Neue Steuerregeln ab 2021 für Derivate: So geht es jetzt weiter
Ein Sturm der Entrüstung erfasste die Traderwelt im Januar 2020. Denn der Staat hat neue Regelungen erlassen, die die steuerliche Verlustverrechnung aus Termingeschäften drastisch begrenzen. Wie wird es nun wirklich kommen? Ein Kommentar von Daniel Kühn, dem Chefredakteur von GodmodeTrader.de.
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Danke mal eine halbwegs positve Nachricht für uns Os Trader
invest6061
am 10.07.2020 um 08:45 Uhr
Ok Alles noch nicht durch...abwarten
Aber wie werden ETFs short bewertet? z,b der. DBX1DS, der zumindest als
Absicherung im März 20 sehr gut als Hedging funktionierte
Besten Dank
frock
am 10.07.2020 um 13:43 Uhr
Erst macht man die Vorschriften möglichst extrem, dann gibt es "Erleichterungen" und alles atmet auf und keiner stellt mehr die Besteuerung an sich in Frage.
Interessant dass in Zeiten von Negativzinsen noch kein Steueramt auf die Idee gekommen ist, Verluste zu besteuern. Da wäre noch erhebliches Steuerpotenzial vorhanden...
efah
am 10.07.2020 um 14:43 Uhr
Vielen Dank für die Info!
Wenn man wie ich im Ausland wohnt aber in Deutschland tradet, wie sieht es denn dann aus?
Liebe Grüsse
Bobo
am 11.07.2020 um 07:05 Uhr
Würde mich gerne efah anschliessen. Wohne außerhalb Euroland. Bin ich dann steuerfrei?
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Die BörseGo AG (GodmodeTrader) wurde umfirmiert. Das Unternehmen wurde zum 23.08.2022 in stock3 AG umbenannt.
Kommentare
Aber wie werden ETFs short bewertet? z,b der. DBX1DS, der zumindest als
Absicherung im März 20 sehr gut als Hedging funktionierte
Besten Dank
Interessant dass in Zeiten von Negativzinsen noch kein Steueramt auf die Idee gekommen ist, Verluste zu besteuern. Da wäre noch erhebliches Steuerpotenzial vorhanden...
Wenn man wie ich im Ausland wohnt aber in Deutschland tradet, wie sieht es denn dann aus?
Liebe Grüsse