Die Tagesschau berichtet über die Straßburger Schießereien ohne jede Distanz und stellt keine einzige kritische Frage. Hierüber schreiben Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam in ihrem Gastbeitrag.
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Ein sehr guter Bericht.
Ob in Berlin, München, Brüssel oder Straßburg alles selbst inszenierte Anschläge der Geheimdienste.
Selbst der Absturz des Germanwings-Flug 9525 am 24.03.2015 ,ist wie jetzt nach und nach rauskommt nicht zufällig passiert und gar nicht durch den Co-Pilot.
miesmuschel
am 18.12.2018 um 19:29 Uhr
Ich stimme dem zu, Klasse Bericht! Tatsächlich warte ich nach jedem neuen Anschlag der passiert( so schrecklich es auch ist) auf den Bericht darüber dass der Täter noch "Allah " gerufen hat, weil es eben so abstrus ist. Ich kann nur noch Kopfschütteln bei dem Schauspiel was wir vorgespielt bekommen und lachen weil ich nicht weinen möchte. Weiter so liebes cashkursteam, ihr informiert mich nun schon seit einigen Jahren,vielen Dank
reniar
am 18.12.2018 um 22:29 Uhr
Ein Top-Beitrag, vielen Dank. Tja, leider hat es der verblödete Michel nicht mehr so mit dem Denken, deshalb hält sich auch die amtierende Abkanzlerin bis heute an der Macht und deshalb schleicht sich in die mit Staatsfunkscheiße verstopften grauen Zellen von Otto Normalverbraucher, nicht der leiseste Verdacht, das eventuell etwas faul sein könnte im Staate, ganz oben am Kopf, wie beim toten Fisch. Zeitgenossen, die noch über einen ausgeprägten politischen Geruchssinn verfügen, brauchen lediglich ihre Nase in den politischen Wind zu halten.........der Verwesungsgeruch den man sodann eindeutig wahrnimmt ist geradezu ekelerregend.
consilium
am 19.12.2018 um 07:58 Uhr
da könnte man weitere Parallelen sehen....z.B die mutmaßlichen Täter auf den Sender Gleiwitz, damals.
So wie es dem System passt. Und wenn aus ein Täter zwei Leichen werden kräht auch kein Hahn danach. Hauptsache es dient dem System.
Das ist alles so krank bis in die kleinsten Amtsstuben....
chris0
am 19.12.2018 um 09:32 Uhr
Da ich selbst bei fünf schweren Verbrechen dabei war, unter anderem dem Papst-Attentat in 7 Meter Entfernung. Wir hatten uns gerade die Hand gereicht, darf ich sagen, alles was eintrat, rund 40 Minuten, behielt ich in genauester Erinnerung.
Einen Ruf hört man sehr gut, wenn er vor den Schüssen erfolgte, es ist etwas Unmittelbares, das nicht in eine vorher friedliche Stimmung passt, also dieser plötzliche Wechsel.
Allerdings vergesse ich weniger als andere, und besitze auch ein anderes Bewusstsein oder differenzierte Intelligenz wie die Masse.
Das Verbrechen Toten nicht nachgewiesen werden müssen, stieß mir besonders beim NSU-Prozess auf.
Für die Tatbeteiligung von Uwe M. und Uwe B. in der staatlichen Version gibt es doch gar keine Anhaltspunkte. Tote können nicht mehr gestehen, aber der Nachweis sollte erbracht werden müssen.
Nicht dass sie am Ende im Staatsschutz integriert waren und ausländische Geheimdienste oder Banden involviert waren, was für mich plausibel ist, ansonsten bliebe nur totale Inkompetenz des Staatsapparates.
Was schwindet, ist das Vertrauen in den Staat, für wache Geister.
FErmel
am 19.12.2018 um 15:29 Uhr
Das einzige, was nicht ins Bild passt, ist, dass der Täter seinen Pass in diesem Fall nicht am Tatort "vergessen" hat.
Schlossermeister
am 20.12.2018 um 19:45 Uhr
FErmel Genau das habe ich mir auch gerade gedacht der Pass fehlt.
Scheint mir Komisch ist es den Attentätern doch immer sehr wichtig gewesen diesen am Sterbeort zu hinterlassen genauso wie unsere Eliten der Verweis auf unsere Europäischen Werte wichtig ist Sonderbar finde ich auch das bei den Anschlägen die passieren offenbar nie ein Täter lebend gefasst wird und wie es in einem demokratischen Rechtstat üblich sein sollte einer Gerichtsverhandlung zugeführt wird. . Passt alles nicht so richtig zusammen und wirkt konstruiert, ist wahrscheinlich zu hoch für meinen Hausverstand.
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Kommentare
Ob in Berlin, München, Brüssel oder Straßburg alles selbst inszenierte Anschläge der Geheimdienste.
Selbst der Absturz des Germanwings-Flug 9525 am 24.03.2015 ,ist wie jetzt nach und nach rauskommt nicht zufällig passiert und gar nicht durch den Co-Pilot.
So wie es dem System passt. Und wenn aus ein Täter zwei Leichen werden kräht auch kein Hahn danach. Hauptsache es dient dem System.
Das ist alles so krank bis in die kleinsten Amtsstuben....
Einen Ruf hört man sehr gut, wenn er vor den Schüssen erfolgte, es ist etwas Unmittelbares, das nicht in eine vorher friedliche Stimmung passt, also dieser plötzliche Wechsel.
Allerdings vergesse ich weniger als andere, und besitze auch ein anderes Bewusstsein oder differenzierte Intelligenz wie die Masse.
Das Verbrechen Toten nicht nachgewiesen werden müssen, stieß mir besonders beim NSU-Prozess auf.
Für die Tatbeteiligung von Uwe M. und Uwe B. in der staatlichen Version gibt es doch gar keine Anhaltspunkte. Tote können nicht mehr gestehen, aber der Nachweis sollte erbracht werden müssen.
Nicht dass sie am Ende im Staatsschutz integriert waren und ausländische Geheimdienste oder Banden involviert waren, was für mich plausibel ist, ansonsten bliebe nur totale Inkompetenz des Staatsapparates.
Was schwindet, ist das Vertrauen in den Staat, für wache Geister.
Scheint mir Komisch ist es den Attentätern doch immer sehr wichtig gewesen diesen am Sterbeort zu hinterlassen genauso wie unsere Eliten der Verweis auf unsere Europäischen Werte wichtig ist Sonderbar finde ich auch das bei den Anschlägen die passieren offenbar nie ein Täter lebend gefasst wird und wie es in einem demokratischen Rechtstat üblich sein sollte einer Gerichtsverhandlung zugeführt wird. . Passt alles nicht so richtig zusammen und wirkt konstruiert, ist wahrscheinlich zu hoch für meinen Hausverstand.