Jerome Powell zwischen Realitätsverweigerung und Systemstress: Die toxischen Früchte der US-Geldpolitik
Das US-Finanzsystem gleicht einem Drogenjunkie, der ohne Zentralbankliquidität nicht mehr funktionsfähig ist. Aus diesem Grund scheint die Ära des Quantitative Tightening in den USA schon wieder vor einem Ende zu stehen. Die Folgen dieser Politik könnten dramatisch sein und Gold zeigt klar, wohin die Reise geht...
Heute erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo Fed-Chef Jerome Powell in einer am Dienstag in Philadelphia gehaltenen Rede einen Ausblick auf sich anbahnende Entscheidungen in der Geldpolitik lieferte. Welche Schlüsse lassen sich aus den getätigten Aussagen ziehen? Eine Momentaufnahme.
Unter diesem Autorenprofil veröffentlichen wir Gastbeiträge von Autoren aus aller Welt zu den Entwicklungen an den Finanz-, Rohstoff- und Minenmärkten auseinandersetzt.