Mindestens seit der Immobilienkrise 2008 hat die Politik regelmäßig Rettungsengel gespielt, um Kernschmelzen des Finanzsystems zu verhindern. Aktuell jedoch ist die Politik weniger der Problemlöser, mehr der -verursacher. Doch beim Handelskonflikt, in der Brexit-Krise und bei der europäischen Schuldenfrage sind Lösungen ohne „Politik“ nicht möglich. Begleichen die Politiker diese Bringschuld, wird es ein gutes Aktienjahr…
Während es an den Börsen abwärts ging und mittlerweile auch mit der Stimmung in den Chefetagen der Unternehmen, stutzen inzwischen auch die Wirtschaftsfachleute ihre Wachstumsprognosen für 2018 - so kurz vor Jahresende. Gleichzeitig werfen die Narren des Zufalls neue Prognosen unters Volk, von denen es heißt, dass sich niemand Sorgen machen müsse, außer die Prognosen, die später wieder der Realität angepasst werden.
Ein Satz mit X: Das war wohl nichts! Bereits nach den weltweit starken Abgaben an den Märkten in der letzten Woche war es abzusehen: Die Jahresendrallye fällt 2018 ins Wasser. Auch in den letzten sieben Tagen kam es zu keinen bemerkenswerten Ereignissen, die beflügeln könnten – im Gegenteil. Auch das partielle Einlenken der Chinesen im Handelskrieg blieb weitgehend unbeachtet.
Mit Blick auf die konjunkturellen Probleme der Eurozone will sich die EZB Stabilitätsluxus auch zukünftig nicht mehr leisten. Weiterhin ermöglicht sie schuldenfinanzierte Konjunkturprogramme der Euro-Länder zu angenehmen Konditionen. Mit dieser sozialpolitischen „Staatsfinanzierung“ soll nicht zuletzt ein Euro-kritisches Wahlergebnis bei der Europawahl im Mai 2019 vereitelt werden.
Weiter turbulente Märkte – Vorsicht geboten / Probleme verfolgen uns ins neue Jahr / EZB sieht Konjunktureintrübung – notfalls werden auch wieder neue Anleihen gekauft / Spannungen USA-Türkei / USA-Saudis: zeigt pol. Spannungen innerhalb der USA / Handelskrieg bleibt Hauptthema: Huawei-Affäre geht weiter; China versucht Appeasement-Politik / DAX: großes Ziel bei 8.700 / Gelbwesten: Wer steckt dahinter? / Plutokratie frisst sich selbst / Anstiftung? Justiz ermittelt gg. Chefredakteur, der Cum-Ex aufdeckte…
Die gesetzliche Rente ist sicher, sicher in dem Sinne, dass es für die Masse der Rentner später hinten und vorne nicht reicht. So werden laut einer Studie 30 Prozent der Arbeitnehmer in München später eine Rente erhalten, die unterhalb der Grundsicherung liegt. Und wenn das schon für Boom Town München gilt, will ich mir die Rentenlethargie in den wachstumsschwachen deutschen Regionen erst gar nicht vorstellen. Aus heutiger Sicht wird das Sozialamt Hochkonjunktur haben.
Die Affäre um die Festnahme der Huawei-Finanzchefin hat aus Sicht von Rüdiger Born größeren Charakter, als zunächst anzunehmen wäre. Nachdem sich Neuseeland und Australien gegen Softwareeinsatz der Firma im 5G-Ausbau entschieden hat, denkt auch Japan über Ausschluss nach. Aus chinesischer Perspektive wird hier nach der „Wurzel“ Chinas gegriffen, Ericsson & Nokia könnten profitieren. Charttechnik: viel Platz nach unten! 14:30: US-Handelsbilanz & Arbeitsmarkt; EZB-Pressekonferenz Zinsentscheid
Brexit, Italienchaos, Trump, Börsenbeben, Nullzinsphase! Immer wieder -und in letzter Zeit spürbar vermehrt- stellen uns unsere Kunden in der Honorarberatung, aber auch unsere Leser und Fans die Frage, ob es nicht besser sei, ihr Geld in die Schweiz zu bringen oder in den Schweizer Franken (CHF) umzutauschen, um es vor Inflation, Eurocrash und Enteignung zu schützen. Dies verneinen wir. Warum?
Gemäß ifo Daten trübt sich das Wirtschaftsvertrauen der deutschen Unternehmen weiter ein. Die noch ungelösten Krisen in Europa - Brexit und italienische Schuldenfrage - vor allem aber der schwelende Handelskonflikt wirken als Stimmungsbremse für Aktien. Aber gibt es bei so viel Schatten nicht auch zumindest Lichtblicke? Was könnte die Aktienmärkte erhellen?
In den letzten 10 Jahren war unser Finanzsystem durch Immobilien-, Banken-, Finanz-, Wirtschafts- und Euro-Krisen oft genug todkrank. Sein Exitus hätte einen Deflationsschock mit Massenarbeitslosigkeit, Konsum- und Investitionsunlust und schließlich sozialen Unruhen ausgelöst.
Ach menno, und da strauchelt er dahin, der gute alte DAX. Das Jahr geht zu Ende, bislang ohne Jahresendrally. Was ist los? Die Zeit wird langsam knapp. Statt endlich Kurs zu nehmen auf die vor einem Jahr ausgerufene 14.0000er Marke, schlägt sich der DAX gerade mit der 11.000er Linie herum…
Handelskrieg, Zinserhöhungsängste, EU-Italo-Haushaltsstreit und Brexit-Debatte halten sich als Stimmungskiller am Aktienmarkt ähnlich hartnäckig wie Kaugummi am Schuh. Nicht zuletzt sorgt der Einbruch im bis dato so euphorischen Technologiesektor für Ernüchterung bei den Anlegern. Aber stehen die Chancen für eine Jahresend-Rallye wirklich so schlecht wie es derzeit scheint oder besteht berechtigte Hoffnung?
Es war einmal ein Europa, das von Amerika im Kalten Krieg heißgeliebt wurde. Der amerikanische Hütehund bewachte die europäischen Schäfchen rund um die Uhr und gutes Geld verdienen durften wir auch noch: Europa produzierte und Amerika konsumierte. Ja, es war einmal…
Die Börsen wackeln sich weiter durch den November. Der Brexit, Handelskriege oder auch die wirtschaftlich trüberen Aussichten laufen in Dauerschleife. Und ehrlich gesagt, man kann es kaum noch hören. Unterm Strich zählen aber der Gewinn der Unternehmen und das billige Geld aus den Notenbanken, heißt es. Doch beides gerät ins Stocken. Und da wären auch die sturen Italiener. Mamma Mia!
Die Deutsche Bundesbank sieht bei den deutschen Immobilienpreisen zwar bereits deutliche Preisübertreibungen und erkennt auch die gestiegenen Risiken bei Zinsänderungen, gibt sich insgesamt aber wenig alarmiert. Immobilienexperte Thomas Trepnau hält angesichts des weiteren Liquiditätsabzugs der Notenbank beim aktuellen Zinsniveau mehr Skepsis für angebracht.
Das Brexit-Chaos scheint perfekt. So bemerkt Folker Hellmeyer, dass hier aktuell von einem Sturz der Premierministerin May bis hin zu Neuwahlen, einem erneuten Referendum oder der No-Deal-Variante mit allem zu rechen ist. Bezüglich des sino-amerikanischen Handelsstreits bekommen wir aktuell bipolare Informationen aus dem US-Handelsministerium. Die Lage bleibt also angespannt!
Die Verunsicherung über die italienischen Haushaltspläne führt dazu, dass die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt ist. Damit bleiben die Zinsen für Deutschland viel zu niedrig und die Schieflage der zinsbasierten Altersvorsorge verschärft sich. Auf Depotebene sprechen ein abnehmendes Wachstum der Eurozone und schwächere Einkaufsmanagerindices für defensive Aktien in Europa.
Auf ihrer November-Sitzung hielt die US-Notenbank - wie erwartet, da auch keine Pressekonferenz anberaumt war - unverändert an ihrer Geldpolitik fest. Die Wortwahl im Monetary Policy Statement ist gegenüber der Rhetorik ihrer September-Sitzung nahezu unverändert. Kehrt nach den letzten Verbalverschärfungen bei der Fed jetzt wieder mehr geldpolitische Ruhe ein? Und bewegen sich die Aktienmärkte nach dem Großereignis der US-Kongresswahlen jetzt wieder in entspanntem Fahrwasser?
Nach dem Donnerschlag von über 1.000 Punkten im (Sch)Oktober im DAX stieg selbiger um rund 600 Punkte in nur wenigen Tagen. War das mehr als nur eine heftige Gegenbewegung? Kann sein. Muss aber nicht.
Die Diskussionen um den ausschließlich digitalen Zahlungsverkehr werden in letzter Zeit breiter geführt. Angesichts der Gefahren eines Stromausfalls oder Cyberangriffs machen sich nun Protagonisten als Fürsprecher für den Erhalt des Bargeldes stark, die die geneigte Leserschaft zunächst vielleicht nicht vermutet hätte…
vor allem beim Finden schmutziger Kompromisse. Die Flexibilität, besser Nachgiebigkeit, der EU-Politik macht selbst Gummimatten in Turnhallen noch Konkurrenz. So hat man sich zwar strikte (Stabilitäts-)Regeln gegeben. Doch in Krisenzeiten werden sie pragmatisch interpretiert, gerne auch geschliffen, wenn es dem Zusammenhalt von EU und Eurozone dient.
Die Verunsicherung ist zurück. Diesmal geht es um Italien. Die steigenden Zinsen für italienische Staatsanleihen zeigen die Skepsis der Kapitalmarktteilnehmer, die sich auf das Banken- und Finanzsystem übertragen. Christoph Leichtweiß präsentiert seine Denkanstöße für Anleger.
Auf die real existierenden Risikofaktoren haben die Aktienanleger im Oktober weltweit mit deutlichen Korrekturen reagiert. Aber welche Aktiengefahren bergen der weltkonjunkturelle Dynamikverlust, der Handelskonflikt, die italienische Haushaltspolitik und die Zinspanik tatsächlich?
Angesichts einer Staatsverschuldung von zurzeit etwa 134 Prozent der Wirtschaftsleistung kann man in Italien nicht mehr von Finanzstabilität sprechen. Und eher trägt ein Sprecher der italienischen Fernsehnachrichten eine rote Pappnase, als dass sich die Schuldensituation im Stiefel bessert…
Die jüngsten Rückgänge am Aktienmarkt wurden von einem starken Presseecho begleitet. Handelt es sich um eine "normale" Korrektur oder ist steigender Stress mit anschließender Finanzkrise absehbar? Ob steigende US-Zinsen, italienische Schulden oder Stressindikatoren der Notenbanken… in diesem Video von Christoph Leichtweiß erfahren Sie, auf welche Indikatoren Anleger aktuell schauen sollten.
Kapitalmärkte - „Normale" Verunsicherung oder Finanzkrise voraus?
Sowohl die versöhnlichen Einlassungen seitens der G-20-Finanzminister auf Bali als auch die Neuigkeiten zur nun doch baldigen Einigung in Sachen Brexit sowie die Gerüchte, dass China seitens der USA im neuesten Treasury-Bericht wider Erwarten nicht als Währungsmanipulatoren gebrandmarkt werden sollen, tragen zur kurzfristigen Entspannung bei. Kurzes Luftschnappen ist angesagt!
Es rumort an den Börsen. Zumindest steigen sie gefühlt weiter auf neue Rekorde. Alles eine Frage der Betrachtung. In den USA sind die Anleiherenditen inzwischen auf den höchsten Stand seit 2011 geklettert. Und das heißt was! Höhere Zinsen und eine extrem gestiegene Verschuldung passen so zusammen wie Bikinis und Dauerfrost.
Im Gegensatz zum DAX gehen die Preise für Immobilien ab wie ein Federweißer in der Herbstsonne. Nicht nur das Billiggeld der EZB wirkt wie ein Brandbeschleuniger. Die Bundesbank warnt unterdessen vor Preisübertreibungen in München, Berlin oder Frankfurt. Sie sollte zugleich auch vor der EZB warnen, aber eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus…
Überraschungen sucht man bei der EZB vergebens. Die jetzt beschlossene Verlängerung des Anleihekaufprogramms von September bis Dezember 2018 bei gesenktem monatlichen Volumen avisierte man bereits auf der Juni-Sitzung. Ebenso wurde erneut die tatsächliche geldpolitische Wende - die Einstellung der Anleihekäufe - vertagt.
Christoph Leichtweiß widmet sich mit bekannter Nüchternheit und fokussiertem Blick auf den Nutzen für die Anlagestrategie dem Thema Gold und fragt, weshalb Edelmetalle so stark polarisieren und meist emotional betrachtet werden. Lesen Sie auch, weshalb es aus diesem Blickwinkel irrelevant erscheint, warum die „Krisenwährung“ trotz guter Anstiegsgründe nicht die zu erwartende Performance aufweist.
Der italienische Politiker Claudio Borghi setzt der EZB mit Sicht auf die Ankündigung das QE-Programm auslaufen zu lassen, die Pistole auf die Brust: Entweder gebe diese eine Garantie zur dauerhaften Stabilisierung der Zinsdifferenzen an den Euro-Staatsanleihemärkten ab – oder der Euro sei Geschichte. Im Getöse um die Türkei ist diese eindeutige Warnung zunächst etwas untergegangen…
Nicht viel Neues von der EZB / Junckers Einknicken vor Trumps Erpressung / Flüssiggas aus den USA ist weit teurer als aus Russland / Macron sieht kein umfassendes Handelsabkommen mit den USA / Spannungen zwischen Iran und USA werden intensiver / Wie Iran Saudi-Arabiens Ölexporte stoppen könnte
Im Windschatten des zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und China aufziehenden Handelskriegs scheint auch der internationale Währungskrieg seine nächste Eskalationsstufe zu erreichen. Insbesondere die Rohstoffmärkte und Asiens Schwellenländer drohen in den Sog der Ereignisse mit hinein gezogen zu werden.
Eigentlich war das Thema recht lange aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Ganz aktuell finden sich in den großen Medien aber gehäuft beruhigende Tone ob des Erreichens neuer Rekordniveaus bei den Target2-Salden – Marc Friedrich und Matthias Weik haben eine ganz andere Sicht auf die Dinge...
„Wie kaum anders zu erwarten, wird die Europäische Zentralbank sehr wahrscheinlich Erträge aus auslaufenden Anleihen über einen langen Zeitraum reinvestieren.“ schreibt Tyler Durden auf dem Finanzblog Zerohedge. Ein Blick auf die wahrscheinlichen Folgen einer Neuauflage der „Operation Twist“.
Jetzt beginnt wieder die schönste Zeit des Jahres, die Urlaubszeit. Aber können sich auch die Finanzmärkte entspannen? Immerhin müssen Anlegerinnen und Anleger viele Tiefs aushalten, die die Hochs zu vertreiben drohen.
Im neuen Bericht aus Tokio spricht Rüdiger Born darüber, was die weltweit steigenden Zinsen für einen Einfluss auf die asiatischen Märkte und Wirtschaften bedeuten. Von einer Entspannung der Lage um Nordkorea erwartet er positive wirtschaftliche Impulse besonders für die chinesische Wirtschaft. In Japan hingegen müsse ein Umdenken stattfinden, um zu partizipieren.
Die Europäische Zentralbank bleibt bei ihrer fragwürdigen Politik, den Markt mit nicht benötigter Euro-Liquidität zu fluten. Zum einen führt dies zu langfristig gar nicht überschaubaren Konsequenzen in der Realwirtschaft. Zu nennen ist hier etwa der europäische Immobilienmarkt oder das zwanghafte am-Leben-halten nicht lebensfähiger Firmen, die mit dem Tropf am Arm munter weiter ihren ökonomischen Fehlentscheidungen frönen können.
Der wichtigste Preis einer Volkswirtschaft ist der Zins. In der heutigen Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) wurde kommuniziert, dass der Leitzins bis mindestens Sommer 2019 bei null Prozent liegen wird. Die Nachteile der Verteilung des deutschen Geldvermögens auf zinsbasierte Vermögensklassen mit negativer Realverzinsung werden sehr deutlich.
In der Vergangenheit haben schon weniger Krisenpotenziale als heute Aktienkurse einbrechen lassen. Doch aktuell zeigt sich ein Lotusblüten-Effekt: Selbst große Risiken perlen an Aktien ab. Dabei steht das deutsche Geschäftsmodell „Export“ durch den Handelsstreit unter Beschuss.
Die jüngsten Turbulenzen an dem Ort, der einmal als Anleihemarkt bekannt war, haben auch die schläfrigen unter den Medien wieder zum Leben erweckt. Mit einem sichtbar erhöhten Ruhepuls kommentierten die üblichen Verdächtigen den Kursverfall italienischer Staatsanleihen. Viele einfältigere Berichterstatter fragten hysterisch, wie die Krise bloß zurückkehren konnte...
Auch wenn es nach großem Hin- und Her nun doch mit der Regierungsbildung in Italien geklappt hat, sind die strukturellen Probleme in Europa damit nicht vom Tisch. Der Unsicherheitsfaktor wurde aber immerhin zeitlich begrenzt. Naja, wir haben ja noch genügend weitere Krisenherde, die uns auf Trapp halten…
Nach eineinhalb Jahren Förderkürzung steht die Opec offenbar vor einem Strategiewechsel. Sprach sich Saudi-Arabien noch vor Wochen für einen Ölpreis von bis zu 100 US-Dollar aus, will man einer weiteren Preiserholung nun Grenzen setzen. Der mit höheren Ölpreisen immer lukrativeren Alternativölförderung über Fracking in den USA will man nicht noch weiter Vorschub leisten, um keine Marktanteilsverluste der Opec zu riskieren.
Bald wird in Rom weißer Rauch aufsteigen. Doch wie groß ist die Freude der Finanzwelt über die endlich gebildete neue italienische Regierung? Diese bizarre Koalition aus links- und rechtspopulistischen Parteien ist im Fell gefärbt Euro-kritisch, zeigt einen unverhohlenen Drang zum schuldenfinanzierten (Sozial-)Schlaraffenland und lehnt dringend erforderliche Maßnahmen zur Steigerung der italienischen Wettbewerbsfähigkeit ab.
Die Entwicklung von Inflation und Zins könnte nicht unterschiedlicher sein. In den USA baut sich ein latenter Inflationsdruck auf und weitere Zinserhöhungen sind absehbar. Gleichzeitig kommen wir in der Eurozone nicht vom Fleck. Diese Gezeitenwende ist für jeden Anleger relevant!
Gezeitenwende – Positive US-Realzinsen haben Folgen
Hinter der Kritik der Regionalpräsidentin der Fed of Kansas, Esther George, die zu langsame Schrumpfung des Bilanzbuches führe zu Destabilisierung der internationalen Finanzmärkte durch weitere Inflationierung der Vermögenspreise, erkennt Roman Baudzus einen möglichen Testballon für das was da noch kommen mag…