CK*Leben: Die Kraft positiver Emotionen im Alltag: Ein wissenschaftlicher Einblick
Routine gibt uns Sicherheit, doch wir sehnen uns auch nach Abwechslung. Um in neuartigen Situationen gute Entscheidungen treffen zu können und gute Einfälle zu haben, ist klares Denken unerlässlich. Welche Rolle dabei positive Emotionen spielen, zeigte eine beachtenswerte Studie schon vor Jahren.

Kommentare
Ich brauche keine Lebenshilfe- Themen und Abhandlungen über den Sinn des Lebens.
Das Glück sehen, erlauben das positive Gefühle wie Blut in der Adern fließen
Erkennen das die Welt, das Wunder des Lebens eigentlich wunderschön
Verstand gebrauchen, hören und sehen, die Wunder die täglich geschehen
Erkennen, dass, egal wie schwer die Zeit auch manchmal für ihn ist
Negative Gefühle, Hader und Neid die Grundlage des zufriedenen Lebens auffrisst
Die Höhen und Tiefen und deren Mitte zu finden eine Herausforderung sei
Doch Menschlein bedenke, bei diesem Spiel im Leben Jeder dabei
Die Aufgaben die gestellt werden an alles und jeden in diesem Leben
Mit Demut sollten wir sie annehmen und dankbar unser Bestes dafür geben
Um Glück zu verstehen, zu empfinden, bedingt es auch manchmal das Leid
Nichts dauert ewig, mag vergehen auch manchmal zu langsam die Zeit
PTW
In diesem Sinne wünsche ich ein schönes, erholsames Pfingstwochenende
Wenn man von den wichtigen ergänzenden Beiträgen zu den allgemeingültigen Gesetzen des Lebens (die massgeblichen Einfluss auf die Aktienentwicklungen/Wirtschaftsentwicklungen haben) spricht, sollte mann meiner Meinung nach eher den Begriff Spiritualität nutzen und in die Geschichte schauen. Ende des 19ten und Anfang des 20ten Jahrhunderts als es all die bahnbrechenden Erfinder und Erfindungen gab, die heute dringend benötigt werden und meist nur in der IT erkennbar sind, da gab es in den USA weit über 50% Spiritualisten. Ich müsste nachschauen aber ich glaube es waren sogar über 80% der US-Bevölkerung. Heute gefällt dies vielen nicht, da man eher auf Politik und Verwaltung statt auf Freiheit und Eigenverantwortung setzt. Damals war das anders. War nix hat wird meist spirituell. Wer viel hat der wird oft satt und meist angstgesteuert. Das freut einzelne Wirtschaftszweige die aber keinerlei Substanz haben.
Ich kann nur jedem raten, ach wenn es weh tut, gerade dieses Thema nicht zu vernachlässigen, denn es wird eines der wenigen sein, die ihren Wert steigern. Moral hat viel weniger Wert, denn sie verleitet. Moral gibt es nur dort wo es keine Kenntnis über Spiritualität (Geist, Psyche, letzte Wahrheit siehe wiki) gibt.
Ich befürworte solche Beiträge aus genannten Gründen sehr. Aber jeder wie er will und wie er es braucht. Es gibt eben nur drei Arten zu lernen gemäß der Spiritualitätslehre. Erstens, die Häufigste bei den Menschen, mittels Schmerzen. Zweitens die edlere, mittels beobachten. Und Drittens, die Edelste mittels eigener Erkenntnis, eigenem Erschließen und eigener Verantwortung. Letztere kann sehr leicht in erstere abtriften wenn sie nicht auf den Gesetzen der Spiritualität gründet. Aber wie gesagt, jeder wie er will und wie er es braucht. Es gibt da kein Richtig und kein Falsch sondern nur eigenes Erfahren und eigenes Erleben.
Namaste und frohe Pfingsten
im Gegensatz zu PLANC empfinde ich Artikel zur Persönlichkeitsentwicklung durchaus interessant. Die Qualität der Quellen und die Anzahl solcher Artikel sollte aber in einem sinnvollen Rahmen bleiben.
Ich wünsche ein schönes Pfingstwochenende!
Mit freundlichen Grüßen
Im CK kommt immer öfter eine Tendenz von Herrn Müller zu einem weltanschaulichen, pseudo-esotherischen und - zweifellos gutgemeinten - Welt- und Menschenverbesserer mit Sendungs- und Belehrungsbewusstsein zum Ausdruck.
Belehrungen ähnlicher Art (Duschen, Heizen, Weltverbessern....) hören wir schon dauernd in mehr als ausreichendem Umfang von den "Grünen".
Dafür bezahle ich den CK-Jahresbeitrag nicht!
Dafür gibt es genügend potentere und anerkanntere Quellen, die sich jeder nach Bedarf sehr leicht und mittels vorhandener, breiter Auswahl selbst suchen kann.
Ins CK gehören sachlich profunde und wissens- und lesenswerte, prägnante Fachbeiträge über Wirtschaft und Finanzen! Basta.
Wenn in einem Artikel sachkundig über die Aussichten deutscher und europäischer Aktien gesprochen wird, dann sollte der nächststehende Artikel idealerweise Analysen zu den angesprochenen Aktienarten anbieten und nicht solche Banalitäten, dass morgendliches Lachen locker machen kann.
Da muss man sich fragen, wann kommt der tiefgründige Artikel über die Wahrscheinlichkeit positiver Investmententscheidungen nach dem morgendlichen Glücksgefühl der warmen Dusche. Wär doch auch mal ein Thema.
Ralph Oppel, Waterloo
Was veranlasst die CK-Redaktion eigentlich dazu, dieses oberflächliche Geplauder als einen "wissenschaftlichen Einblick" anzupreisen?
Da fehlt doch wohl Einiges zur Wissenschaftlichkeit.
Gruss,
Ralph Oppel
vielen Dank für Ihre (und auch die anderen) Rückmeldungen!
Zu Ihrer Frage, inwieweit dieser Artikel wissenschaftlich ist, möchte ich antworten: Der Artikel selbst ist natürlich nicht wissenschaftlich. Es handelt sich um eine kurze Zusammenfassung der wissenschaftlichen Studie, die unter dem Artikel verlinkt ist.
Mit freundlichen Grüßen
Corvin Rabenstein