Liebe Cashkurs-Leser,
für den Anlegerkongress am 04. November 2017 gibt es durch einige Rückläufer noch einen kleinen Restbestand an Tickets, den wir aktuell über den Cashkurs-Shop anbieten.
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Wie schon in Heidelberg konnten wir auch für Schwetzingen wieder hochkarätige Experten und großartige Referenten gewinnen. So wird neben Prof. Max Otte und weiteren Finanzexperten auch Dr. Norbert Blüm bei uns sein und uns im Gespräch nicht nur seine Ansichten über eine gesellschaftsförderliche Wirtschaftsweise teilen, sondern uns auch Einblicke in das Lebenswerk eines Mannes geben, das so in der Öffentlichkeit noch nicht bekannt ist.
Wir freuen uns daher, wenn Sie in diesem Jahr mit dabei sind.
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Außerdem erwarten die Kongress-Teilnehmer noch weitere Vorträge ohne Scheuklappen. „Börse zum Anfassen“ bedeutet auch, dass unsere Besucher die Möglichkeit haben, den prominenten Rednern Ihre Fragen ganz persönlich und direkt zu stellen.
Kommentare
vielen herzlichen Dank für diesen sehr informativen und schönen Samstag.
Was mich richtig begeistert hat, war das tatsächlich eine familiäre Atmosphäre und ein offener Dialog geherrscht hat untereinander. Auch wenn ich kurz perplex war als ich neben dem Müller stand, aber der ist ja live auch ein ganz umgänglicher Mensch und weit weg von Starallüren! Hat mich sehr gefreut dabei sein zu dürfen und ein Teil davon zu sein.
Ich hatte meinen interessierten jugendlichen Schwager dabei, der auch sehr begeistert war und es einfach nur Schade findet das ihm solche Themen und Menschen mit Ihren Meinungen nicht an der Schule sieht bzw. diese Themen nicht offen und logisch diskutiert werden. Auch sonst entziehen sich diese "von oben" betrachteten weltpolitischen Anschauungen völlig seiner wöchentlichen Visibilität. Man kennt und spricht auch als Interessierter Jugendlicher untereinander nur über die Meinung die aus der Glotze oder der Zeitung kommt, die beide zu 97,8% deckungsgleich sind.
Meiner Meinung nach ist das eines der größten Probleme unserer Jugendlichen das sie nicht wissen das Mainstream und alternative Medien existieren und wenn, dann ist ein "weit" verbreiteter Glaube das es gleich aus der linken oder rechten Ecke kommt was grundsätzlich schlecht ist und aus der Ansteckungsgefahr heraus nicht gelesen werden sollte.
Schaltet Ihr/bzw. schalten Sie prinzipiell keine Werbung für CK, weder online noch über Retailer oder gar offline an Unis und Hochschulen. Dafür sind teils unglaubliche Ressourcen nötig klar, wobei ich denke das es über gute Online Marketer und ein passendes Produkt eine Potentialentfaltung gäbe, die das Vorhaben CK einfach nur sichtbarer für den "Ottonormalen" macht. Ausserdem ist der letzte Vorschlag auch günstiger, da es unter den Marketern auch Überzeugungstäter mit Gewissen gibt.
Ganz bestimmt wollte ich nicht gscheiter wie alle anderen sein, oder meinen euch irgendwie belehren zu müssen. Manchmal weiß aber auch der Dümmste was oder hat den richtigen Impuls :P
Wollte mich bedanken und auch mein Gefühl vom und über den Samstag wiedergeben.
Beste Grüße und weiter so
Peter