CK*Leben: Was mentale Stärke wirklich bedeutet – und wie Sie sie trainieren
Ein flüchtiger Impuls, ein neidischer Blick aufs Handy – und schon läuft unbewusst ein Selbstsabotage-Programm an. Es sind genau solche Denkmuster, die uns langfristig schwächen. Mentale Stärke entsteht nicht durch positives Denken oder Disziplin, sondern durch das bewusste Loslassen schädlicher Gewohnheiten. Wie das gelingt? Mit kleinen, klaren Entscheidungen – und einem neuen Umgang mit dem, was wir denken.

Kommentare
Aber wenn ich lese, dass jemand jeden Tag 2 Liter Cola trinkt und dann auf einen Therapeuten wartet, der ihm sagt, dass dies nicht gesund ist, dann hab ich meinen Zweifel, ob man solchen Menschen überhaupt helfen kann. Denn verzichten wird er, weil der Therapeut das so will und nicht, weil er einsieht, das ist jetzt sein Verhalten eine Diabetis förderdert.
Liebe Grüße und Danke! :-)