Unsere Themen des heutigen Tages im Überblick:

News

  • Bayerische Bank verlangt 0,4 Prozent Strafzinsen von Privatkunden
  • IWF-Volkswirte warnen EZB vor weiterer Zinssenkung
  • EU meldet konkrete Bedenken gegen Mega-Fusion in der Chemiebranche an
  • 12 Milliarden Dollar: IWF schnürt Hilfspaket für Ägypten
  • Streit ums Südchinesische Meer: Philippinen verlangen von China Respekt

Hintergrund

  • Griechenlands Banken wollen „Matratzengeld“ zurückholen
  • Anleger kaufen so viel Gold wie nie zuvor in erster Jahreshälfte
  • Ölpreis wird trotz aller OPEC-Bemühungen billig bleiben
  • Google und die umstrittenen Gebiete und Territorien weltweit
  • George Friedman (Stratfor): Globale Krisen und Hintergründe aus Sicht der USA


 

News

BAYERISCHE BANK VERLANGT 0,4 PROZENT STRAFZINSEN VON PRIVATKUNDEN

Für alle Guthaben über 100.000 Euro sind bei der Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee nun 0,4 Prozent „Verwahrentgeld“ fällig. Erste Kunden setzen sich ab. Doch wohin bloß, vor allem perspektivisch...?  

Süddeutsche

n-tv (via Handelsblatt; mit Kurzstatement von Oliver Roth)


IWF-VOLKSWIRTE WARNEN EZB VOR WEITERER ZINSSENKUNG

Gegenfrage in dem Kontext: Wer benötigt heutzutage noch Spielräume, wenn Mandate weit überdehnt und Verträge das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben stehen?

Reuters


EU MELDET KONKRETE BEDENKEN GEGEN MEGA-FUSION IN DER CHEMIEBRANCHE AN

Die US-Konzerne DuPont und Dow Chemical haben bereits ihre Hochzeit bekannt gegeben. Doch der ohnehin abnehmende Wettbewerb könnte durch diese Fusion in vielen Bereichen weiter eingeschränkt werden.

finanzen.net


IWF SCHNÜRT HILFSPAKET FÜR ÄGYPTEN IM UMFANG VON ZWÖLF MILLIARDEN DOLLAR

Das seit Jahren anhaltende politische Durcheinander hat dem Terrorismus Vorschub geleistet und die Wirtschaft am Nil abgewürgt. Aber wehe, das 85-Millionen-Land geht dem Westen von der Fahne, wodurch auch immer...

Reuters


STREIT UMS SÜDCHINESISCHE MEER: PHILIPPINEN MAHNEN CHINA ZU RESPEKT

Der Konflikt in einer der wichtigsten Weltregionen bleibt virulent – und von daher auch für die Finanzmärkte von unmittelbarem Interesse!

Der Standard



 

Hintergrund

GRIECHENLANDS BANKEN WOLLEN „MATRATZENGELD“ ZURÜCKHOLEN

Mit bis zu 1,3 Prozent Zinsen sollen die Fluchtmoneten wieder zu Krediten der Anleger an die Banken gewandelt werden. Wie war das doch gleich mit den Kapitalverkehrskontrollen?

Cash


ANLEGER KAUFEN SO VIEL GOLD WIE NIE ZUVOR IN ERSTER JAHRESHÄLFTE

Laut World Gold Council haben alleine die privaten Anleger weltweit zwischen Januar und Juni 2016 deutlich über 1.000 Tonnen des gelben Edelmetalls gekauft, mehr übrigens als im ersten Halbjahr 2009. Wie die Charts zeigen, hat man besser früher als später zugegriffen...

WirtschaftsWoche

Goldreporter


ÖLPREIS WIRD TROTZ ALLER OPEC-BEMÜHUNGEN BILLIG BLEIBEN

Die eine Vermögensklasse ist durch „Alternativlosigkeit“ charakterisiert, die andere durch eine Schwemme an Alternativen. Und das sowohl innerhalb der Rohstoffbranche als auch außerhalb.

Heise (Telepolis)


GOOGLE UND DIE UMSTRITTENEN GEBIETE UND TERRITORIEN WELTWEIT

Grenzziehungen, Zugehörigkeiten und Eigenstaatlichkeiten sind in aller Welt bekanntlich vielfach umstritten. Im Nahen Osten beispielsweise. Gar nicht so einfach von daher, hier den Über-Blick zu behalten, auch für einen hoch spezialisierten Weltkonzern nicht...

Open News


ZU GUTER LETZT — GEORGE FRIEDMAN (STRATFOR): GLOBALE KRISEN UND HINTERGRÜNDE AUS SICHT DER USA

Wer nach einer Blaupause für das längerfristige geostrategische Handeln der Weltmacht sucht, wird bestimmt bei den einschlägigen Think Tanks fündig. In diesem Fall sogar sehr wahrscheinlich!

[LZ] YouTube



 

Hinweis: Die verlinkten Beiträge stellen nicht immer die Meinung der Cashkurs-Redaktion dar, dienen aber in jedem Falle der eigenen Urteilsbildung.

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