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Robert Halver leitet die Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank. Mit Wertpapieranalyse und Anlagestrategien beschäftigt er sich seit Abschluss seines betriebswirtschaftlichen Studiums 1990. Robert Halver verfügt über langjährige Erfahrung als Kapitalmarkt- und Börsenkommentator und ist durch regelmäßige Medienauftritte bei Fernseh- und Radiostationen, auf Fachveranstaltungen und Anlegermessen sowie durch Fachpublikationen präsent.
Kommentare
Bezüglich der Wechselkursrisiken / -schwankungen bei Geschäften ohne Dollarbetreiligung ist Herr Halver sicherlich besser im Bilde als ich, aber nach meiner Kenntnis gibt es doch für alle sinnvollen und sinnfreien Zwecke ein passendes Derivat im Bauchladen des Finanzmarktes.
Ist es rein technisch gesehen nicht so, dass die Bank des Importeurs in China Yuan an die PBOC oder wen auch immer überweist und die Bank des Exporteurs von der brasilianischen Notenbank oder wem auch immer dann Real überwiesen bekommt? Alles was dazwischen passiert ist den Privatunternehmen letztlich wurscht. Die Währungsrisiken auf dem Weg von chinesischen Yuan zu brasilianischen Real können, falls nötig, von den beteiligten Staaten "weggebügelt" werden. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Alles eine Frage der Prioritäten.
Solange ÖRR und MSM dem Michel alles mögliche einhämmern, macht der alles mit. Er will auch gar nicht aufwachen, denn dann müßte er selbst denken und würde merken, daß er permanent hinter die Fichte geführt wurde und wird.
"Aber was ist mit den jüngeren Menschen? Mit deren Kindern?" Nun die letzte Generation wird in der Tat die Letzte sein. Nämlich die letzte, welche mit Wohlstand aufgewachsen ist.
"Russland fackelt Gas ab, das es Deutschland vorenthält":
https://www.nzz.ch/international/russland-fackelt-gas-ab-das-es-deutschland-vorenthaelt-ld.1699925
Auch ein schönes Beispiel wie Berichterstattung und Meinung in den Medien vermengt werden.