Es macht mir riesig Spaß, mich tagtäglich mit Zukunftstrends zu beschäftigen. Dabei möchte man meinen, dass irgendwann jeder Megatrend abgegrast und jede Trend-Aktie ausgegraben sein muss. Aber weit gefehlt! Jeder neue Tag scheint eine neue Innovation, eine neue lukrative Investmentgelegenheit und einen bahnbrechenden Meilenstein und für uns Zukunftstrend-Investoren bereit zu halten.
Einen solchen Meilenstein gab es zuletzt auch in der Alzheimerforschung. Für diese tückische Krankheit gab es bisher - und damit nach über 100 Jahren seit deren Entdeckung - noch immer keine erfolgreiche Therapie. Da Alzheimer vor allem bei betagteren Menschen auftritt und aufgrund des demographischen Trends künftig immer mehr Menschen an Alzheimer erkranken werden, drängt aber die Zeit!
Meilenstein in der Alzheimer-Forschung
Nun scheint es einen ersten Lichtblick für die Betroffenen zu geben. So wurde kürzlich ein Medikament zugelassen, welches die Krankheit zwar nicht heilen kann. Forschungsergebnisse legen jedoch nahe, dass der Verlauf der Krankheit mit dessen Verabreichung zumindest deutlich verlangsamt werden kann. Der Kampf gegen Alzheimer ist also noch lange nicht gewonnen, ein erster Etappensieg aber eingefahren.
Das ist wichtig. Denn nur mit einem so erzeugten positiven Momentum werden auch künftig die nötigen Milliarden-Beträge in die weitere Erforschung der Krankheit investiert, die letztlich den Grundstein für die kommenden Durchbrüche legen werden.
Die Forschungen drehen sich dabei nicht nur um Medikamente zur Bekämpfung der Krankheit an sich. Auch eine möglichst frühzeitige Diagnose stellt einen essenziellen Baustein dar, um der Krankheit Herr zu werden. Neben jenen Unternehmen, die die erfolgversprechendsten Wirkstoff-Studien vorweisen, widmet sich Dr. Eike Wenzel in der diesmonatigen Studie deshalb auch jenen Unternehmen, die an Diagnostika zur Früherkennung von Alzheimer forschen. Denn nur wenn eine Alzheimererkrankung frühzeitig erkannt wird, bestehen auch gute Chancen auf eine erfolgreiche Therapie der Krankheit, welche meist bereits zehn bis 20 Jahre vor Auftreten der alzheimer-typischen Symptome erste Schäden im Gehirn verursacht.
Der heilige Gral der Alzheimerbekämpfung
Bisweilen lässt der finale Durchbruch noch auf sich warten. Trotzdem legen einige Unternehmen die ersten Grundsteine für einen erfolgreichen Kampf gegen Alzheimer. Die aktuell zugelassenen bzw. demnächst folgenden Wirkstoffe stellen dabei noch nicht der Weisheit letzter Schluss dar. Für die Betroffenen bzw. deren Angehörigen sorgen sie jedoch nach langem Warten für einen Silberstreifen am Horizont und die Hoffnung darauf, dem schrecklichen Verlauf der Krankheit zumindest etwas entgegensetzen zu können.
Es liegt auch in unseren Händen
Bis dahin können wir aber schon selbst Vorsorge betreiben. Ausreichend Bewegung, vorzugsweise an der frischen Luft, eine ausgewogene und gesunde Ernährung und ein Gehirn, welches wir nicht nur mit Netflix und TikTok unterfordern, sondern beispielsweise mit guten Büchern fördern, können uns vielleicht schon heute dabei helfen, in zehn oder zwanzig Jahren Alzheimer von der Schippe zu springen.
Bis dahin sollte hoffentlich auch der Durchbruch in der Alzheimer-Forschung gelungen sein. Die in dieser Studie vorgestellten Unternehmen haben mitunter das größte Potenzial, dann zu den tonangebenden und hochlukrativen Playern in der Branche zu gehören.
Auf eine gesunde Zukunft
Ihr Christof von Wenzl
Von Cashkurs*Trends
Die Einzelstudien beinhalten neben der exklusiven Trend-Studie von Dr. Eike Wenzel und dem Institut für Trend- und Zukunftsforschung, ausführliche Aktienanalysen der interessanten Unternehmen aus dem Sektor der Automatisierung mit Blick auf die Strukturen, die Bilanzen und die aktuelle charttechnische Situation.
Der gesamte Service von Cashkurs*Trends, wie z.B. die betreute Watchlist mit Tipps und aktuellen Empfehlungen, den Empfehlungen für Käufe und Verkäufe von Aktien, bis hin zu täglichen Updates und persönlichen Webinaren mit Dirk Müller ist weiterhin ausschließlich den Abonnenten von Cashkurs*Trends vorbehalten. Hier geht es zur Anmeldung!
Kommentare
Die Anregungen mit der Vorsorge waren schon gut!
Herausgekommen sind bis heute: 1.Kein Fastfood 2.Keine industriell verarbeiteten Nahrungsmittel. 3.Vitamin D3-Spiegel auf >40...70ng/ml halten + Vitamin K2, damit Vit D die Knochen nicht entkalkt.
Und das 20 Jahre VOR der Erkrankung :-)
frisches Fisch- oder Algenöl supplementieren, weil die darin enthaltenen Omega-3-Fettsäuren(FS) EPA, DPA und DHA essentiell sind für unsere Hirngesundheit.
40% unseres Gehirns besteht aus diesen FS, die nicht über den Stoffwechsel von Omega-3 aus Landpflanzen wie z.B. Leinensamen oder -öl synthetisiert werden können. So sind die Myelinscheiden unserer Axone aus den FS von Fischen oder von Algen aufgebaut.
Eine beginnende Demenz kann durch die othmM noch geheilt werden, so der Allgemeinmediziner und Omega-3-Fachmann Dr. med. Volker Schmiedel.
Um es nicht so weit kommen zu lassen, sollte man täglich nach einer Fettmahlzeit oder nach einem Esslöffel Fett (nichts von Sonnenblumen, da zu viel Omega-6 darin ist und Bluthochdruck, Thrombosen sowie Schlaganfall ausgelöst werden können) frisches Fisch- oder Algenöl neben allen anderen Mikronährstoffen eingenommen werden.
Bei www.norsan.de beziehe ich mein Omega-3-Arktis Fischöl, das in Nordnorwegen aus nachhaltigem Fischfang produziert wird.
ich erlaube mir darauf hinzuweisen, dass der Beitrag leider keine aussichtsreiche Behandlung bewirbt. Alzheimer basiert leider wahrscheinlich auf anderen Ursachen als den beschriebenen. Wirkliche Hilfe ist von Big Pharma nicht zu erwarten. Alles was von Big Pharma kommt hilft garantiert nicht. Gesundheit ist kostenlos, zu mindestens einfach und kostengünstig zu bekommen. Und wer mit Gesundheit sehr viel Geld verdienen will, handelt gegen die Schöpfung. Ein Ansatz ist sicher "Kein fast Food" (erster Beitrag). Das ist aber zu kurz gesprungen. Richtig ist: Kein Zucker und Derivate. Schlimm sind Fruchtsäfte...
Also: Alzheimer wird nicht von Big Pharma gelöst werden. Die Behandlung ist eher einfach und kostengünstig.
Dr. med. Wolfgang Woellner