Der Qualitätsjournalismus vermeidet wirksame Information über Alternativen zum neokonservativen Abbau. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
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Ja Sie haben vollkommen Recht.
Hier mal ein Auszug vom Deutschenhasser Joschka Fischer:
-- „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Das sagt eigentlich alles über die Grünen aus.
Die Deutschen werden noch mehr bluten. Aber die Menschen aus dem westlichen Teil Deutschlands, sind schon so hirngewaschen, die merken noch nicht einmal, dass Sie um alles betrogen werden.
bluestar
am 11.09.2018 um 19:48 Uhr
Deutsches Staatsfernsehen ist doch nicht für Aufklärung und Wahrheit zuständig meine Herren, auch wenn die Volksmasse treu und brav an dieses Märchen glaubt wie Kinder an den Weihnachtsmann.
Die Scheindebatten der Blockparteien zum Thema Rente sind lustige Nebelkerzen und Schlaftabletten für eigenen Machterhalt und üppige Pensionssicherung.
rssmnn
am 12.09.2018 um 11:56 Uhr
Egal, ob eine Redaktion oder ein einzelner Gastbeitragender: Wer den Qualitätsjournalismus kritisiert und nicht gerade einen reinen Kommentar abgibt, sondern den Anspruch an einen aufklärenden Bericht hat, sollte sich selbst an den Grundsätzen journalistischer Sorgfalt halten und objektiver, nicht mit einem recht einseitg gefärbten Vokabular berichten (z.B. "im Gleichklang mit dem Interesse des Geldadels und seines Berliner Politpersonals" , oder "unter größter Rücksichtnahme auf neoliberale, neokonservative Interessen begleitet" - Behauptung oder Tatsache?). Ansonsten vorbildlich mit seriösen Quellenangaben wie es sich heutezutage - und auch früher bei Cashkurs - gehörte.
profiteur01
am 12.09.2018 um 12:26 Uhr
Pst - auch wenn sie recht haben - Aufklärung oder eigenständig denken, das geht doch schon in Richtung Tatbestand einer Volksverhetzung. Was erdreisten Sie sich eigentlich mit klarem Verstand die "elitären" Anstrengungen der Volksverblödung zu unterwandern? Denken und verstehen ist doch nur den Volksverrätern und Kapitaloligarchen erlaubt! Bitte halten Sie sich an die Vorgaben der Menschenverächter, sonst müssen sie leider in die Kategorie der Verschwörungstheoretiker eingeordnet werden. Wechseln Sie die Seiten, helfen Sie mit Ihrem klaren Verstand mit, die Vernebelungsmaschinerie noch effizienter zu gestalten, wir werden Sie dafür auch fürstlich entlohnen1 Es geht doch schlußendlich nur um Geld oder? (Ironie aus)
Danke für Ihren aufklärenden Überblick bzw die gut verständliche Zusammenfassung.
Konfliktspitzen
am 12.09.2018 um 22:48 Uhr
Kann mich rssmnn am 12.09.2018 um 11:56 Uhr nur anschliessen. Ein genialer Bericht, der leider durch das Vokabular welches sich gegen die ARD und dem politischen System stellt, irritierend wirkt.
Qualitätsjournalismus heisst Fakten liefern. Hut ab, das haben Sie geschafft gute Fakten zusammenzustellen, aber ein respektvollerer Umgang mit dem politischen Gegner wäre hilfreich.
Warum müssen Sie diesen genialen Beitrag zum Thema Rente darauf reduzieren, eine Generalabrechnung mit Ihrem früheren Arbeitgeber der ARD zu missbrauchen? Ist der Hass so gross?
Gegen unser Rentensystem arbeiten viele Lobbyisten, dies nur zu einer Abrechnung mit der ARD zu gestalten ist kurzsichtig. Würde den Artikel gerne an Bekannte weiterleiten, aber das Vokabular schreckt mich ab. Erinnert mich dann eher an die extremen Studentischen Politikakteure aus Unizeiten. Ausserdem gibt es in der ARD auch kritische Beiträge zum Thema Rente.
Was ist ihr primäres Ziel, ein gerechtes Rentensystem zu erhalten, was einer zunehmend automatisierten Industrieproduktion anpasst, oder ist es eine Rache an Ihren früheren Arbeitgeber der ARD?
Die grundsätzliche Frage, die jeder stellen sollte, warum sollen nur personalintensive Branchen die Rente finanzieren und automatisierte Betriebe nicht. Der Beitrag zur Rente sollte sich auch nach dem Profit eines Unternehmens richten. Wie bekommen Sie diese Botschaft in weite Teile der Bevölkerung und wie bringen Sie Politiker zu nachdenken? Mit dem gewählten Vokabular sicherlich nicht. Mich ehrlich gesagt Ihre Meinung nicht, mich interessieren die Fakten die sie liefern.
Zum Thema Sozialsicherung in anderen Ländern. Ich lebe in der Schweiz und bin selbständig tätig und dort verpflichtet in die 1. Säule der Grundversorgung einzuzahlen. Muss mir Gedanken um die 2. und 3. Säule machen. Bin verpflichtet in die Grundversorgung der Krankenkasse einzuzahlen. Mittels Selbständigkeit gibt’s keine Flucht aus den Sozialsystemen. Die Schweiz ist sicherlich ein wirtschaftsliberales Land und dennoch gibt es eine Vermögenssteuer. Das entlastet dann die Arbeitnehmer mit niedrigen Steuern auf Arbeitsleistung. Für eine gerechte Rente benötigen wir richtige Lobbyarbeit von der Masse der Bevölkerung aber keine Revolution gegen das System.
Luebecker
am 13.09.2018 um 09:54 Uhr
Scheuklappen oder wie Politiker das System ruinieren , natürlich müssen wir über den Tellerrand hinweg schauen . Aber wenn uns nichts anderes einfällt tun wir einfach nicht das richtige . Eigentlich ganz einfach .
Alle zahlen ein , würde ich begrüßen .
Wenn es schlecht läuft muss auch die Rente mal kleiner ausfallen .
Wenn Geld da ist sollte es auch als Staats , Rentenfond in der Wirtschaft oder beim Staat angelegt werden .
Das andere ist das wir vergessen haben eine Automatisierungssteuer ein zuführen .
Gruß Lübecker / habe mich sehr kurz gefasst hoffe das reicht .
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Kommentare
Hier mal ein Auszug vom Deutschenhasser Joschka Fischer:
-- „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Das sagt eigentlich alles über die Grünen aus.
Die Deutschen werden noch mehr bluten. Aber die Menschen aus dem westlichen Teil Deutschlands, sind schon so hirngewaschen, die merken noch nicht einmal, dass Sie um alles betrogen werden.
Die Scheindebatten der Blockparteien zum Thema Rente sind lustige Nebelkerzen und Schlaftabletten für eigenen Machterhalt und üppige Pensionssicherung.
Danke für Ihren aufklärenden Überblick bzw die gut verständliche Zusammenfassung.
Qualitätsjournalismus heisst Fakten liefern. Hut ab, das haben Sie geschafft gute Fakten zusammenzustellen, aber ein respektvollerer Umgang mit dem politischen Gegner wäre hilfreich.
Warum müssen Sie diesen genialen Beitrag zum Thema Rente darauf reduzieren, eine Generalabrechnung mit Ihrem früheren Arbeitgeber der ARD zu missbrauchen? Ist der Hass so gross?
Gegen unser Rentensystem arbeiten viele Lobbyisten, dies nur zu einer Abrechnung mit der ARD zu gestalten ist kurzsichtig. Würde den Artikel gerne an Bekannte weiterleiten, aber das Vokabular schreckt mich ab. Erinnert mich dann eher an die extremen Studentischen Politikakteure aus Unizeiten. Ausserdem gibt es in der ARD auch kritische Beiträge zum Thema Rente.
Was ist ihr primäres Ziel, ein gerechtes Rentensystem zu erhalten, was einer zunehmend automatisierten Industrieproduktion anpasst, oder ist es eine Rache an Ihren früheren Arbeitgeber der ARD?
Die grundsätzliche Frage, die jeder stellen sollte, warum sollen nur personalintensive Branchen die Rente finanzieren und automatisierte Betriebe nicht. Der Beitrag zur Rente sollte sich auch nach dem Profit eines Unternehmens richten. Wie bekommen Sie diese Botschaft in weite Teile der Bevölkerung und wie bringen Sie Politiker zu nachdenken? Mit dem gewählten Vokabular sicherlich nicht. Mich ehrlich gesagt Ihre Meinung nicht, mich interessieren die Fakten die sie liefern.
Zum Thema Sozialsicherung in anderen Ländern. Ich lebe in der Schweiz und bin selbständig tätig und dort verpflichtet in die 1. Säule der Grundversorgung einzuzahlen. Muss mir Gedanken um die 2. und 3. Säule machen. Bin verpflichtet in die Grundversorgung der Krankenkasse einzuzahlen. Mittels Selbständigkeit gibt’s keine Flucht aus den Sozialsystemen. Die Schweiz ist sicherlich ein wirtschaftsliberales Land und dennoch gibt es eine Vermögenssteuer. Das entlastet dann die Arbeitnehmer mit niedrigen Steuern auf Arbeitsleistung. Für eine gerechte Rente benötigen wir richtige Lobbyarbeit von der Masse der Bevölkerung aber keine Revolution gegen das System.
Alle zahlen ein , würde ich begrüßen .
Wenn es schlecht läuft muss auch die Rente mal kleiner ausfallen .
Wenn Geld da ist sollte es auch als Staats , Rentenfond in der Wirtschaft oder beim Staat angelegt werden .
Das andere ist das wir vergessen haben eine Automatisierungssteuer ein zuführen .
Gruß Lübecker / habe mich sehr kurz gefasst hoffe das reicht .