Andreas Borsch, in Mecklenburg Vorpommern geboren, lernte sein Handwerk bei der Deutschen Bank, in der er auch als Kundenbetreuer arbeitete. Nach einigen Jahren als Vermögensberater übernahm Borsch die Leitung der
Vermögensberatungsabteilung einer Genossenschaftsbank und war für den Vertrieb und die Ausbildung der Mitarbeiter verantwortlich. Als stellvertretender Handelsvorstand trug Borsch zudem Verantwortung für das Depot-A-Geschäft und die Liquiditätssteuerung der Bank.
Als er sich mit der Neuausrichtung vieler Banken hin zu reinen Vertriebseinheiten nicht mehr identifizieren konnte, fällte er in 2005 die Entscheidung, sich selbständig zu machen und betreut seitdem Mandanten in ganz Norddeutschland und Berlin ausschließlich auf Honorarbasis. Neben seiner Beratertätigkeit engagiert Borsch sich stark im Bereich „Finanzielle Bildung", publiziert regelmäßig Artikel zu Verbraucherthemen und hält Vorträge in Schulen und Verbänden. In Verbrauchersendungen wie „ARD Plus-Minus" und „NDR Markt" machte Borsch auf die Missstände in der Beratungspraxis der Banken aufmerksam. Politische Inkonsequenz sowie – unabhängig vom Geldbeutel - mangelndes Verständnis für finanzielle Zusammenhänge begünstigen seiner Meinung nach die immer wieder
stark kritisierten Vertriebspraktiken vieler Banken, Versicherungen und vieler anderer Finanzdienstleister. Borsch gehört in Norddeutschland mit zu den Ersten, die Ihre Beratungsdienstleistungen einer breiten Bevölkerungsschicht ausschließlich auf Honorarbasis anbieten. Beratungsschwerpunkte sind die Private Finanzplanung sowie die Vermögensanlageberatung gemäß §34f GewO.
Ergänzt werden diese Beratungsfelder durch die Dienstleistungen Private Baufinanzierung und finanzmathematische Versicherungsanalyse. Ein umfangreiches Netzwerk von spezialisierten Steuerberatern, Anwälten, Maklern und Vermögensverwaltern runden das Dienstleistungsangebot ab.
Beratungsphilosophie Borsch versteht sich als „Kümmerer“ für seine Mandanten. Ziel der Beratung ist es, den Mandanten partnerschaftlich zu begleiten und ihn so über die für seine finanziellen Ziele wichtigen Themen aufzuklären, dass dieser in der Lage ist, eigenverantwortliche Entscheidungen zu fällen. Wünscht der Mandant eine Produktvermittlung, erfolgt diese soweit wie möglich zu Nettotarifen. Sollten provisionsbehaftete Produkte besser sein, wird die vereinnahmte Provision ungemindert an den Mandanten weitergeleitet.