Es lässt mich schaudern, in welchem Tempo das US-amerikanische Totalüberwachungsprojekt ID2020 weltweit umgesetzt wird.
ID2020 ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in New York, die finanziert wird von Microsoft, Accenture, der Impfallianz Gavi (die wiederum von Microsoft-Gründer Gates finanziert wird) und der Rockefeller Stiftung,
Berüchtigt ist die Rockefeller Stiftung vor allem für ihr dystopisches Post-Pandemie Szenario einer Welt, die sich nach einer Pandemie autoritär regieren und gern total überwachen lässt.
Ziel der Organisation ist es, jedem Erdenbürger eine biometrisch mit ihm verknüpfte digitale Identität zu geben. Das bedeutet, dass automatisierbarer Zugriff auf alle Informationen geschaffen werden soll, die über alle Menschen auf der Welt digital verfügbar sind. Mit Gesichtserkennungssoftware kann das im öffentlichen Raum auch ohne Zutun des Überwachten geschehen.
Auf dem ID2020-Gipfel 2017 haben Accenture und Microsoft einen ersten Prototypen einer digitalen Ausweislösung vorgestellt. Dieser Prototyp basierte auf einer Blockchain-Lösung von Accenture und lief auf der Cloud-Plattform Azure von Microsoft.
Es handelte sich um eine Weiterentwicklung des Systems zur Erfassung der Identitäten von Flüchtlingen, das Accenture für den Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge entwickelt hat. Damit wurden bereits Millionen Flüchtlinge biometrisch, also mit Merkmalen wie Fingerabdrücken und Iris-Scans, erfasst und gespeichert. In den Entwicklungsländern setzt ID2020 vor allem darauf, im Rahmen von Impfprogrammen die Kinder und ihre Erziehungsberechtigen biometrisch zu erfassen. Daher die Beteiligung von Gavi.
Gegenüber der Öffentlichkeit wird immer viel Wind um die dezentrale, sichere Speicherung der Daten gemacht, gern auf Blockchain, die angeblich dem Datenschutz genüge tun soll. In der Praxis spielt dieser Teil dann regelmäßig keine Rolle.
Das Known-Traveller-Prinzip
Zur Durchsetzung der Nutzung der biometrischen ID in entwickelten Ländern, wo man mit Impfprogrammen nicht so viel ausrichten kann, haben sich Accenture, Weltwirtschaftsforum, US-Homeland-Security und andere das Known-Traveller-Prinzip ausgedacht.
Es beruht darauf, dass man die Menschen dazu bekommt, erst freiwillig, später einmal verpflichtend, sich bei Grenzkontrolleuren, Flughäfen, Bahnhöfen oder Fluggesellschaften mit den eigenen biometrischen Daten anzumelden, damit man an den Kontrollpunkten automatisiert überwacht werden kann.
Lufthansa macht alles mit
Die Lufthansa ist wichtigstes Mitglied der Star Alliance von 26 Fluggesellschaften. Sie bietet seit neuestem den Service an, dass man sich bei Star Alliance Biometrics mit einem Handy-Gesichtsfoto und Ausweisdaten registrieren kann. Dann kann man in Frankfurt und München, ohne Vorzeigen des Boarding Passes am Gate ins Flugzeug. Demnächst soll man so auch etwas schneller durch die Sicherheitskontrollen, in VIP-Lounges oder zur Gepäckabgabe kommen.
Der Nutzen für die Passagiere ist kaum existent. Seine Bordkarte muss man trotzdem bei sich haben. Sicherheitskontrollen sind trotzdem nötig. Wenn es Vorteile bringt, dann nur zu Lasten anderer, wenn den Freiwilligen erlaubt wird, an den Schlangen vorbeizugehen. Das ist genau das Known-Traveller-Prinzip der (immer mehr) erzwungenen Freiwilligkeit.
Star Alliance Biometrics ist ein Produkt der Star Alliance. Entsprechend speichert die Star Alliance Ihre Daten. Ihre Daten werden in einer Microsoft Azure Cloud im europäischen Raum unter Beachtung der DSGVO-Regularien gespeichert. Die Lufthansa hat keinen Zugriff auf die Daten Ihres biometrischen Profils. Bei der Identifizierung am Flughafen versorgt Star Alliance Biometrics die Lufthansa Kontaktpunkte mit Ihren Bordkarten-Informationen.
Die Star Alliance ist stolz auf Datenschutz und Nutzerkontrolle, denn, von Anfang an habe man einen starken Fokus auf Datensicherheit gelegt und darauf, den Kunden Kontrolle über ihre Daten zu geben. “Passagiere können genau auswählen, welchen Fluggesellschaften und welchen Flughäfen sie den Zugriff auf ihre biometrischen Daten erlauben.” Wahrlich ein tolles Ausmaß an Nutzerkontrolle über Daten! Die Star Alliance und Lufthansa treiben das Known-Traveller-Prinzip der vorgetäuschten Nutzerkontrolle ins Absurde.
Die Star Alliance verkauft ihre gruselige Innovation als eine Antwort auf Covid-19.
Biometrische Technologien sind ein wichtiges Element um die Sicherheit, Bequemlichkeit und Hygiene zu steigern, indem sie eine berührungslose Reise durch viele Kontrollpunkte eines Flughafens ermöglichen. Star Alliance Biometrics kommt dem Wunsch der Passagiere nach einer kontaktloseren und hygienisch sicheren Reiseerfahrung entgegen. (Meine Übersetzung)
Sonderbar nur, dass die Plattform in Auftrag gegeben wurde, bevor Normalsterbliche etwas von der bevorstehenden Pandemie wissen konnten. Im August 2019 wurde die Kooperation der Star Alliance mit dem japanischen IT-Unternehmen NEC zur Entwicklung der Star Alliance Biometrics-Plattform bekanntgegeben.
Noch hartnäckigere VerschwörungstheoretikerInnen als ich würden hier wahrscheinlich eine Parallele dazu ziehen, dass der Chef des Krisen, Notlagen & Business Continuity Managements der Lufthansa schon im Oktober 2019 als Teilnehmer des von Weltwirtschaftsforum und Gates-Stiftung organisierten Event 201 die Reaktion auf die Pandemie übte.
Aber die einfache Wahrheit ist wohl eher, dass all die Methoden zur automatisierten Überwachung, die jetzt unter dem Vorwand der Pandemiebewältigung im Rekordtempo eingeführt werden, in Wahrheit unabhängig von und lange vor dieser Pandemie geplant wurden.
Weil momentan alles geht, wird eben auf die Tube gedrückt. Wie hat so schön der Chef des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab das jüngst in seinem Buch “Covid-19: The Great Reset” ausgedrückt?:
Was bis vor kurzem undenkbar war, wurde plötzlich möglich. Der gegenwärtige Imperativ, die “kontaktlose Wirtschaft” auf jeden Fall voranzutreiben, bedeutet, dass es keine Tabus gibt. (Meine Übersetzung)
Auch CommonPass wird eingeführt
Bei der Beschreibung von Star Alliance Biometrics erfährt man auch gleich, dass die Allianz den “neuen digitalen Gesundheitspass auf ihren Flugrouten einführt:
Covid-freie Reisende werden die Möglichkeit haben, den “CommonPass” zu nutzen, um zu beweisen, dass sie vor ihrer Reise einen Test mit negativem Ergebnis absolviert haben. (Meine Überersetzung)
Die Laufthansa gehörte Ende November zu den ersten Fluggesellschaften, die sich dem CommonPass-Projekt von Weltwirtschaftsforum und Rockefeller Stiftung anschlossen.
Gegründet mit dem Geld der Rockefeller Stiftung hat es sich die Organisation The Commons Project nach eigenen Angaben zur Aufgabe gemacht, digitale und neue Technologien weltweit zu entwickeln und einzusetzen.
Reisende sollen mit CommonPass ihren Gesundheits- und Impfstatus beim Boarding oder der Einreise auf ihrem Smartphone vorzeigen. Gespeichert wären etwa Coronavirus-Testergebnisse oder eine vorhandene Impfung gegen das Virus.
Zur Idee des “CommonPass” gehört auch, dass weltweite Standards für Tests und entsprechende Labore etabliert würden – mit dem Ziel, das Vertrauen der Regierungen dafür zu gewinnen. Außerdem soll der CommonPass flexibel jegliche von Grenzkontrolleuren geforderte Information aufnehmen können, sodass er sich als besserer, weil datenreicherer Reisepass anbietet.
Bradley Perkins, Chefmediziner von The Commons Project war vorher Chefstratege und Innovator bei den US Centers for Disease Control and Prevention (CDC). CDC und die US-Grenzkontrollbehörde haben den Pilotversuch von CommonPass im Oktober begleitet. Perkins sagte zur Motivation des Projekts:
Ohne die Möglichkeit, Covid-19-Test – und letztendlich Impfnachweisen – über internationale Grenzen hinweg zu trauen, werden sich viele Länder genötigt fühlen, Reiseverbote und verpflichtende Quarantäne so lange aufrecht zu erhalten, wie die Pandemie andauert. (Meine Übersetzung)
Das Projekt soll sowohl erweitert als auch vertieft werden. Laut dem Chef von The Commons Project, Paul Meyer, ist man in Gesprächen mit Kreuzfahrtanbietern, Hotelketten und Schifffahrtsgesellschaften hinsichtlich einer Nutzung von CommonPass auch durch diese.
Die angedachte Vertiefung geht dahin, durch einen verpflichtenden Impfnachweis dafür zu sorgen, dass alle die reisen wollen, diesen von Großkonzernen verwalteten Zusatz-Reisepass haben und sich dafür biometrisch registrieren lassen müssen.
Der Chef der australischen Fluggesellschaft Quantas, Alan Joyce, hat eine baldige Impflicht für Flüge seiner Gesellschaft bereits angekündigt. und hinzugefügt, dass er aufgrund von Gesprächen mit seinen Kollegen bei anderen Fluggesellschaften damit rechnet, dass dies der Normalfall wird.
Als die Ankündigung einer Impfpflicht durch Quantas hierzulande für etwas Aufregung sorgte, sagte ein Lufthansasprecher der Bildzeitung:
Die Einführung eines verbindlichen Impfnachweises für Fluggäste ist zum jetzigen Zeitpunkt durch Lufthansa nicht geplant.
Besser kann man ein Schein-Dementi kaum formulieren. Die Verantwortung liege bei der „Ausgestaltung der jeweiligen Einreisevoraussetzungen“ der internationalen Regierungen. Allerdings experimentiert Lufthansa auf einigen Flugrouten bereits mit verpflichtenden Corona-Schnelltests. Wer diese ablehnt, wird auf andere Verbindungen umgebucht.
Resümee
Stellen wir die weitgehend unstrittigen Fakten nebeneinander, kommentarlos, um nicht in den Geruch des Verbreitens von Verschwörungstheorien zu kommen, denn nichts läge mir ferner:
Es gibt das von der Rockefeller Foundation entwickelte und wohlwollend beschriebene Gleichschritt-Szenario eines Übergangs zu autoritären Gesellschaftsformen mit intensiver Bevölkerungsüberwachung als Reaktion auf eine Pandemie.
Es gibt die Organisation ID2020, finanziert vor allem von Accenture, Microsoft, der Gates-finanzierten Impfallianz Gavi und der Rockefeller Stiftung, die an der Entwicklung und Einführung biometrischen Identitätsnachweisen für alle Erdenbürger arbeitet.
Es gibt das Known-Traveller-Projekt von Accenture, Weltwirtschaftsforum, Homeland Security und anderen, das die zunächst freiwillige Beteiligung an der biometrischen Registrierung fördern hilft.
Es gibt CommonPass, entwickelt und promotet von Weltwirtschaftsforum und dem von der Rockefeller Stiftung finanzierten The Commons Project, das man als eine Inkarnation des ID2020-Projekts mit starken Elementen von Known Traveller betrachten kann.
Es gab Event 201, organisiert von Gates-Stiftung, Weltwirtschaftsforum und der mit dem Geld der Rockefeller Stiftung gegründeten Johns Hopkins School of Hygiene and Public Health (heute Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health), in dem unter anderem ein hochrangiger Lufthansa Manager kurz vor Ausbruch der Corona Pandemie den Umgang mit einer derartigen Pandemie übte.
Die Lufthansa hat nun mit Star Alliance Biometrics in Zusammenarbeit mit Microsoft das Known Traveller Prinzip umgesetzt und führt auch den CommonPass ein.
Wer mag, soll sich seinen oder ihren Reim darauf machen.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Norbert Häring. Vielen Dank für die Erlaubnis, diesen übernehmen zu dürfen!
Kommentare
Jetzt Wissen wir es.
wohl anders getextet: "When I get older losing my rights, many years from now..."
Seit eh und je mussten alle Tyrannen irgendwann abtreten:
Babylon, Alexander, Rom mit der Sklaverei, Spanien mit der Inquisition, bis hin zu den
Tyrannen der Gegenwart. Auch die USA, Bill Gates samt Rockefeller-Stiftung und all die Anderen
werden das Zeitliche segnen, versprochen! Am Ende ist immer Happy End und jede Tyrannei verfängt sich im Machbarkeits- und Größenwahn.....bis u.a. ein Maximilien de Robespierre sie beendet!
"Der König ist nicht der Vertreter der Nation, sondern ihr Schreiber."
"Die Verteidiger der Freiheit werden immer nur Geächtete sein, solange eine Horde von Schurken regiert!"
M. de R.
Der feuchte Traum, dass einige Wenige die Welt beherrschen, wurde mit dem Erreichen einer Fülle an Geld und Macht über Generationen hinweg im Geheimen verfolgt. Die wenigsten Bürger hatten genügend Vorstellungskraft, dies als schreckliche Realität zu erahnen. Wenn man darüber sprach bzw. diskutierte war man ein Spinner, heute ist man ein Verschwörungstheoretiker, den man auf keinen Fall ernst nehmen kann und darf.
@Aetiope
Es spielt also keine Rolle ob jemand dieser Größenwahnsinnigen stirbt oder nicht, das gesetzte Ziel wird von Nachfolgegenerationen weiterverfolgt und umgesetzt.
Empfehlenswert: sich mit Rockefellers, Warburgs, Rothschilds und Vater Gates (Eugenikprogramm) mal auseinanderzusetzen, dann wird einem wirklich ein Licht aufgehen.
Eine Freiheit, die es vorher nicht gab, zu erkämpfen war schwierig für unsere Vorfahren; eine verlorene Freiheit wiederzuerlangen ist ungleich schwerer zurückzuerobern!
ja, wir sind in der Dystopie angekommen, wir erleben gerade einen riesen Schritt in Richtung "Schöne neue Welt" mit den Mittel von "1984". Man erlebt immer mehr, dass die Menschen, die das Leben unserer "Führer" erst ermöglichen, sich immer weiter zurück ziehen, die Faxen dicke haben. So auch hier auf CK kann man das lesen. Es ist einfach überwältigend, wie und mit welchem Druck uns auf dieser Welt die "neue Weltordnung" übermittelt wird. Welche demokratischen Gebilde nur Scheincharakter haben und welche Ohn-Macht, die "Wähler" haben, die "Bürgen" der Politik, mit welcher Arroganz und Wertlosigkeit die Zahler des System auch noch behandelt werden. Frei sind wir nicht, waren es nie und erleben gerade neue Freiheitbeschränkungen im Namen der Sicherheit. Dazu gibt es unzählige Bücher, Essays, Berichte,.... Aber es gibt ja genug Menschen, die immer noch den "Führern" dieser Welt hinterher laufen. Zum Dienen erzogen!
Grüße frohe Weihnachten und bleiben sie gesund.
Lufthansa lässt nur geimpfte, registrierte Menschen fliegen. Guten Flug Lufthansa, fliegt alleine ohne Passagiere mit Eurem zwangsgeimpften und registrierten Flugpersonal.
Es ist die Macht der Mehrheit.
Kauft Eure Bücher im Buchhandel, eure Garderobe im Fachgeschäft um die Ecke! vergesst Grosskonzerne und überprüft welche Medikamente ihr einnehmt bei einem Mediziner, der noch wirklich Arzt ist. Zahlt soviel wie möglich BAR - denn Bargeld ist Freiheit. In Österreich hat die wohlmeinende Regierung Euro 670 Mio für Antigentests ausgegeben. Die Slowaken haben auch Gentests gekauft aber das Stück um ca. 50% billiger als die Österreicher. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Dem Beitrag von profiteur01 ist nichts mehr hinzuzufügen, besser könnte ich es nicht formulieren.
Der Widerstand beginnt im Kleinen bei jedem Einzelnen, Registrierung, nein Danke, Impfung mit einem Impfstoff, wo man weiß, das er Nebenwirkungen haben wird - Danke nein.
Wünsche allen frohe Feiertage und hoffentlich im Kreise Ihrer Lieben (Gentests gibt es in der Apotheke zu kaufen, selbst testen und dann mit allen feiern, das haben wir heuer verdient)
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.........
Sicherlich ein richtiger Schritt. Nur das kann leider nicht jeder so machen.
Darum geht es in einem Microsoft Patent vom März 2020.
Wir werden sozusagen eine grosse Viehherde, die auf Anreiz wie der Pawlowsche Hund gegen Belohnung Kryptos für die Herrscher erzeugen.
Es ist sicher dafür gesorgt, dass diese erhaltenen Kryptowährungen gleich wieder ausgegeben werden für irgendeinen Unsinn, um die grossen Steuerer im Hintergrund noch reicher zu machen.
Die für den angeblichen Gesundheitsschutz nun aufzubauende Überwachung kann ideal genutzt werden für den Übergang zu dieser bereits geplanten und patentierten Nutzung des Menschen. Es passt alles zusammen.
Keine Verschwörungstheorie. Verschwörungspraxis.
Wobei, ist ja nicht mal Verschwörung. Es liegt alles ganz offen und kann nachgelesen werden.
Das hier mag vielleicht einen kleinen Schritt weitergehen, aber grundsätzlich ändert sich dadurch nicht viel.
Meine Meinung
Der Hebel ist nicht was heute schon getan wird. Die Frage ist, was für Hebel werden genutzt damit der Club sich weiter bereichern kann. Ich mache hier im kleinen übrigens Auch mit. Ich bin Aktionär. Die hier oft gestellte Frage ist doch, wem es nützt. Der Kleinunternehmer wird gerate ruiniert, der mittelständische Unternehmer muss sich jetzt demnächst also impfen lassen, damit der bei der Staatlichen Bank betteln gehen darf. Was bedeutet den der lockdown!? Lethality: 0,005 % laut WHO ! Und es erscheint als wären alle Politiker nur noch darauf bedacht uns zu schützen!
Sie schädigen uns! ... und weil wir Angst haben, weil Sterben nicht mehr zum Leben gehört, gehen wir mit in den one way Tunnel, es wird uns meiner Meinung nach in den Zustand permanenter Angst führen.
Frau BK sagte sinngemäß... sonst würde es vielleicht das letzte Weihnachten sein, das wir mit den Lieben /Alten erleben... ja so ist das im Leben. Würde es jemanden kümmern, hätte man enorme Betätigungsfelder!! Krankenhauskeime... 40.000 Menschen pro Jahr... usw!!
Setzt die Pusselteile zusammen, relocating UNO, heterogene Bevölkerungen, Misstrauen da das Individuum ist nicht mehr einschätzbar, der Staat braucht das Medium ... und er wird es uns anbieten, die App die sagt wer dir gerade gegenüber steht. Zur Erinnerung... China hat Komponenten der Sicherheitsgesetze aus GB übernommen!! Nicht umgekehrt!!
Biometrische Daten kann sicher nur ein Rechner kontrollieren... das ist klar, die Frage ist, lassen wir zu, dass man uns so verunsichert, dass wir das brauchen. Interessanter Maßen sind die Vizegrad Staaten die dieses im Keim ersticken. Die Freiheit überall hinzugehen hinzureisen wird erkauft durch individuelle Unfreiheit, Überwachung.
Die Saat des Misstrauens dem gestern noch redlichen Nachbarn gegenüber ist gesät, die Menschen weichen sich aus, Vereinzelung ... das Grundverständnis des Zusammenseins ... der Zusammenhang geht verloren, der Zusammenhalt !! Alles um zu RE -FORMIEREN!! Ein im christlichen Kontext in 500 Jahren verniedlichtes Wort! Bedeutet aber Aufbrechen, neu Anordnen mittels Anordnen...
Der Unterschied ist, dass mit dem neuen Modell nur noch derjenige reisen darf, der sämtliche staatlich verordnete Impfungen hat durchführen lassen und sein Sozialpunktekonto, wie in China schon praktiziert, auf einen positiven Stand gebracht hat, bis der systemkonforme Bürger nach südkoreanischem Vorbild den Führer des Landes lobpreisen muss um nicht noch eingesperrt zu werden.
Sie meinen sicher den nordkoreanischen Führer lobpreisen ...