Wenn sich der Staat in die Wirtschaft einmischt
Nach der Immobilienkrise 2008 griffen die Staaten weltweit mit bis dato unvorstellbarer Neuverschuldung ein, um wirtschaftliche Depressionen, Massenarbeitslosigkeit und schließlich soziale und politische Unruhen zu verhindern. Die damit eigentlich unausweichliche Schuldenkrise vereitelten die Notenbanken durch Zinssenkungen und Liquiditätsflutungen, die mit regelgebundener Geldpolitik nichts mehr zu tun hatten. Diese unkonventionellen Rettungsaktionen wurden von der Politik als Ausnahmesituation bezeichnet. Schließlich ging es um den Systemerhalt. Wenn ein Kind in den Brunnen gefallen ist, muss es ja auch so schnell wie möglich herausgeholt werden, egal wie und was es kostet.
• Staatliche Eingriffe blieben nicht die Ausnahme, sondern wurden zur Regel
• Die Folgeschäden der wohlwollenden Geld- und Moralpolitik
• Wer wirtschaftlich oben ist, kann am tiefsten fallen
• Auch Ökologie kommt an Ökonomie nicht vorbei
• Wenn die deutsche Wirtschaftspolitik verblüht, verduften die Unternehmen
• Bei der Wettbewerbsfähigkeit gibt es nur ein Gas: Vollgas

Kommentare
Bitte auch das nächste mal im Fernsehen raushauen!
Lächerlicher, unwürdiger Zirkus. Das Klima-Gretel darf nach Davos, zur Funke-Mediengruppe, zur EU, zum Papst und wird von den ansonsten skrupellosen Eliten als Messias gefeiert. Klasse organisiertes Empörungsmanagement, Ablenkungsmanöver sowie Test der Manipulationsmöglichkeiten und des Verblödungsgrades der treudoofen Untertanen.
Wer das Peterprinziep studieren will hatt dazu in Berlin reichlichst Gelegenheit!!!
Die Einzigen die uns dabei noch überflügeln sind unsere Herren und Meister jenseits des großen Teiches!!!!!