Für Prof. Flassbeck handelt es sich bei der Corona-Krise um einen extremen wirtschaftlichen Schock, den bisher in dieser Form unbekannt war. Heiner Flassbeck macht immer wieder klar, dass es kein Sparen ohne Schulden geben kann und stellt die bisherige Finanzpolitik der schwarzen Null in Frage. Vielmehr fordert er eine höhere Staatsverschuldung, weitere Staatshilfen für bedrohte Unternehmen und eine Neujustierung des Steuersystems. Hierbei weist er daraufhin, dass es für die 60 Prozent, die im Maastricht-Vertrag stehen, noch nie eine inhaltliche Begründung gab.

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