Tief betrübt stellen wir fest, dass sich die Ukraine auf dem Weg in einen Bürgerkrieg befindet. Damit wird auf dem Rücken der ukrainischen Bevölkerung ein weiterer geostrategischer Konflikt zwischen USA und Russland ausgetragen. Dieser Konflikt hat derzeit markante Auswirkungen auf die Finanzmärkte und birgt zunehmende Risiken für die Weltwirtschaft. Aus diesem Grunde erlauben wir uns, Hintergründe zu erörtern.
Die US-Politikenbezüglich Libyens und Syriens(russische Interessen und enge Verbindungen) fallen in eine identische Kategorie wie in der Ukraine, nur jetzt geht man an die direkten russischen Grenzen. Der Schaden für die Menschen vor Ort ist massiv und hat nichts mit unseren Werten der Aufklärung gemein, sondern steht diesen Werten in der Tendenz diametral gegenüber.
Der Hintergrund der US-Machtpolitik liegt immer noch in wesentlichen Teilen in der Brezinski-Doktrin, die Russland als primären Gegner in der internationalen Machtauseinandersetzung definiert. Dass der „Westen“ hier geeint, diese martialische Doktrin wissentlich oder unwissentlich mitträgt, ist irritierend. Diese Doktrin hat mit europäischen Werten nichts zu tun.
Den Beleg für geostrategische Interessen im Ukraine-Konflikt zu liefern, fällt leicht. Während die verfassungskonforme Regierung Janukowitsch vom Westen gewarnt wurde, das Militär gegen die Maidan-Demonstranten und Besetzer, einzusetzen,hören wir keine westlichen Warnungen bezüglich eines Militäreinsatzes der nicht verfassungskonformen aktuellen Regierung der Ukraine hinsichtlich eines Einsatzes in der Ost-Ukraine.
Fakt ist, dass die russischen Bevölkerungsteile in der aktuellen Regierung höchst zweifelhafter Qualität nicht vertreten sind. Wer schützt diese Bevölkerung, die offensichtlich von einer antirussischen Regierung nicht geführt werden will?
Die Tatsache, dass der „Westen“ die Destabilisierung der Ukraine durch exogenen Einfluss massiv beförderte (Finanzmittel, Besuche ...) spricht eine sehr eigene Sprache.
Wie kann es angehen, dass vor diesem Hintergrund deutsche Politiker davon sprechen, dass der Ukraine-Konflikt USA und Europa annähert? Sind das in der Tat die Sichtweisen und die Wünsche der deutschen Bevölkerung?
Wurde der Kompromissvon den europäischen Außenministern am 21./22. Februar nicht durch den Putsch der Rechtsradikalen (wer finanzierte diese Gruppen?) untergraben? Wer hatte dieses Interesse? Wie reagiert Europa auf diesen Affront? Frau Nulands Einlassungen bezüglich der Besetzung der Führung im US-Sinn haben mit Souveränität der Ukraine nichts zu tun. Gerade der Kompromiss des 21.2. war für die US-Position ein Risiko.
„Food for thought!“ – Geht es hier wirklich um europäische Interessen und Fairness (2+4 Verträge, BudapesterVertrag, Unterstützung einer radikalen Putschregierung), die unsere europäischen Regierungen vertreten? Zwingen wir nicht durch diese Asymmetrie unserer Bewertung und Reaktion Russland zu weiteren Aktionen der Selbstverteidigung (Vergleich zur Kubakrise ...)?
Brauchen die USA zur Erhaltung ihres Hegemonialstatus (eine Portion Machiavelli: ein Hegemon braucht immer einen Gegner, da ansonsten die Machtposition erodiert...) nun ein neues Feindbild, da Al Qaeda dafür nicht mehr taugt. An der Front gegen Russland und China in Syrien werden mittlerweile wieder der Al Qaeda nahe stehende Gruppen von den USA via Saudi Arabien aufgerüstet und finanziert. Wer abstraktes Denken gelernt hat, muss ob der aktuellen Situation bekümmert sein. Wir sind nicht auf einem Weg der Deeskalation, sondern genau auf dem entgegen gesetzten Pfad.
Sind wir in Kontinentaleuropa in der Lage, das Skript der internationalen Politik richtig zu durchschauen. (Ist das nicht eigentlich Aufgabe des BND? – Müssen wir das hier leisten?) Wir verweisen auf den ungelösten NSA-Skandal und die Rolle der USA als Freund oder Aggressor? Wer greift uns hier in die Taschen der Souveränität und des intellektuellen Kapitalstocks? Wieviel Respekt haben wir vor unseren eigenen Werten und Interessen?
Intern diskutieren wir über zu viel Propaganda und zu wenig historische und sachliche Auseinandersetzung als auch zu wenig Abstraktion.
Kommentare
auf tagesschau.de lese ich:
"EU-Hilfen für die Ukraine
Die Außenminister der Europäischen Union beschlossen derweil Finanzhilfen in Höhe von einer Milliarde Euro für die Ukraine. Sie stimmten bei ihrem Treffen in Luxemburg auch einer Streichung fast sämtlicher Zölle für Waren aus der Ukraine zu. Die Finanzhilfe von einer Milliarde Euro soll zusammen mit bereits früher beschlossenen 610 Millionen Euro in den Haushalt der Ukraine fließen. Voraussetzung dafür ist jedoch die Einleitung politischer und wirtschaftlicher Reformen."
Da habe ich die Frage, welches Parlament hat diese Gelder bewilligt?
Ist das ein demokratischer Prozess, wenn die Aussenminister einfach mal so über Gelder verfügen und nicht mal ein Parlamentsbeschluss auf nationaler oder europäischer Ebene notwendig ist? Wo verbleibt dieses Geld? ? Und welche Reformen soll die Ukraine umsetzen?
Es geht nicht um die Menschen in der Ukraine, es geht um Macht.
Nein, ganz und gar nicht. Das ist einzig und allein den NATO-Expansionsgelüsten geschuldet. Dieser Tage wurde ich einer Stellungnahme durch Anders Fogh Rasmussen zu diesem Thema gewahr und ich dachte für einen Moment ich lausche George W. Bush. Die gleiche aggressive Tonlage und Wortwahl, ein Kriegstreiber wie er im Buche steht, immer im Sinne der USA.
»Ist das nicht eigentlich Aufgabe des BND?«
Auf keinen Fall! – Diesen Versagern eine solche Aufgabe überhaupt zu zu trauen finde ich schon ziemlich vermessen. Die stehen doch dafür, dass die ganze Nation die Hosen runterlässt.
1. Die EU setzt wirtschaftliche Drohungen ein, um politische Ziele zu erreichen. Es geht um Sanktionen. Ich finde es scheinheilig, Russland betreffend die Gaslieferungen einen politischen Missbrauch vorzuwerfen, vor allem wenn Gasrechnungen nicht bezahlt werden.
2. Die EU gewinnt mit der Ukraine auf absehbare Zeit nichts. Russland hat in die Ukraine Milliarden an welcher Währung auch immer investiert, aber es war zu wenig. Die Ukrainer wollen Annehmlichkeiten und haben die Erwartung auf einen gewissen Luxus. Das kostet und gerade Deutschland kennt doch Ausgleichszahlungen (z. B. an Griechenland).
3. Wirtschaftliche Sanktionen wären noch teurer.
4.Betreffend die östlichen Teile der Ukraine argumentieren sowohl der Westen als auch Russland betreffend das (Völker-) Recht, die Demokratie und die Menschenrechte je nach Bedarf eher flexibel. Vor allem der Westen muss sich Widersprüche zu vergleichbaren Fällen vorwerfen lassen. Die rechtlichen Argumente dienen aber eher als Mittel zum Zweck. Letztlich geht es um realpolitische (Macht-) Interessen, die eben unterschiedlich sind. Ich frage mich, welchen Preis die EU hier für was auch immer bezahlen will.
Tanti saluti
Crigo
ein entscheidender Punkt wird bei der geostrategischen Analyse immer übersehen. Die Frontstellung des "Westens" - vulgo der USA und seinen, naja, "Verbündeten" - gegen Russland dient vor allem auch dazu, eine Annäherung zwischen Russland und Europa, vor allem Deutschland, zu verhindern. Sonst könnte man sich ja eines Tages fragen, ob es wirklich des immer währenden Schutzes der USA hier in Europa bedarf. Dies wäre dann der Anfang vom Ende der amerikanischen Hegemonialstellung.
Das Spiel mit dem Feuer ist offensichtlich wieder in Mode und Brandstifter sitzen vermehrt in bedenklich hohen Positionen.
Lassen Sie uns doch mal nur gedanklich für einen Augenblick territorial Russland gegen die USA tauschen !
Die USA wären längst unter dem bestimmt fast einstimmigen Mandat der UNO in die Ukraine einmarschiert und unsere bewährten Medien würden diesmal aber von einer zutiefst edlen humanistischen und demokratischen Friedensmission zum Wohle der gesamten Menschheit berichten und sich mit Lobeshymnen nur so überschlagen.
Ich würde gern wissen, wie sich die USA verhalten würden, wenn in der mexikanischen Grenzregion zu den USA, Millionen Bürger US-amerikanischer Abstammung verbal bedroht würden und Ihre Interessen in einem ungewählten Parlament nicht vertreten wären ?? Bestimmt sehr diplomatisch, oder ?? !!!
Das Drama welches sich in der Ukraine abspielt, ist lange vorbereitet und in einer Denkfabrik inszeniert worden. Jedweder Ausgang ist den USA recht, ihr Ziel erreichen Sie in jedem Fall. Hätte Russland nicht die Krim zurückgenommen, wären jetzt die USA mit einem Stützpunkt dort und die Ukraine demnächst Mitglied der NATO.
Aber auch so ist es Ihnen recht. Säbelrasseln und die Destabilisierung einer Region ist gut für die Rüstungsindustrie und das Geschäft mit Schuldabhängigkeiten (mal eben eine Milliarde gefällig und danach bist Du mir gefällig)
Und wie schön, ein neuer altbekannter Feind ist auch endlich wieder da !
Der böse Russe !!!
Und, was macht die EU, die liebe „Fuck the EU“ ? Sie trottet fein im Gleichschritt hinterher und spielt auch noch den Steigbügelhalter und Fußabtreter.
Unserer Politiker verhandeln mit Leuten die nachweislich faschistisches Gedankengut dulden, mit einer Frau die Putin in den Kopf schiessen möchte und Atomwaffen gegen die Russen einsetzen will !! Solche Leute sind bei uns jetzt salonfähig ? Das kann nicht gut gehen !
Russland ist fast unser Nachbar. Wir leben mit Ihnen auf EINEM Kontinent, nicht mit den USA ! Darüber sollte man bei allen Diskrepanzen mit Herrn Putin mal nachdenken. Die USA sind auch keine lupenreine Demokratie ! NSA !, schon vergessen ?? !! Snowden und Manning sind dort Verbrecher, weil Sie schwerste Kriegsverbrechen und Verstöße gegen Gesetze öffentlich gemacht haben ???? !!!!
Die Kriegsgeneration, die das Grauen des 2.Weltkrieges noch bewußt am eigenen Leib erfahren hat, stirbt langsam aus und mit Ihr deren eiserne Wille dafür zu sorgen, das sich so etwas nicht wiederholt.
Aber es ist schon wieder zu viel Gier, Geld und auf wenige Personen gebündelte Macht im Spiel. Die Ukraine ist nicht der erste Sündenfall des Westens, aber er ist diesmal brandgefährlich.
Wir brauchen in solchen Situationen Politiker, besser gesagt VOLKSVERTRETER, mit Courage, die noch zwischen Loyalität und Erpressung unterscheiden können und keinen Chor, der jede Strophe nachsingt !
zur Frage: Wieviel Respekt haben wir vor unseren eigenen Werten und Interessen kann ich leider nur fesstellen:
Respekt haben die meisten Menschen nur vor dem bunten Baumwollpapierchen dass jede Menge verspricht, vor Menschen die über "Leichen" gehen um Ziele zu erreichen, denn diese sind bewundernswert taff, vor Lügnern und Blendern und Großmäulern. Tatsächliche Leistungsträger Sinne der Menschlichkeit sind still und leise tätig, haben in der Regel keine großen materiellen Werte und sind deshalb nicht wirklich bewundernswert.
Hinsichlich der Werte bitte ich den Osterhasen diese zu suchen, denn sie sind den meisten Menschen in der westlichen Welt abhanden gekommen. Ein echter Wert heutzutage trägt den Namen GELD und um diesen zu schaffen, benötigt man human resources.
Ich wünsche eine schöne Osterwoche
- Es kann nicht sein das Europa sich nur mit einer nichtlegitimierten Regierung unterhält, deren Teile einer faschistischen Vereinigung angehören und bereits Verträge aushandelt.
- Es kann nich sein das die Amerikaner den Russen vorwerfen die Ukraine zu destabiliseren und provozieren gleichzeitig Russland indem sie Raketenabwehrsystem zum jetzigen Zeitpunkt in Polen stationieren und ein Kriegsschiff im schwarzen Meer haben.
Für mich klingt das alles wie eine Vorstufe um endlich das Freihandelsabkommen zwischen USA und Europa schneller voranzutreiben, weil man ja im Konflikt gemeinsame Stärke gezeigt hat. Ob Fracking Gas, Genmais oder ob dann noch mehr Daten von uns zukünftig automatisch an die USA übermittelt werden? Die Amerikaner freuts und haben ihre Ziele erreicht. Nämlich Europa noch stärker von sich abhängig zu machen gepaart mit weiterem skandalösem Auspionieren der NSA. Und die Ukraine? Die Ukraine ist natürlich noch näher am Iran dran um deren Kurz- und Mittelstreckenraketen im Fall der Fälle abzuwehren. Ich möchte gar nicht wissen wie viele Soldaten Russland in so einem Fall an ihre Grenzen schicken.
Und das nicht (nur), weil er meine eigene Meinung wiederspiegelt...
Mal ganz ketzerisch: Was geht uns die Ukraine an...??
Wir bekommen das von hinten (mit der Währung) aufgezäumte Pferd der EU kaum in den Griff und wollen uns als EU vor einen Karren der USA spannen lassen...??? Schwerter zu Pflugscharen toll !! Aber warum soll ich den Pflug ziehen ???
Man muss sich doch nur mal aus externer Perspektive die Akteure anschauen und sich die möglichen Reaktionen auf den Zerfall der Ukraine ansehen...
Was hätte Russland denn machen sollen..??
Die Krim mit dem Schwarzmeerflottenstützpunkt an die Nato abtreten ? Mit dem geschichtlichen Hintergrund wäre das so, als wenn Deutschland Bayern abgeben sollte... Never !
Hätte die Russen still zusehen sollen, wie nach den gebrochenen Zusagen der Nato-Osterweiterung das EINZIGE Pufferland auch noch wegbricht ? Geht auch nicht....
Hätten die Russen, nachdem bereits Milliarden Unterstützung versenkt wurden, nachdem in den letzten Jahren Staaten wie die Ukraine immer damit drohten, die Gaspipelines nach Europa zu unterbrechen, die kostenlose Gasversorgung eines Pleitestaates weiterlaufen lassen sollen ? Also zu verschenken hat man auch in Russland nichts...Die haben doch nicht umsonst die Ostseepipeline gebaut / bauen lassen...!
Man kann sich annähern, aber dabei sollte man sich nicht aufgeben oder verbiegen müssen... Russland hatte wohl kaum eine andere Wahl...
Ich bin definitiv nicht prorussisch, aber man sollte ein wenig Empathie zusammenkratzen, bevor man als Politiker Blödsinn schwafelt...
Und zu unseren tollen westlichen Werten...
Jaja die sind nur dann zu verteidigen, wenn sie uns auch gerade in den Kram passen... Und das betrifft nicht nur die Ukraine. Bsp...?
Hmmm.. Ägypten setzt Mubarak ab und wählt demokratisch den Mursi... Aus der Sicht des Westens: Demokratie toll, Mursi aber schlecht... Militär putscht Mursi und setzt Marionette ein, bis sich Miltär selbst wählt / wählen lassen kann. In der Zwischenzeit 500 offizielle Todesurteile; inoffizielle dürften es zig mehr sein... Und was sagt der Westen..?? Ähhhh ... ja.... also....
Hmmmm... Syrien im Bürgerkrieg... Regierung gegen.... gegen wen..?? Tja das ist so eine Frage... gegen Opposition aus Taliban, Fanatikern, Demokratieverfechtern, gegen alle anderen... Auf welche Seite schlägt sich der Westen ? Natürlich auf die Seite der Demokratie...-lachhaft-
Hmmm... Irankonflikt... Mit ein der ältesten Kulturen der Erde diese Perser... Nach britischer Kolonialzeit und amerikanischer Schahinthronisierung wirft das Volk alle Marionetten aus dem Land... Aber ob das eine Demokratie ist...?? Aus der Sicht des Westens gehen einem da irgendwann die Argumente aus... Zu guter letzt: Die wollen garantiert die Bombe bauen ! (Das hätte ja auch Saddam geholfen...). Was machen die Russen ? Die nehmen die Iraner beim Wort und bauen denen ein KKW. Ob gut oder schlecht sei dahingestellt, aber damit zeigt man erstens Vertrauen und kann zweitens kontrollieren, ob deren Aussagen stimmig sind... Im Hintergrund zetern die Israelis: "Mir doch egal, es gibt auch andere Gründe..."
TOLLE WURST.... So "WERTE" sind klasse, wenn sie in den Kram passen und man auf der richtigen Seite steht...
Und wenn man die Hand ausstreckt, dann kann man Schütteln oder Ohrfeigen verteilen... Man sollte aber nicht BEIDES machen...
Ist die Ukraine im Besitz von atomaren Sprengköpfen (damit meine ich auch die begrenzt wirksamen und keine Interkontis...)..??
Wie kommt es dass man aus westlicher Sicht mit dem Iran ein Fass aufmacht, weil sie durch die zivile Nutzung der Kernspaltung möglicherweise in den Besitz von waffentauglichem Spaltungsmaterial kommen könnten.... (mehr Konjunktiv geht nicht)..?? Gleichzeitig unterstützt man einen ukrainischen Putschistenklan, der dann de facto im Besitz nicht nur von waffenfähigem Material, sondern von händelbaren Spalt-Waffen IST...????
Um dies zu verhindern, wäre es genauso logisch gewesen, wenn der Westen den Russen BITTET, dem Spuk ein Ende zu bereiten und endlich in seinem Ex-Territorium seine Ex-Waffen einzusammeln und für Ruhe zu sorgen...
Käme die Ukraine in die EU gäbe es meines Wissens nach 3 Atom-"mächte"(chen) in der EU... Frankreich, England und ähhh.. die Ukraine..?? -Lachhaft-
Ukraine hat keine Atomwaffen...?? Naja... Und was liegt/lag auf der Krim...?? Und wäre ein thermonuklearer Granaten-Sprengkopf für potentielle Talliban nicht VIEL lukrativer als nicht händelbares Spaltmaterial oder ein tonnenschwerer und kaum kontrollierbarer großer Sprengkopf...??
IRGENDWANN bedroht uns wirklich mal ein Spinner mit sowas... Und was macht die EU????
1. sie fragt nach den Immissionshandelsrechten zu Freisetzung von Fallout...
2. sie lobt die tolle CO-2-Billanz...
3. sie erlässt eine Richtlinie zur Vorhaltung von Regenponchos und Atemmasken...
Wir und ein souveräner Staat...??? So tätschelt man unseren Politikern das Köpfchen, wenn sie in der Muppet-Show als Assitent Beaker auftreten...
Als souveräner Staat müsste man die auch noch ernst nehmen...
Nee, also das geht gar nicht..!!
Also nee... Das geht nun wirklich nicht...!!!