Nach Ansicht von Dr. Paul Craig Roberts erweist sich die Anklage von Sonderermittler Mueller nicht nur als peinliche Luftnummer. Mehr noch sieht Roberts hierin ein Ablenkungsmanöver, um das Augenmerk der Öffentlichkeit von den Ungereimtheiten beim Vorgehen des FBI wegzulenken. Auch über den angeblichen Hackerangriff auf Hillary´s Emails ist kein Wort mehr in der Anklage zu lesen...
Mit Jonathan Winer hat sich nun ein hochrangiger Offizieller des Obama-Außenministeriums auf höchst ungewöhnliche Weise zu Wort gemeldet. In einer Kolumne der Washington Post nimmt er Stellung zu seiner Verwicklung in die Vorgänge rund um das Anti-Trump-Dossier. Man könnte meinen, dass Winer mit diesem Schritt weiteren öffentlichen Erkenntnissen zuvorzukommen gedenkt…
Die jüngsten rekonstruierten Textnachrichten zwischen FBI-Agenten deuten darauf hin, dass Ex-Präsident Obama persönlich in die FBI-Ermittlungen rund um die Email-Untersuchungen gegen Hillary Clinton verwickelt gewesen sein könnte. Auch der Zeitpunkt der Kenntnisnahme und Weitergabe der Informationen seitens des Ex-FBI-Direktors Comey wirft erneut Fragen auf.
Im Interview geht es zunächst um die Situation an den Finanzmärkten nach dem Flash Crash Anfang der Woche. Im weiteren Verlauf spricht Sandra Navidi über ihre diesjährigen Eindrücke vom WEF, vor allem in Hinsicht auf die Diskussionen rund um die Auswirkungen der Digitalisierung. Zuletzt richtet sich der Blick nach Washington und die Affäre rund um das FISA-Memo und die möglichen Konsequenzen.
Der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, Devin Nunes, lässt nicht locker und treibt die Enthüllungen rund um das FISA-Memo weiter voran. Nun geraten auch Offizielle des damaligen Obama-Ministeriums in den Fokus und weitere Verstrickungen werden sichtbar. Ein Politkrimi, den nur die Realität schreiben kann, geht in die nächste Runde…
Ein durch den Justizausschusses des Senats deklassifiziertes Dokument hat nun bestätigt, dass das FBI sich wissentlich auf unbewiesene Informationen gestützt hat, die durch die Clinton-Wahlkampagne finanziert und übermittelt wurden, um auf Basis dieser Informationen einen Überwachungsbeschluss gegen ein hochrangiges Mitglied des Wahlkampfteams des aktuellen US-Präsidenten zu erwirken.
Unter Teilen der Republikaner werden Stimmen nach einer Strafverfolgung von den im FISA-Memo genannten Personen auf der Führungsebene des Landes laut. Mit aller Härte des Gesetzes müssten die „Verräter an unserer Nation“ verfolgt werden, wie es heißt. Es bleibt abzuwarten wie US-Justizminister Sessions auf die Forderungen reagiert.
Dr. Paul Craig Roberts sieht die Verzögerung der Veröffentlichung des FISA-Memos nach der vorherigen Ankündigung als fatalen Fehler. Denn hierdurch konnte das Dossier bereits vor Bekanntmachung diffamiert werden. Jetzt legen die Medien aber erst so richtig los…
Roman Baudzus verfolgte die Entwicklung rund um den Inhalt und die Veröffentlichungen des brisanten Memos des Geheimdienstausschusses in den letzten Tagen sehr genau. In seinem Kommentar befasst er sich nun mit diesen ungeheuren Vorgängen auf höchster Ebene.
Es scheint als gäbe es einige gute Gründe, weshalb McCabe am Montag direkt nach dem Gespräch mit dem amtierenden FBI-Chef seinen Hut genommen hat. Ob dies ganz freiwillig geschah, bleibt dahingestellt. Sicher ist jedoch, dass diese Affäre noch lange nicht ausgestanden ist.
Alle Welt schreibt sich heute die Finger wund über das, was Donald Trump in der letzten Nacht unserer Zeit gesagt hat. Ramon Schack hingegen wirft einen Blick darauf, was eben gerade nicht ausgesprochen wurde. Denn kurz vor der heiß erwarteten Rede wurde seitens der USA eine Info-Sperre verhängt.
Der Krimi rund um die Veröffentlichung der sowohl das Justizministerium als auch das FBI schwer belastenden Informationen geht in die nächste Runde. Noch diese Woche wird US-Präsident Trump darüber entscheiden, ob das hochbrisante FISA-Memo bekannt gemacht wird. Falls dies geschieht, könnten schon sehr bald die ersten Köpfe rollen…
Bei aller Kritik, die über US-Präsident Trump ausgeschüttet wird, sollte die starke Wirkung seiner Steuerpolitik für den Unternehmensstandort USA nicht unter den Teppich gekehrt werden. Dumm nur, dass diese positiven Effekte auf der anderen Seite auch Verlierer hervorbringt. Dreimal dürfen Sie raten, wo diese zu verorten sind…
US-Verteidigungsminister Mattis sieht nicht nur die internationale Stabilität durch sogenannte Schurkenstaaten bedroht und will daher die „tödliche Schlagkraft“ der eigenen Streitkräfte verbessern. Vor allem hat er mit dem Schritt, den Etat um ganze 13% zu erhöhen die Konkurrenzmächte China und Russland im Blick.
Alle Welt fragt sich mittlerweile, was den Kongress von einer Veröffentlichung des laut Aussage von Kongressabgeordneten „hoch explosiven“ FISA-Memos, das eklatante Machtmissbräuche und eine Verschwörung unter hochrangigen Mitarbeitern des FBIs, des Obama-Justizministeriums sowie der Clinton-Kampagne gegen Donald Trump zum Inhalt haben soll, abhält. So auch US-Präsident Trump, der den Kongress nun höchst selbst dazu aufruft, das Papier einer breiten amerikanischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Es gibt einige Gründe, die Dr. Paul Craig Roberts aufzuzählen weiß, weshalb das Papier, das eine Verschwörung und einen Putschversuch gegenüber dem amtierenden Präsident der Vereinigten Staaten beweist, bisher unter Verschluss bleibt. Roberts nennt zudem die dringlichsten Gründe für eine Veröffentlichung und plädiert dringlich darauf, das Momentum jetzt nicht zu verpassen.
Davos mit den mit Spannung erwarteten Reden von Präsident Trump und Premier Netanjahu war so etwas wie eine geheime Offenbarung. Mirakulös in jeder Beziehung, denn es war alles drin: Hoffnung auf Zusammenarbeit und Frieden oder Krieg und Elend.
Bei Goldman Sachs beschäftigt man sich zurzeit mit verschiedenen Szenarien, die auf den Einfluss steigender Aktienkurse auf die breite Wirtschaft Bezug nehmen. Seit Donald Trumps Präsidentschaftswahlsieg hat sich dieses Verhältnis deutlich ins Positive gewendet. Doch was steht den USA bevor, falls sich diese Entwicklung ins Gegenteil verkehren sollte?
Die nächste Woche der Rekorde liegt hinter uns. Aber wir sind ja abgehärtet und nehmen das inzwischen mit gelassener Beiläufigkeit zu Kenntnis. Der Dow Jones hat die bereits letzte Woche geknackte 26.000er Marke lange hinter sich gelassen und der DAX zieht mit seinem Höchststand ganz lässig nach. Doch irgendwann ist die Luft dort oben einfach zu dünn – an anderer Stelle wird es hingegen immer heißer!
Mit der Erhöhung der Importzölle für Solarzellen und Waschmaschinen aus China um 30% hat Donald Trump nun den ersten Schuss im sich immer deutlicher abzeichnenden Handelskrieg zwischen den beiden großen Pazifikanrainern abgefeuert. Eine entsprechende Antwort aus Asien wird wahrscheinlich nicht lange auf sich warten lassen…
Donald Trump erlässt Strafzölle für chinesische Waschmaschinen und die Welt regt sich auf. Warum? Ich habe genau diese Zölle – damals bereits exemplarisch für Waschmaschinen – in meinem ersten Buch „Crashkurs“ gefordert. Ich hätte nie gedacht, dass der amerikanische Präsident das 10 Jahre später umsetzen würde.
Die Haushaltssperre in den USA ist nach vier Tagen einer lahm gelegten Regierung abgewendet. Doch das im US-Kongress kursierende FISA-Memo könnte sich als Torpedo gegen die US-Schattenregierung erweisen. Fraglich bleibt, was Donald Trump aus dieser Steilvorlage machen wird. Die deutsche Medienlandschaft bleibt vorsichtshalber zunächst stumm…
Nachdem am Samstag weite Teile der US-Regierung und des öffentlichen Dienstes heruntergefahren wurden, dauert der Regierungsstillstand in den USA auch heute noch an. Zu lesen ist, dass die Debatte um die Schuldenobergrenze von „gegenseitigen Schuldzuweisungen geprägt“ sei – Dr. Paul Craig Roberts klärt auf, um welche brisanten Hintergründe es wirklich geht.
Die Welt verändert sich in rapidem Tempo – und so auch die interstaatlich geschlossenen Allianzen. Mehr denn je gilt dies für den Mittleren Osten, in dem sowohl der Iran als auch Pakistan zu Schlüsselnationen aufsteigen. In Peking hat man damit begonnen, diesen Lebensraum als eigene Einflusssphäre zu definieren, was enorme Auswirkungen nach sich ziehen wird.
Es hat lange gedauert, doch nun kündigt Generalbundesanwalt Sessions an, den Fall rund um den Missbrauch von geheimen Dokumenten und der nachfolgenden Beweiszerstörung seitens Hillary Clinton neu aufzurollen. Auch das FBI könnte ordentlich ins Schwitzen geraten.
Angesichts einer Inflation von bald 3.000% und hungernden Protestlern scheint die politische Zukunft vom venezolanischen Regierungsführer Maduro unsicherer denn je. Im Interview zeigt er sich umso stärker, warnt vor härterem Durchgreifen im eigenen Land und zeigt sich aufgrund russischer und chinesischer Unterstützung nicht übermäßig von US-Sanktionen beeindruckt.
„Lasst es nicht geschehen“ lautete einer der letzten Warnungen George Orwells, nachdem er in seinem düsteren Werk 1984 ein Bild der Zukunft mit folgenden Worten skizziert hatte:“ "Wenn Sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt.“ Ramon Schack appelliert eindringlich, diese Warnung ernst zu nehmen.
Wir erleben aktuell die Geschichte eines grandiosen Aufstiegs und des noch schnelleren und tieferen Falls einer von Beginn an äußerst umstrittenen Figur auf dem Spielfeld der Macht. Doch was bleibt übrig von dem steilen Ritt?
Auch in den Vereinigten Staaten kann ein rasantes Wachstum beim Einsatz von Industrierobotern beobachtet werden. Es scheint als würde das Mantra „Making America Great Again“ nicht für die Beschäftigten gelten, dabei befinden sich die Hochburgen der Automatisierung genau dort, wo die Wahl zugunsten von Trump entschieden wurde.
Weltweit wurden die Schlagzeilen der vergangenen Woche von folgenden Zeilen dominiert: “Donald Trump tobt, bricht mit seinem ehemaligen Chef-Strategen Bannon und möchte ein Buch verbieten, welches den Titel "Fire and Fury" trägt. Ramon Schack präsentiert seine Gedanken zu den Hintergründen.
Wie gut, dass die Fachleute noch 2016 vor Donald Trump als „Gift“ für die Wirtschaft warnten. Seit seiner Amtseinführung stieg der Dow Jones um 34 Prozent auf jetzt über 25.000 Punkte…
Knapp 8 Jahre nach dem Untergang der Ölbohrplattform Deepwater Horizon stellt der US-Präsident seine Pläne vor, mit der er die heimische Ölförderung gezielt wieder in Schwung bringen will. Bei den betroffenen Bundesstaaten treffen diese Pläne auf Unverständnis und Widerstand.
Dass es zwischen Pakistan und den USA zu kriseln beginnt, hatten jüngste Entwicklungen zwischen beiden Ländern bereits angekündigt. Nicht einmal einen Tag nach dem Twitter-Gewitter, das US-Präsident Donald Trump über Islamabad herniedergehen ließ, ist die Lage angespannt wie nie zuvor.
Das parteipolitische Gezänk um die kurz vor Weihnachten verabschiedete Steuerreform in den Vereinigten Staaten setzt sich im neuen Jahr nahtlos fort. So gibt nun auch der einstige US-Finanzminister der Obama-Regierung, Jacob Lew, seinen Senf zu den anhaltenden und hitzig geführten Debatten hinzu.
Notenbanken stützen die Wirtschaft und speziell die Märkte, so gut es geht. Auf politischer Ebene verschärft sich der Ton gegenüber Russland und Nordkorea und weltweit werden die Regimewechselabsichten der USA massiv weiter vorangetrieben. Diese Entwicklungen kennen allesamt nur ein Ziel.
Syrien, Lybien, Ukraine und nun der Iran? Die Liste der Länder, in denen die USA einen Machtwechsel herbeigeführt haben oder herbeisehnen, wird immer länger. Und das Rezept zur Herbeiführung eines „Regime-Change“ scheint erschreckend einfach zu sein.
Bei den Händlern an der Wall Street sorgt die frisch verabschiedete US-Steuerreform für schlechte Stimmung. Während Unternehmen und somit auch deren Aktien profitieren dürften, steigen die Belastungen durch Änderungen für die Hypothekenzinskosten und Immobiliensteuerabgaben an.
Das Großereignis der Woche war die Abstimmung und Bestätigung der Trumpschen Steuerreform in den USA. Unternehmen und Banken profitieren, während der durchschnittliche US-Bürger die Zeche zahlen darf. Geld regiert auch weiterhin die Welt.
Auch zum Schutz vor kriminellen und extremistischen Mächten, die sich der Technologie künftig bedienen könnten, brachte Donald Trump in dieser Woche ein Gesetz auf den Weg, der sich unter anderem ausgiebig mit dieser neuen Art der „Bedrohung“ beschäftigt.
In einer Abstimmung, die nahezu das Ergebnis vom Vortag wiederspiegelt, verabschiedete das Repräsentantenhaus des Kongresses mit 224 zu 201 Stimmen gestern ein zweites Mal die finale Gesetzesversion der Trumpschen Steuerreform.
Die menschlichen und sozialen Kosten für den Versuch, den Nahen und Mittleren Osten nach den geostrategischen und geopolitischen Vorgaben der USA und der EU zu formen, werden immer gravierender, immer grausamer, ja immer ekelhafter.
Kann ein System der ausufernden Vetternwirtschaft überleben oder höhlt es sich in einem immer schnelleren Tempo von innen aus? Viel ist geschrieben worden in den letzten Jahren über politische Korruption und Wall-Street-Banken, die in den USA über Narrenfreiheit zu verfügen scheinen.
Wachstumsprognosen für Deutschland von 2,x% / Bitcoin: Neue Wunderwährung oder Massenvernichtungsmittel für die Finanzmärkte? Jetzt spielen auch die "großen Jungs" mit / Staaten wollen Bitcoin regulieren, um Steuern zu kassieren
Hundertzehn Jahre nach einer strategischen Entscheidung Großbritanniens zur arabischen Welt sehen wir uns mit den noch immer andauernden Konsequenzen konfrontiert. Wolfgang Effenberger, der 2014 gemeinsam mit Willy Wimmer das Buch „Wiederkehr der Hasardeure“ schrieb, berichtet über die Hintergründe und Ursachen der aktuellen Situation.
Die Befürchtungen Moskaus, dass seitens der Amerikaner ein nuklearer oder biologischer Erstschlag droht, werden größer. Nicht ganz verwunderlich also, dass sich nun auch Russland gegen einen aufkommenden Krieg rüstet, indem es die heimische Industrie dazu angewiesen hat Vorbereitungen zur schnellen Umstellung auf Kriegsproduktion zu treffen.
Die Anerkennung der „heiligen Stadt“ durch Donald Trump war ein politischer Paukenschlag. Regierungsführer der ganzen Welt haben aufgrund der Befürchtung vor einem neuen Flächenbrand im Nahen Osten vor dieser Entscheidung gewarnt. Weniger Beachtung wurde der nachfolgenden Forderung Trumps an die Saudis geschenkt, die in der Vergangenheit eigens durch die USA unterstützte Blockade des Jemen aufzugeben. Eine Verschiebung der Allianzen wird offensichtlich.