!
Und Ihre Aussage finde ich sehr gewagt: "Schleimspur gerade wieder eine Sammelaktion für arme Kinder“. Waren Sie in Ihrem Leben arm? Haben Sie mal Harz IV empfangen? Waren Sie in Ihrem Leben mal richtig arm? Hoffentlich sind Sie noch nie einem Kind begegnet, das nur noch aus Haut und Knochen bestand und kaum atmen konnte, weil es zu anstrengend war! Sie reden so leicht daher, als hätten Sie die Weisheit mit Löffeln gegessen!
Es tut mir so leid für Deutschland, dass es die Armut als Vorwand dafür nehmen muss, um Verfehlungen in der Politik zu entlarven.
Sie sind Journalisten, Sie müssen bissig sein – aber doch nicht auf Kosten der armen Kinder! Mit unserer Sprache bauen wir Häuser. Welches Haus ist das – in dem ständig nur verurteilt, geschossen, beschimpft, Schuldzuweisungen ausgesprochen, gestritten und… Fühlen Sie sich in so einem Haus zu Hause? Ich nicht! Mit der Sprache schaffen wir Wirklichkeit. Ich finde es traurig wie Sie Deutschland sehen – aber wahrscheinlich können Sie es aus Ihrer Perspektive als Journalist besser beurteilen.
Gruß
Ramdeit
am 02.11.2021 um 02:13 Uhr
Loriot würde sagen: "Das ist fein beobachtet!" Leider ändert das nichts am Dämmerschlaf der breiten Masse, die noch immer Vertrauen in die Politik, die Medien und die Justiz hat. Wahrscheinlich muss es noch schlimmer kommen, damit ein Aufwachen passiert.
Dazu noch ein Zitat von Gorbatsschow: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!" Nun denn ...
ironalex
am 02.11.2021 um 08:56 Uhr
@Ramdeit: Franz Josef Strauß hat es wie folgt ausgedrückt: »Das alles muss noch viel tiefer sinken, damit wir diesen Saustall endlich ausräumen können!«
Er wollte übrigen auch die »Teilhabe« an der Atombewaffnung ;–/.
oldpetrus51
am 02.11.2021 um 14:21 Uhr
@KNVG1975A
Ja, Sie haben Recht, "uns" in D geht es gut, selbst ein Hartz4-Bezieher kann damit leben, der Wohnraum wird bezahlt, das Geld reicht um Lebensmittel zu kaufen, auch wenn es keine Feinkost ist.
Gerne sagt man dann "Jammern auf hohem Niveau", wenn sich Hartz4-Bezieher über ihre Situation beklagen. Die Ärmsten in afrikanischen Ländern sehen wir nicht, nur wenn "Wohltätigkeitsorganisationen" mal wieder Geld sammeln möchten für ihre Vorstände, dann wird mit ein paar Filmchen oder Bildern auf die Tränendrüse gedrückt. Aber dass bei diesen Spendensammelaktionen 80 oder 90% in der Organisation "versickern" und höchsten 10 - 20% bei den Bedürftigen ankommen, das sehen wir nicht oder wollen es nicht sehen.
Ich habe - rein finanziell - kein Problem damit für vernünftige Zwecke zu spenden, möchte dann aber sicher sein, dass das geld dort ankommt, wo es dringend gebraucht wird.
Nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal hatte ich deshalb eine Möglichkeit gefunden, meine Spende direkt zu den Betroffenen zu schicken.
Aber wie macht man das bei den Armen in Afrika, in Asien oder in Lateinamerika?
Ich finde es auch katastrophal, dass Kinder Bodenschätze aus der Erde kratzen müssen um zu überleben, damit wir wieder ein neues Smartphone kaufen können, oder dass Mädchen für Centbeträge Kleidung nähen um zu überleben, die wir dann extrabillig bei den bekannten Anbietern kaufen können.
Aber selbst wenn "wir" das Doppelte zu zahlen bereit wären, würde bei den Armen nichts ankommen davon - nur die großen globalen Vermarkter würden ihre Profite damit erhöhen.
Und da sie nichtgenug bekommen können, werden nun mit allen Tricks die reichen Länder - pardon, die Mittelschicht in den reichen Ländern zur Kasse gebeten. Nicht immer direkt, aber die Steuern werden umgeleitet zu den Globalisten, die Sozialsysteme werden geplündert.
Noch zwei Generationen, dann dürfen unsere Nachkommen auch für kleines Geld schuften - Arbeitssklaven eben.
Dann werden ihnen die 1400 Euro Durchschnittseinkommen utopisch vorkommen.
Übrigens entspricht das dem weltweiten Durchschnittseinkommen - allerdings dem jährlichen
am 02.11.2021 um 17:29 Uhr
@oldpetrus
Danke schön dafür, dass Sie Zeit gefunden haben mir zu schreiben.
Solche Erhobener-Finger-Artikel, die Schuldzuweisung betreiben finden bestimmt offene Ohren. Solche Artikel, sagen mir aber nicht zu. Sie helfen nicht eine Solidarität und gemeinsame Verantwortung zu übernehmen - sondern stellen die gesamte Politik unter Anklage. Wo sind die Lösungen? Dabei wäre es einfach- mit 0,2 % jede Finanztransaktion auf dieser Welt zu besteuern- aber das ist ein anderes Thema. Zu der Hilfe für Arme. Sie haben absolut recht es gibt schwarze Schafe auch in den Hilfsorganisationen - Unicef-Affäre etc..
Die Welt ändert sich aber nicht durch moralisieren, sondern dadurch, dass einzelne sich wirklich wandeln, in ihrem Denken, aber eben auch in ihrer Lebenspraxis. Jedes Verhalten hat Auswirkungen auf das große Ganze.
Warum engagieren sich so wenige Menschen in sozialen Projekten? Zum Beispiel in workcamps oder ses-Bonn oder entwicklungsdienst oder Engagement global oder AKLHÜ? Ganz einfach: dort begegnet man sich vom Menschen zu Menschen. Rücksichtnahme, Höflichkeit sind Tugenden, die sich dem Egoismus in den Weg stellen. Und ich kann nicht aufhören zu sagen:
Helfen? Kommt das in Frage auch wenn die Motive „unrein“ sind? Auch wenn die Motive unrein sind, bleibt Hilfe - Hilfe!!! Und jede Hilfe hilft und trägt Früchte!!!
Wenn Wir helfen, wenn wir jemanden aufrichten, Dann gehen wir selber aufrechter durch das Leben!
Probieren Sie es aus!
„Helfen ist das schönste Wort in der Welt, noch schöner als lieben“ Bertha von Suttner
oldpetrus51
am 03.11.2021 um 15:35 Uhr
@KNVG1975A
"Warum engagieren sich so wenige Menschen in sozialen Projekten?"
Zum einen macht einem die deutsche überbordene Bürokratie oftmals das Engagement schwer, zum anderen drückt sich der Staat viel zu oft vor der eigenen Verantwortung und lässt seine eigenen Aufgaben von Ehrenamtlichen erledigen.
Ich war in verschiedenen Projekten und Organisationen ehrenamtlich tätig, und leider habe ich das zu oft erlebt, nun ist die Motivation im Eimer.
Bleiben Sie tapfer, helfen Sie, wo immer Sie es für richtig halten
Um diesen Beitrag kommentieren zu können, müssen sie eingeloggt sein!
Unsere Cashkurs-Redaktion vereint unabhängige Journalisten und Autoren, die exklusiv für Cashkurs Themen aufbereiten, die nicht auf den Titelseiten der großen Zeitungen stehen, aber interessante Zusammenhänge und Hintergründe liefern. Dazu gehört eine intensive Recherche und ein sauberes Überprüfen der Fakten. Quellenangaben werden hier ebenfalls eine Selbstverständlichkeit sein. Diese Artikel der „Cashkurs-Redaktion“ sollen sich ganz bewusst auch im Stil von den Artikeln unserer Top-Autoren unterscheiden. Hier soll es weniger um persönliche Meinungen und Einschätzungen gehen, sondern um sauber recherchierte Fakten und Hintergründe.
Kommentare
"Man kann gar nicht so viel fressen, wie man ko**en möchte" (Max Liebermann)
Man versteht nun aber besser, wie es eigentlich zum dritten Reich kommen konnte, Coronakrise, Finanzkrise, Klimakrise - und alles wird genutzt um den Bürger in seinen Rechten einzuschränken und ihm gleichzeitig das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Der letzte Schritt fehlt noch, die Abschaffung des Bargeldes.
Den Sinn davon erklärt Norbert Häring auf deiner Internetseite sehr gut, ebenso natürlich in seinen Büchern. Sollte ein Mitleser die Seite noch nicht kennen:
https://norberthaering.de/
Aber wenn man als Moderator bei den Öfentlich-Rechtlichen monatlich ein oftmals fünfstelliges Salär bezieht, stört es natürlich nicht, wenn die Lebensmittel im Biomarkt teurer werden.
Den Dienstwagen zahlt ohnehin der Steuerzahler, einschließlich Spritkosten.
Warum lassen wir uns das bloß gefallen?
Ja, ich weiß, weil es kaum noch möglich ist, mit den vorhandenen juristischen Mitteln dagegen vorzugehen und auch etwas zu erreichen.
Nach der Plünderung der Rentenkassen (seit 20 Jahren) dürfen wir nun erst einmal zuschauen wie die Krankenkassen geplündert werden, dann kommen die Sozialkassen dran.
Bleibt wirklich nur das Liebermann-Zitat - und bitte reichlich Alkohol dazu, damit es mit dem Ko**** auch klappt (es darf auch Billigfusel sein)
Ein Durchschnittlicher Bürger in Russland hat pro Monat ca 9.000 Rubel- in China ist die Situation nicht anders- das sind umgerechnet ca. 110 Euro/Monat. 110 Euro im Monat !!!
Wissen Sie was 110 Euro im Monat in Russland bedeuten? 40 Euro Storm/ Wasser (wenn die Wohnung Ihnen gehört – wenn nicht – dann haben Sie jetzt schon ein Problem) dann 20 Euro Mobilität (Busticket) / verbleiben 50 Euro - Sie wollen nicht wissen was es bedeutet 50 Euro im Monat für Grundbedürfnisse zu haben. Wissen Sie was es bedeutet momentan in Syrien 110 Euro pro Monat zur Verfügung zu haben? Oder in Sudan? Oder noch besser in Afghanistan? Da sind Sie ein reicher Mann mit so viel Geld in der Tasche!
Und Ihre Aussage finde ich sehr gewagt: "Schleimspur gerade wieder eine Sammelaktion für arme Kinder“. Waren Sie in Ihrem Leben arm? Haben Sie mal Harz IV empfangen? Waren Sie in Ihrem Leben mal richtig arm? Hoffentlich sind Sie noch nie einem Kind begegnet, das nur noch aus Haut und Knochen bestand und kaum atmen konnte, weil es zu anstrengend war! Sie reden so leicht daher, als hätten Sie die Weisheit mit Löffeln gegessen!
Es tut mir so leid für Deutschland, dass es die Armut als Vorwand dafür nehmen muss, um Verfehlungen in der Politik zu entlarven.
Sie sind Journalisten, Sie müssen bissig sein – aber doch nicht auf Kosten der armen Kinder! Mit unserer Sprache bauen wir Häuser. Welches Haus ist das – in dem ständig nur verurteilt, geschossen, beschimpft, Schuldzuweisungen ausgesprochen, gestritten und… Fühlen Sie sich in so einem Haus zu Hause? Ich nicht! Mit der Sprache schaffen wir Wirklichkeit. Ich finde es traurig wie Sie Deutschland sehen – aber wahrscheinlich können Sie es aus Ihrer Perspektive als Journalist besser beurteilen.
Gruß
Dazu noch ein Zitat von Gorbatsschow: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!" Nun denn ...
Er wollte übrigen auch die »Teilhabe« an der Atombewaffnung ;–/.
Ja, Sie haben Recht, "uns" in D geht es gut, selbst ein Hartz4-Bezieher kann damit leben, der Wohnraum wird bezahlt, das Geld reicht um Lebensmittel zu kaufen, auch wenn es keine Feinkost ist.
Gerne sagt man dann "Jammern auf hohem Niveau", wenn sich Hartz4-Bezieher über ihre Situation beklagen. Die Ärmsten in afrikanischen Ländern sehen wir nicht, nur wenn "Wohltätigkeitsorganisationen" mal wieder Geld sammeln möchten für ihre Vorstände, dann wird mit ein paar Filmchen oder Bildern auf die Tränendrüse gedrückt. Aber dass bei diesen Spendensammelaktionen 80 oder 90% in der Organisation "versickern" und höchsten 10 - 20% bei den Bedürftigen ankommen, das sehen wir nicht oder wollen es nicht sehen.
Ich habe - rein finanziell - kein Problem damit für vernünftige Zwecke zu spenden, möchte dann aber sicher sein, dass das geld dort ankommt, wo es dringend gebraucht wird.
Nach der Hochwasserkatastrophe im Ahrtal hatte ich deshalb eine Möglichkeit gefunden, meine Spende direkt zu den Betroffenen zu schicken.
Aber wie macht man das bei den Armen in Afrika, in Asien oder in Lateinamerika?
Ich finde es auch katastrophal, dass Kinder Bodenschätze aus der Erde kratzen müssen um zu überleben, damit wir wieder ein neues Smartphone kaufen können, oder dass Mädchen für Centbeträge Kleidung nähen um zu überleben, die wir dann extrabillig bei den bekannten Anbietern kaufen können.
Aber selbst wenn "wir" das Doppelte zu zahlen bereit wären, würde bei den Armen nichts ankommen davon - nur die großen globalen Vermarkter würden ihre Profite damit erhöhen.
Und da sie nichtgenug bekommen können, werden nun mit allen Tricks die reichen Länder - pardon, die Mittelschicht in den reichen Ländern zur Kasse gebeten. Nicht immer direkt, aber die Steuern werden umgeleitet zu den Globalisten, die Sozialsysteme werden geplündert.
Noch zwei Generationen, dann dürfen unsere Nachkommen auch für kleines Geld schuften - Arbeitssklaven eben.
Dann werden ihnen die 1400 Euro Durchschnittseinkommen utopisch vorkommen.
Übrigens entspricht das dem weltweiten Durchschnittseinkommen - allerdings dem jährlichen
Danke schön dafür, dass Sie Zeit gefunden haben mir zu schreiben.
Solche Erhobener-Finger-Artikel, die Schuldzuweisung betreiben finden bestimmt offene Ohren. Solche Artikel, sagen mir aber nicht zu. Sie helfen nicht eine Solidarität und gemeinsame Verantwortung zu übernehmen - sondern stellen die gesamte Politik unter Anklage. Wo sind die Lösungen? Dabei wäre es einfach- mit 0,2 % jede Finanztransaktion auf dieser Welt zu besteuern- aber das ist ein anderes Thema. Zu der Hilfe für Arme. Sie haben absolut recht es gibt schwarze Schafe auch in den Hilfsorganisationen - Unicef-Affäre etc..
Die Welt ändert sich aber nicht durch moralisieren, sondern dadurch, dass einzelne sich wirklich wandeln, in ihrem Denken, aber eben auch in ihrer Lebenspraxis. Jedes Verhalten hat Auswirkungen auf das große Ganze.
Warum engagieren sich so wenige Menschen in sozialen Projekten? Zum Beispiel in workcamps oder ses-Bonn oder entwicklungsdienst oder Engagement global oder AKLHÜ? Ganz einfach: dort begegnet man sich vom Menschen zu Menschen. Rücksichtnahme, Höflichkeit sind Tugenden, die sich dem Egoismus in den Weg stellen. Und ich kann nicht aufhören zu sagen:
Helfen? Kommt das in Frage auch wenn die Motive „unrein“ sind? Auch wenn die Motive unrein sind, bleibt Hilfe - Hilfe!!! Und jede Hilfe hilft und trägt Früchte!!!
Wenn Wir helfen, wenn wir jemanden aufrichten, Dann gehen wir selber aufrechter durch das Leben!
Probieren Sie es aus!
„Helfen ist das schönste Wort in der Welt, noch schöner als lieben“ Bertha von Suttner
"Warum engagieren sich so wenige Menschen in sozialen Projekten?"
Zum einen macht einem die deutsche überbordene Bürokratie oftmals das Engagement schwer, zum anderen drückt sich der Staat viel zu oft vor der eigenen Verantwortung und lässt seine eigenen Aufgaben von Ehrenamtlichen erledigen.
Ich war in verschiedenen Projekten und Organisationen ehrenamtlich tätig, und leider habe ich das zu oft erlebt, nun ist die Motivation im Eimer.
Bleiben Sie tapfer, helfen Sie, wo immer Sie es für richtig halten