Deutschland, Kolonie der USA
-Die Weichen wurden in der unmittelbaren Nachkriegszeit gestellt- Dr. jur. Wolfgang Bittner wirft einen äußerst interessanten Blick auf die Geschehnisse, die zur Teilung Deutschlands führten, sowie auf die Umstände, welche Konrad Adenauer zum Bundeskanzler der neu gegründeten Republik werden ließen. Hierdurch wird erkennbar, weshalb es keineswegs übertrieben erscheint, Deutschland heute als eine Kolonie der USA zu bezeichnen.
• Die USA pfeifen, Deutschland gehorcht
• Der Blick zurück ist hilfreich, um zu verstehen
• Die Besiegelung der Teilung Deutschlands
• Konrad Adenauer – Kanzler der Alliierten
• Der US-Einfluss reicht bis in die Gegenwart
• Deutschland – Ein souveräner Staat?
Kommentare
Auch wenn Sie mir ihren Ausführungen durchaus recht haben und Westeuropa unter eine sehr engen Bindung der USA steht, bin ich heilfroh im Westen aufgewachsen zu sein.
Dass es jedoch den Politikern seit der dem Zerfall d. Warschauer Paktes, der Wiedervereinigung, und der Gründung der EU nicht gelungen ist, sich vom Rockzipfel der USA souverän zu lösen, ist nicht gerade ein Zeichen von Stärke. Europa kann nicht ein unabhängiger tertiäre Machtblock werden, da man den Europäern das geopolitische Denken abgewöhnt hat. Ergo bliebt uns nur die aufoktroyierte Bindung zu den USA. Chancen jene auf Augenhöhe zu Begegnen gab es in den letzten Jahrezehnten genug, aber da ist es wieder das geopolitische Denken......
Es wird Zeit diese „ Geschichte „ zu hinterfragen . Die Stand Behind Armee , die Rekrutierung diverser NSPAD Gestalten durch die USA, diverse geheime Veträge und Akten , die bis heute andauernde Aushebelung deutschen Rechts durch die USA , diverse Nebenverträge im Zuge der Wiedervereinigung u.s.w. sollten aufgearbeitet , ausgewertet und publiziert werden.
was ist Ihnen lieber ? Ruhe oder Unruhe ?
https://www.youtube.com/watch?v=1eRBocxb_vY
könnten Sie auch mal ein Interview mit Hrn C. Hörstel führen ?
"Auch wenn Sie mir ihren Ausführungen durchaus recht haben und Westeuropa unter eine sehr engen Bindung der USA steht, bin ich heilfroh im Westen aufgewachsen zu sein."
Und ich bin froh in der SBZ aufgewachsen zu sein. Warum ?
1. Gab es hier keine Verbrecher und Nazis wie dieser Gehlen in hohen Positionen
2. War die DDR eindeutig die deutschere, patriotische Gesellschaft
3. Gab es Erfahrungen mit einer Diktatur und damit genug Anregungen zum eigenen, kritischen Denken
gegenüber aller Propaganda in Zeitungen und TV
4. Haben wir uns immer auf die Pakete unserer Verwandten aus dem Westen gefreut, da meine Mutter
in den USA geerbt hatte
5. Konnte ich den Herbst 1989 und folgenden Aufbruch live vor Ort erleben
6. Kann ich mich über die erfolgten Veränderungen freuen und weiß, das die Freiheit nur jener verdient,
der täglich darum kämpft.
LG aus Sachsen
Dieses kann man erkennen am GG Artikel 133. Es gab auch keine Wiedervereinigung.
Die BRvD wurde am 03.10. 1990 von Genscher bei der UNO abgemeldet und als NGO Germany angemeldet.
Eine Wiedervereinigung war von den Besatzungsmächten USA, England und Frankreich nie vorgesehen.
Wenn sich die Deutschen nur einmal das alte (vor 1990) und das neue Grundgesetz (nach 1990) durchlesen würden, würden Sie erkennen, es gibt gar keine BRvD mehr. Noch besser wäre, die Deutschen würden sich die Bereinigungsgesetze von 2006, 2007 und 2010 durchlesen. Dort steht eindeutig, das das Besatzungsrecht im vollen Umfang wieder seine Gültigkeit erlangt hat.
Deutschland, Kolonie der USA ist leider Wirklichkeit.
kuhbandner, Sie müssen endlich aufwachen und sich mit der Deutschen Geschichte nach 1949 richtig befassen. Daran erkennt man, dass Sie im Westen aufgewachsen sind.
Jedem das seine
@Machatsch:
Ich aufwachen? Sagt wer? Sie? Wie gut dass Sie mich kennen und ja scheinbar wissen, unter welchen Verhältnissen ich aufgewachsen bin. Solange wir uns nicht persönlich kennen, bitte ich Sie von solchen Äußerungen Abstand zu nehmen.
Mich würden die Sicherheitsstrukturen Japans in diesem Kontext als Vergleich interessieren. Gibt es dort ebenfalls zB. Thinktanks mit der gleichen geistigen Ausrichtung wie bei uns?
(Dies wäre eine Aufgabe für Historiker-Wie steht es mit der Geschichtsschreibung in japanischen Schulbüchern?)
Gab es dort zufällig auch Besatzungssoldaten, die gut die Landessprache gesprochen haben und vielleicht Einfluß auf die Schulinhalte nehmen konnten?)