Nun also doch! Die Deutsche Bank und die Commerzbank haben eine Heirat sondiert. Dabei ging es wohl weniger um Leidenschaft, sondern um Leiden und Not, die das Elend inmitten einer Nullzins-Wüste mit leeren Taschen trifft…
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• EZB-Politik: Bundesfinanzminister spart 122 Milliarden Euro
• Ratingagentur warnt Spanien vor Risiken durch politisches Patt
• Französische Staatsanwaltschaft will Nicholas Sarkozy vor Gericht zerren
• Ifo: „Neue Schuldenprogramme werden das Problem verschärfen“
• Verblüffender Chart: Wie die Liquidität der Zentralbanken inzwischen alle Vermögenspreise nach oben treibt
• Prof. Dr. Thorsten Polleit: Keine Rückkehr zur Zinsnormalität
• Die SPD und CETA: „US-Konzerne wollen ihre Interessen durchsetzen“
• Offener Brief von Brasiliens Ex-Präsident Luis Inácio Lula da Silva
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• EZB-Direktor warnt vor „extremen Maßnahmen“
• OECD-Chef: Zentralbanken können Wachstum kaum noch anheizen
• Eurogruppenchef kritisiert Apple
• Hacker greifen (mehrfach) globales Zahlungssystem SWIFT an
• EZB: Guthaben der Banken steigen erstmals über eine Billion Euro
• Neuer Protektionismus: Top-Ökonomen prognostizieren Ende der Globalisierung
• Hanjin-Shipping-Pleite: Rieseleffekt mit erheblichen weltweiten Auswirkungen im Logistiksektor?
• Interview: Die Unruhe des Geldes
• Syrien: Wer kämpft eigentlich gegen wen?
Dieser englischsprachige Beitrag mit wieder einmal selten diskutierten harten Fakten zur Überschuldung in den USA wurde mit freundlicher Genehmigung von "Value Walk" exklusiv für Cashkurs übersetzt.
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• Deutsche Bank verweigert Auslieferung von XETRA-Gold
• CETA: Österreich kündigt Widerstand an
• Ölpreisverfall: Katar besteuert nun auch Fluggäste
• USA: Widerstand gegen Fracking-Pipeline unter dem Missouri
• New York: Goldabflüsse bei der US-Notenbank beschleunigen sich
• Aus für Gratismodelle? BaFin-Chef drängt Banken zur Erhebung von Gebühren
• EZB-Anleiheaufkaufprogramm löst Schuldenbonanza aus
• Das dänische Hypothekenproblem
• Bargeld knechtet, bargeldlos wird es zum Würgehalsband
In einer immer globaleren Welt steht die amtierende US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen in einer großen Verantwortung. Natürlich geht es bei ihrer Geldpolitik um den eigenen amerikanischen Herd. Doch beeinflusst sie auch massiv das Backen kleiner und großer Brötchen in den für die Weltwirtschaft bedeutenden Schwellenländern...
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• Verfassungsklage gegen CETA: 125.000 Menschen unterstützen Gang nach Karlsruhe
• Fed-Mitglied Charles Evans rechnet mit langfristig niedrigen Zinsen
• Zypern und Ägypten wollen Erdgasleitung bauen
• Russland-Sanktionen rücken auf den Prüfstand
• Gemeinsame Übungen von Bundeswehr und Polizei beschlossen
• Indische Wirtschaft wächst „nur noch“ um 7,1 Prozent
• „frontal 21“: Gierige Sparkassen
• Deutschland: Eine Million Rentner gehen einem Minijob nach
• Die Demokratie des George Soros
"Wohlstand" ohne echte Wohlstandsbildung. Zeit erkaufen per gigantischer Schuldenmonetisierung. Fortschreitende Zombifizierung der Wirtschaft. Roman Baudzus zieht den Zoom weit auf und präsentiert Ihnen mit Blick auf die aktuelle Verfassung unseres Wirtschafts- und Finanzsystems einen umfassenden und mitreißenden Rundumschlag! Überaus lesenswert!
In den vergangenen Monaten haben wir begonnen und immer wieder prinzipielle Dinge rund um die Analyse von Unternehmen vorgestellt. Dabei haben wir zum einen einmal genauer das Eigenkapital unter die Lupe genommen und damit eine gerade für Aktienanleger wichtige Position innerhalb der Bilanz vorgestellt. Darauf folgend haben wir den Sprung in die Gewinn- und Verlustrechnung gewagt und die Profitabilität näher beleuchtet. In gewohnter Ping-Pong-Manier geht es demzufolge heute wieder in die Bilanzanalyse...
Die US-Präsidentschaftswahlen sind für die weitere Entwicklung der US- und Weltwirtschaft von hoher Bedeutung. Gleiches gilt für die Marktentwicklung an den Finanzmärkten.
Wir reden in der westlichen Welt gerne und laut von unserem westlichen Werteverständnis. Freie Wahlen und nicht Wahlmanipulationen gehören dazu...
Rund um die Welt wird das Finanzsystem mit ultrabilligem Zentralbankgeld in Billionenhöhe überschwemmt. Man hofft damit, die zugrundeliegenden Probleme und Systemfehler irgendwie heilen zu können. Doch kann das gelingen - oder steht eher das Gegenteil des Erhofften zu erwarten?
Wenn Heuchelei und Realitätsverweigerung zur Normalität werden: Japans Zentralbank versucht sich verzweifelt auf Geheiß der Tokioter Regierung gegen jene Entwicklungen im Finanzsystem zu stemmen, die inzwischen Endspielcharakter annehmen...
Sogar Großbanken entwickeln inzwischen, teils im Rahmen von Gemeinschaftsprojekten, neue Cyberwährungen. Doch welche übergreifende Sprengkräfte stecken eigentlich in dieser neuartigen Digitaltechnologie, die weltweit zunehmend Anerkennung und Zugkraft findet? Werden Bitcoin & Co. gar an seit vielen Jahrzehnten fest zementierten Ordnungen in unserem Finanzsystem rütteln?
Die sonntägliche Soap Lindenstraße beglückt die Deutschen seit mehr als 30 Jahren. Wem der Alltag nicht langweilig genug ist, der kann ihm jedes Wochenende vor dem Fernseher noch die letzten Ecken abschleifen. Noch besser klappt das allerdings mit dem Bankenstresstest. Und absurder ist es noch dazu.
Weitere Themen: • Jackson Hole: Notenbankertreffen als Market Mover? • USA: Stagflation voraus? • Finnland: Bedingungsloses Grundeinkommen wird konkreter
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• Japan kann die Deflation nicht stoppen
• Kritik an teuren Medikamenten: Hillary Clinton schickt Pharma-Aktien auf Talfahrt
• Muss Apple 19 Milliarden Dollar an Steuern nachzahlen?
• Historischer Friedensschluss für Kolumbien besiegelt
• Autobauer-Studie: Abgaskrise lässt VW-Konzern bei Vergleich der Gewinnstärke abrutschen
• Artikel der Woche – Kriege, Börsencrash und Gold: Gerald Celente über künftige Trends
• Konfrontation zwischen NATO und Russland in Incirlik
• extra 3: Republicans vs. Democrats – The Show
Still ist es geworden rund um den Staatsbankrott des "Reichen Hafens" in der Karibik. Und doch sorgt "Amerikas Griechenland" für reichlich politischen Wind in Washington. Dies gilt natürlich erst recht dann, wenn es nun für die Bevölkerung ganz konkret ans Eingemachte geht...
Also gut in Szene setzen kann sich Polit-Europa unbedingt: Das Trio MHR (Merkel, Hollande, Renzi) traf sich kürzlich auf der italienischen Sonneninsel Ventotene, um nach Brexit und mit Blick auf Flüchtlingskrise und Terrorgefahr, aber auch Konjunktur- und Bankenkrise mit viel Schmackes einen Neustart der EU zu propagieren...
Trotz – oder vielleicht auch gerade wegen – des massiven Geldgedruckes der Bank of Japan blickt die japanische Ökonomie auf fünf Rezessionen in den vergangenen drei Jahren.
Welchen Beweis braucht es noch, um öffentlich einzugestehen, dass „Abenomics“ gescheitert ist? Nun meldet sich die Realwirtschaft klipp und klar zu Wort...
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• Landesbanken: Niedrigzinsen setzen Helaba zu
• Türkische Notenbank lockert Geldpolitik weiter
• Manipulation am US-Terminmarkt: Goldhändler suspendiert
• Griechenland: Tourismus-Einnahmen zeigen Loch von 100 Millionen Euro
• Wirtschaftskrise: Angst vor dem Italien-Crash
• Berlin macht Deutschland ärmer
• Deutschland: Wo die Immobilienpreise am stärksten steigen
• Textilbranche: Warum hat es nachhaltige Kleidung so schwer?
• Neues Zivilschutzkonzept: Deutsche sollen Körperfettreserven für zehn Tage anlegen
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• Bund will Bevölkerung zur Anlage von Not-Vorräten aufrufen
• Japan: Notenbankchef schließt noch niedrigere Negativzinsen nicht aus
• Irland auf Negativzins-Kurs: Strafzinsen bei zwei (weiteren) Banken
• Rating-Termin: Fitch senkt Türkei-Ausblick auf „negativ“ – Portugal weiter „BB+“
• VW: Rätsel um Zulieferer-Stopp
• Ein Jahr Griechenland-„Rettung“: Autoritär sind immer die anderen
• Beispiel Italien: Wie eine falsche Wirtschaftspolitik zur Gefahr für Europa wird
• Erhard Eppler: Die verkannte Demütigung der Russen
• Last Week Tonight (Mit John Oliver): Auto Lending in the U.S.
Nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Renditen von festverzinslichen Wertpapieren werden Sie verstehen, warum vorerst keine Renditen auf Bankguthaben zu erwarten sind. Hieraus resultieren eine Vielzahl von offensichtlichen, aber auch versteckten Konsequenzen für die Geldanlage. Schauen Sie mit uns gemeinsam auf die Fakten und verbessern Sie damit Ihr Verständnis für finanzielle Fragestellungen.
Liebe Cashkurs*Gold-Mitglieder, am heutigen Freitag, den 19. August findet um 18 Uhr das nächste Webinar von Cashkurs*Gold statt. Neben aktuellen Marktinformationen, natürlich in erster Linie rund um die Edelmetalle und spannende Minenwerte, stehen Ihnen Dirk Müller und das Team von Cashkurs*Gold - Georg Neubauer und Björn Paffrath - für Ihre Fragen zur Verfügung...
Die Finanzkrise 2008 stürzte Wirtschaft und Finanzen der 350.000-Einwohner-Insel über die Klippe. Doch Island packte seitdem mächtig an und drehte an Stellschrauben, die man andernorts sich gar nicht einmal anzuschauen getraute. Und der durchschlagende Erfolg sollte den Isländern recht geben, bis heute...
- Gastbeitrag von Prof. Dr. Christian Kreiß, Hochschule Aalen - Durch die soeben geschilderten Umverteilungsflüsse nimmt die Ungleichverteilung ab einem bestimmten Zeitpunkt also immer stärker zu. Und in der Tat kann man das für fast alle Länder der Welt und in fast allen Regionen feststellen: Fast überall nahm seit etwa 1980 die Ungleichverteilung sowohl der Einkommen wie der Vermögen zu. Das hat bestimmte ökonomische Auswirkungen...
Die Bruderschaft der internationalen Geldpolitik hat seit der Immobilienkrise und in Europa nach der Finanzkrise alle Hebel in Bewegung gesetzt, um die Finanzwelt vor dem Ruin zu bewahren. Auch die EZB hat mittlerweile den Leitzins abgeschafft. Und das Niederregnen von Zentralbankgeld, mit dem Mario Draghi Staatspapiere aufkauft, erinnert an tropische Wolkenbrüche.
Die Aktie der Deutschen Bank ist im Keller und beim jüngsten Stresstest der Europäischen Bankenaufsicht landet das Institut auf Platz 43 von 54 untersuchten Geldhäusern. Die Bank aber betont, die Lage sei "vollkommen stabil", die Frage einer Kapitalerhöhung stelle sich derzeit nicht. Doch ist das Geldhaus tatsächlich ausreichend kapitalisiert? Und wie ist es derzeit generell um die europäische Bankenlandschaft bestellt? n-tv spricht mit Dirk Müller.
- Gastbeitrag von Prof. Dr. Christian Kreiß, Hochschule Aalen - Die Grundidee der folgenden Ausführungen ist einfach: Leistungslose Einkommen, also Einnahmen, für die man nicht arbeiten muss, sind nicht nur asozial und unethisch, sondern machen unsere Wirtschaft krank. Wir haben riesige Ströme von Renteneinkommen in Form von Dividenden, Mieten, Pachten und Zinsen in unserem Wirtschaftssystem: beinahe ein Drittel des Volkseinkommens. Diese Geldströme zahlt jeder von uns jeden Tag, jedes Mal, wenn er einkaufen geht. Dieses leistungslose Geld müsste eigentlich...
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• DBRS: Ratingagentur äußert Sorge über Portugal
• Japanischer Yen auf höchstem Stand seit Brexit-Schock
• Norwegen will bis 2025 Benziner und Diesel verbieten
• BND-Bericht: Berlin wirft türkischem Präsidenten direkte Verbindungen zu Terroristen vor
• China will enger mit syrischer Armee zusammenarbeiten
• Italien: Vorläufige BIP-Daten für das 2. Quartal 2016
• IWF: „Zunehmende Tendenz zur Scheinheiligkeit“
• Der neue Goldboom – Woher er kommt und wie hoch es geht
• Infografik: Der chinesische Goldmarkt
Wir kaufen mit elektronisch erzeugtem Geld alles! Nicht nur an Japans Staatsanleihemärkten ist die Bank of Japan in den letzten Monaten zum größten Anleihehalter aufgestiegen. Wie in der Vergangenheit berichtet, stand die BoJ auch bereits zu Beginn dieses Jahres kurz davor, zum größten Aktienhalter Japans zu avancieren. Dieser Punkt ist nun erreicht.
Der jüngste "Stresstest" der EZB für Europas Banken war wohl wieder nicht mehr als eine Beruhigungspille, die im Medien- und Börsen-Mainstream gerne weitergetragen wurde. Dabei sieht es bei genauerer Betrachtung der EZB-Studie in Europas Bankenwelt alles andere als rosig aus. Von "Test bestanden" könnte im Krisenfall nicht ansatzweise die Rede sein! Mehr noch: In Südeuropa ist das eine oder andere Geldhaus bereits faktisch insolvent - was jedoch weitgehend geleugnet oder aber beschwichtigt wird...
Die armen Reichen! Die ersten Banken verlangen inzwischen einen Strafzins von Kunden mit zu viel Geld auf dem Konto. Sie nennen das auch noch „Verwahrungsgebühr“. So ein Unsinn!
Japans Aufsichtsbehörden zeigen sich besorgt ob der Tatsache, dass neue Schätzungen einen satten Gewinnrückgang unter den drei größten heimischen Kreditgebern prognostizieren. Der Grund ist augenscheinlich die Geldpolitik der Bank of Japan.
Weitere Themen: • Japan: Enttäuschende Wirtschaftszahlen • China: Positive Pkw-Absatzzahlen • Gazprom mit Nord-Stream-2-Pipeline alleine • Ölschwemme potenziert Schulden bei den Multis • Spannungen auf der Krim nehmen zu
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• Japans Wirtschaft wächst kaum noch – Investitionen sinken
• Gazprom muss Nord-Stream-2-Gaspipeline womöglich alleine bauen
• Großbanken streiten sich über die Zukunft des Londoner Goldhandels
• Spanien: Mariano Rajoy lässt sich weiter Zeit mit der Regierungsbildung
• Zieldatum 2019: In die Brexit-Debatte kommt Zeitdruck
• Tankerstau auf den Weltmeeren – in Wort und Bild
• Schulden großer Ölkonzerne haben sich seit 2014 verdoppelt
• MONITOR: Gekaufte Forschung – Wie deutsche Konzerne an Hochschulen forschen lassen
• ZDF History: Die ewige Jagd nach dem Gold
Als Teil ihrer Post-Brexit-Geldpolitik wird die Bank of England (BoE) ab Mitte September beginnen, Unternehmensanleihen erster Qualität im Wert von bis zu 10 Milliarden Pfund Sterling zu kaufen.
Barnaby Martin, Kreditstratege der Merrill Lynch (Tochtergesellschaft der Bank of America), glaubt, dass das damit verbundene Ziel der BoE klar ist: Der Gouverneur der BoE, Mark Carney, und der Rest des Komitees für Geldpolitik wollen die Renditenabstände bei Unternehmensanleihen...
- Gastbeitrag von Bernd Murawski - Die unterschiedliche Interessenlage von Staaten, die auf die Finanzwirtschaft setzen, und dem Rest der Welt erweist sich als besonders gravierend bei der Beurteilung der wachsenden Einkommensschere. Da vermögende Privathaushalte in der Lage sind, ihre Konsumbedürfnisse maximal zu befriedigen, fließen zusätzliche Geldeinnahmen zwangsläufig in den Anlagebereich. Nutznießer sind...
Die fiskalischen und geldpolitischen Reifen dürften nach langer und bis aufs Höchste anspruchsvoller Fahrt in Japan nun abgefahren sein: Eine Staatsverschuldung mit Weltrekordcharakter, eine trotz astro-abenomischer Wundermittel offenkundig nicht in Gang kommende Konjunktur und eine demografisch ungünstige Entwicklung, die ebenfalls in der Welt ihresgleichen sucht. Nun scheinen sich selbst die größten Finanzhäuser in Nippon allmählich ernsthafte Sorgen um die heimischen Anleihemärkte zu machen...
- Gastbeitrag von Bernd Murawski - Der Zweck jedes demokratischen Disputs ist die Suche nach Kompromissen zwischen divergierenden Interessen. Solche sind der bereits thematisierte Zwist zwischen Wirtschaftsakteuren und Gesamtgesellschaft. Den Wünschen und Zielen beider Seiten wird eine Berechtigung zugesprochen, sodass von jedem Abstriche erwarten werden, denn Win-win-Situationen sind eher die Ausnahme als die Regel.
Die heutigen Top-Meldungen aus Finanzen, Wirtschaft und Politik:
• E.on-Chef kritisiert EZB-Geldpolitik: „Braucht kein Mensch“
• Bank of England will Fehlstart bei Anleihekäufen langsam ausgleichen
• US-Regierung billigt milliardenschwere Waffenlieferung an Saudi-Arabien
• Sicherheitslücke in Funkschlössern: IT-Experten knacken 100 Millionen Autos
• Rücken Negativzinsen für Sparer unaufhaltsam näher?
• Dänemark: Wenn die Bank für Hypothekenkredite bezahlt
• Denkfehler: Exportüberschüsse sind prima
• Leserzuschrift: Zerstört die EU!
• FAKT: Wie Edward Snowden zum russischen Spion gemacht wird