Car Wars - Wenn deutsche Autos die nationale Sicherheit der USA bedrohen
In Amerika geht die Angst vor dem Verlust der nationalen Sicherheit um. Europäischen, vor allem deutschen Autokonzernen kann man nicht über den Weg trauen. Sie sind eine gefährliche Bedrohung für die USA. Das hätte man doch schon längst an den deutschen Autologos erkennen müssen...!
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Warum wird dieser Schwachsinn überhaupt kommentiert??
Jeder halbwegs normal Gebildete muss sich in gekränkt vorkommen, wenn man mitbekommt, was offizielle Regierungsstellen in Washington an geistigen Dünnschiss absondern..
Rumpelstielzchen63
am 20.02.2019 um 18:04 Uhr
Aber wenn schon im eigenen Land unsere Autos so einen schlechten Ruf haben was soll man da erwarten. Dann ist klar das sie für Amerika eine Bedrohung sind.
Wir sollten uns nach Russland und dem Asiatischem Raum zuwenden, dort liegt die Zukunft. Wenn Amerika nicht unsere Autos will dann gibt es genügen andere die sie gerne nehmen würden. Alles nur eine Frage des Preises.
b.thalmayr
am 21.02.2019 um 09:24 Uhr
Es wäre keine schlechte Idee, wenn jeder Konsument sich seiner Macht bewusst würde und bei seinem Einkäufen auch auf die Regionalität ein Auge haben würde. Die Deutschen Autobauer veröffentlichen zumeinst in welchem Standort welches Modell gefertigt bzw. zusammengebaut wird. Warum nicht auch mal diese Komponente bei der nächten Modellwahl berücksichtigen?
profiteur01
am 21.02.2019 um 12:41 Uhr
Man könnte ja eventuell mal überlegen, die ganzen Expotüberschüsse die so freudestrahlend propagiert werden und im Endeffekt nur uneinbringliche Aussenstände produzieren, in Bruttoinlandprodukt zu wandeln.Will heißen: D/Europäer kaufen D/Europäische Produkte, erhalten höhere Löhne um diese zu bezahlen zu können, das Geld bleibt im Land und wird tatsächlich real bezahlt, die Gewinne stimmen wieder und die Arbeitsplätze bleiben erhalten. Wäre ja eine gute Win-win Situation, würde nicht Gier und Geiz die Industrie beherrschen.
Dem Klimaschutz käme dies ebenfalls zugute, den die ganzen Hin-und Her Transporte kosten enorme Resourcen und verdrecken die Luft. Ein bisserl mehr - bleibe im Land und nähre dich redlich - Qualität vor Quantität - wäre in heutiger Zeit schon angebracht.
Aber .............., ja, ja ich kenne alle Gegenargumente und mir ist klar, dass es großer Umwälzungen/ Umdenken/ Einschränkungen etc. erfordern würde und ich über Illusionen schwadroniere, denn wer will diese schon! Aber gerade in der amerikanischen Autoindustrie kann man beobachten - Qualität vor Quantität, warum eigentlich nur da? Wenn wir so weitermachen, wird es ähnlich wie in der Pharmaindustrie werden, man kauft große Mengen auf Gemeinkosten und vernichtet sie, da diese nicht gebraucht/eingesetzt/angenommen wurden. Man produziert auf Teufel komm raus Lebensmittel/Technikprodukte/Kleidung usw. vernichtet/schmeisst diese weg. Egal wie man es betrachtet, der Kreislauf zeigt immer nur nach unten - für die große Masse der Menschheit, die Resourcen, die Umwelt und für zukünftige Generationen! Aber dafür wird ja zum Ausgleich massenhaft Fan und Spaß, wenngleich das Meiste auch Hirn- und Zukunftslos, geboten. Mensch halt inne, denke nach und besinne dich, es könnte bald zu spät sein!
siwa
am 21.02.2019 um 14:34 Uhr
Ich habe zwar aus dem Artikel inhaltlich nichts Neues entnehmen können aber er hat mich köstlich unterhalten! Danke! Wenn die Lage doch auch so "lustig" wär!
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Robert Halver leitet die Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Mit Wertpapieranalyse und Anlagestrategien beschäftigt er sich seit Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums 1990. Robert Halver verfügt über langjährige Erfahrung als Kapitalmarkt- und Börsenkommentator und ist durch regelmäßige Medienauftritte bei Fernseh- und Radiostationen, auf Fachveranstaltungen und Anlegermessen sowie durch Fachpublikationen präsent.
Kommentare
Jeder halbwegs normal Gebildete muss sich in gekränkt vorkommen, wenn man mitbekommt, was offizielle Regierungsstellen in Washington an geistigen Dünnschiss absondern..
Wir sollten uns nach Russland und dem Asiatischem Raum zuwenden, dort liegt die Zukunft. Wenn Amerika nicht unsere Autos will dann gibt es genügen andere die sie gerne nehmen würden. Alles nur eine Frage des Preises.
Dem Klimaschutz käme dies ebenfalls zugute, den die ganzen Hin-und Her Transporte kosten enorme Resourcen und verdrecken die Luft. Ein bisserl mehr - bleibe im Land und nähre dich redlich - Qualität vor Quantität - wäre in heutiger Zeit schon angebracht.
Aber .............., ja, ja ich kenne alle Gegenargumente und mir ist klar, dass es großer Umwälzungen/ Umdenken/ Einschränkungen etc. erfordern würde und ich über Illusionen schwadroniere, denn wer will diese schon! Aber gerade in der amerikanischen Autoindustrie kann man beobachten - Qualität vor Quantität, warum eigentlich nur da? Wenn wir so weitermachen, wird es ähnlich wie in der Pharmaindustrie werden, man kauft große Mengen auf Gemeinkosten und vernichtet sie, da diese nicht gebraucht/eingesetzt/angenommen wurden. Man produziert auf Teufel komm raus Lebensmittel/Technikprodukte/Kleidung usw. vernichtet/schmeisst diese weg. Egal wie man es betrachtet, der Kreislauf zeigt immer nur nach unten - für die große Masse der Menschheit, die Resourcen, die Umwelt und für zukünftige Generationen! Aber dafür wird ja zum Ausgleich massenhaft Fan und Spaß, wenngleich das Meiste auch Hirn- und Zukunftslos, geboten. Mensch halt inne, denke nach und besinne dich, es könnte bald zu spät sein!