Die Corona-Pandemie sowie die Unsicherheit über die Verlängerung bzw. Verschärfung von Wirtschaftsschließungen legen zwar einen harten Konjunktur-Winter nahe. Doch deuten eine geo- und handelspolitisch freundlichere Biden-Regierung, positive Impfstoffentwicklungen und die weltweite Fortsetzung der üppigen Konjunkturprogramme auf Tauwetter im nächsten Jahr hin. Neben fundamentalen Aufhellungen spricht der Evergreen „Liquiditätshausse“ klar für Aktien.
„Die Erwartungshaltung eines klaren Sieges von Joe Biden lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht aufrechterhalten. Das Rennen fällt knapp aus“ schreibt Folker Hellmeyer, um in diesem Zusammenhang einmal mehr auf die Wahrscheinlichkeiten eines Ausbruchs von Unruhen zu verweisen. Die hinsichtlich der offiziellen Lesart kritische Lage an der Coronafront wird an den Märkten weiter ausgeblendet…
Trotz einer sich hinsichtlich der Corona-Lage und den entsprechend zu erwartenden weiteren Maßnahmen in Europa zuspitzenden Lage, erneuten Terrorangriffen und der erhöhten Wahrscheinlichkeit, dass das US-Wahlergebnis zunächst uneindeutig ausfällt, zeigen sich die Teilnehmer an den Finanzmärkten völlig unbeeindruckt. Hieraus lässt sich durchaus schließen, dass es aktuell nicht verkehrt sein kann, die Sicherheitsleinen anzuziehen, denn Momente der „Schwerelosigkeit“ sind für gewöhnlich kurz!
Die Vielfalt an Nachrichten und Interpretationen die aktuell auf Anleger einprasselt ist immens. In einem kompakten Update fasst Christoph Leichtweiß die Quintessenz zusammen. Zudem erläutert er warum fünf Prozent Schmerz zum Zeitpunkt der Preis für ein Prozent Durchschnittsrendite über den Zeitraum sein könnte.
Allgemeiner Abverkauf durch Corona-Maßnahmen: Alle Vermögensklasse sind gefallen; Was ist nun mit Anleihen? - Überlegungen für das Risikomanagement / Volatilitäts-Spike am gestrigen Tag in der Einordnung / EZB - Wirklich spannend oder absehbar? / US-Konjunkturdaten erwartet / Rohstoffe vs. Aktien - Relative Betrachtung / Gute finanzielle Ideen für den November
„‘Differenzierte Lockdowns‘ schaden weniger als generelle Lockdowns. Sie sind ultimative Mittel, mit denen extremverantwortungsvoll umgegangen werden muss.“ so das Fazit von Folker Hellmeyer hinsichtlich der gestern beschlossenen Maßnahmen, wobei er sich ausgesprochenen Mahnungen vor dem zunehmenden Risiko einer zweiten Rezession und markanten Konjunkturschäden im vierten Quartal anschließt und nicht zuletzt einen vergleichenden Blick nach Schweden wirft.
Heutige Videokonferenz: Lockdown-Light kommt! / Vorgaben Asien und USA überschaubar, WTI deutlich unter Druck / Deutsche Bank zurück in Gewinnzone; Fusionsgerüchte mit CoBa wieder lauter / Ist die Entspannung in Asien wirklich fundamental unterfüttert? / DAX: 11.600 wichtige Unterstützung, bei Durchbrechen droht schneller Abverkauf, nächste Haltestellen 10.500-10.200, Erwartung von 8.500/8.300 noch verfrüht / Börse blickt nach Berlin und auf die Q3-Zahlen
Im Vergleich zu den Finanzmärkten, die weiter auf das US-Konjunkturpaket warten, zeigten sich die Edelmetalle gestern leicht beflügelt. Da ansonsten die Corona-Lage und deren Darstellung die Lage bestimmen, schlussfolgert Folker Hellmeyer, dass die politischen Maßnahmen im Rahmen der Corona-Krise den weiteren Verlauf der Konjunktur in Deutschland und Europa bestimmen werden.
Die Corona-Maßnahmen in Europa wurden angesichts steigender Zahlen positiver Tests wieder hochgefahren, neue Lockdowns sind in aller Munde – und dies kommt nun auch an den Börsen an, die sich zum Wochenstart entsprechend unter Druck zeigen. Nachdem der Generaldirektors der Internationalen Atomenergiebehörde prominent äußerte, Kernenergie sei ein Teil der Lösung der durch den Klimawandel aufgeworfenen Probleme, stellt Folker Hellmeyer die Frage danach, wie smart Deutschland in Sachen Energiepolitik agiert.
Unter säkularer Stagnation versteht man eine lange Phase ohne - oder nur mit schwachem -Wirtschaftswachstum. Das konjunkturelle Umfeld ist geprägt von niedrigen Realzinsen und geringen Inflationserwartungen. Die klassische Geldpolitik ist ziemlich machtlos, denn die nominellen Zinsen liegen bereits bei null oder sogar darunter. Ein erneut flächendeckender Lockdown würde dieses wenig charmante Wirtschaftsszenario mit Kollateralschäden für den Aktienmarkt begünstigen.
Nachdem die Märkte seit Montag abwärts tendierten, gab es gestern eine kleine Erholung und die heutige Eröffnung erfolgt auf stabilisiertem Niveau. Die Datenlage liefert ein uneinheitliches Bild, negative Implikationen von der Coronafront scheinen weiter untergewichtet. Derweil warnt die KfW vor dem möglichen Verlust von einer Million Arbeitsplätzen im Mittelstand, während die Geldbuße für Goldman in der Höhe zwar zu begrüßen ist, der systemische moral hazard jedoch weiter unangetastet bleibt.
"Wurden die jetzt verfügten Lockdowns erwartet? Nein! Man will sie auch nicht als ernstzunehmendes Risiko diskontieren." schreibt Folker Hellmeyer und moniert die Ignoranz der Märkte hinsichtlich der offiziell als relevant Erachteten Corona-Parameter.
Angesichts der bekannten - jedoch umfassenden - bestehenden Problemherde wertet Folker Hellmeyer die leichte aktuell aufgekommene Skepsis an den Finanzmärkten als nicht mehr als eine Prise notwendiger Nüchternheit.
U-Turn in Sachen Lockdown-Verhängung bei der WHO! Hans Kluge, Regionaldirektor für Europa bei der Weltgesundheitsorganisation, erklärt in einem Interview, dass Regierungen sich keinen Lockdowns mehr bedienen sollten, um sich gegen eine Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu stemmen.
Es scheint als würden an den Märkten aktuell alle potentiell negativen Entwicklungen ausgeblendet, um auf lediglich zeitweise wirkende Hilfsmaßnahmen zu spekulieren – und zwar auf beiden Seiten des Atlantiks. Derweil lässt der Zeitpunkt der positiven Prognoseanpassung des IWF leicht erkennen, dass es sich hierbei um eine Nacherzählung handelt, schließlich sind jetzt schon wieder schwächere konjunkturelle Tendenzen zu erkennen…
Corona hat Überraschungseffekt verloren / Extreme Divergenzen bei Aktiensektoren / Sind Aktien teuer? / Erwartete Kapitalmarkterträge auf Sicht von fünf Jahren / Versicherungen: Altersvorsorge muss ohne Garantien auskommen / Wirtschaftswachstum in Relation zur Staatsverschuldung – eine massive Veränderung!
Es lässt sich feststellen, dass weite Teile der Wirtschaft, angefangen bei der Tourismus-, Reise- und Flugindustrie über Hotels, Restaurants und Bars bis hin zu Betreibern von Kinos, Theatern und sonstigen Kultureinrichtungen, auf ein Zeitfenster blicken, das sich bezüglich einer Aufrechterhaltung der eigenen Betriebsaktivitäten in einem immer schnelleren Tempo zu minimieren droht…
„Der Finanzmarkt verfolgte die Gesundheitssituation Trumps mit Argusaugen, so als ob der Konjunkturverlauf der Weltwirtschaft solitär an seinem Schicksal hinge.“ schreibt Folker Hellmeyer treffend, um die Sinnhaftigkeit dessen genauso deutlich in Frage zu stellen. Nichtsdestotrotz lässt sich feststellen, dass außer der möglicherweise gestiegenen Wahrscheinlichkeit der Verabschiedung eines US-Hilfspakets noch vor der Wahl wenig Gründe für deutlich erhöhte Risikofreude zu erkennen sind.
Haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke zusammen? Nein? Dann aber mal los! In weniger als drei Monaten sind Weihnachten, Halloween, Silvester und auch noch dieses verrückte Jahr vorbei. Bleiben wird nur dieses blöde Virus. Vielleicht noch zwei Jahre. Oder fünf. Vielleicht kommt ja irgendein Impfstoff. Darauf wetten schließlich die Börsen.
Hype um Trumps Infektion / DAX-Aufstockung diskutiert / kontextlose Corona-Daten / Einkaufsmanagerindizes mit guten Werten / Von der "K" förmigen Erholung zur Konvergenz - Wechselwirkungen erklären Unsicherheit / Erwartete Kapitalmarktrenditen für die Zukunft / Geldmenge hoch, Umlaufgeschwindigkeit runter - Eher Deflation als Inflation?
Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1,1729 (06:24 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1,1698 im europäischen Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 105,54. In der Folge notiert EUR-JPY bei 123,78. EUR-CHF oszilliert bei 1,0757.
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„Die am Freitag virulenten Probleme sind weiter virulent, aber nicht mehr im Fokus des schnelllebigen Finanzmarkts. Es ist beinahe wie in der Modebranche, heute Mini, morgen Maxi.“ beschreibt Folker Hellmeyer die momentane Marktsituation. Im Weiteren adressiert er heute Klartext in Richtung der „Times“, deren Wortwahl einen britischen Standpunkt fixiert, welcher die Verhandlungspartner mehr als aufhorchen lassen sollte…
Steigende COVID-19 Zahlen und Konsolidierung am Aktienmarkt passen argumentativ gut zusammen / Einzelthemen bestimmen US-Wahlen / Eurozone - Niedrige Renditen erleichtern Schuldentragfähigkeit / Börsengang Siemens Energy - Aktienmarkt -Wachstum oder Substanz? Eine Frage der Konjunkturerwartung
Vorgaben überschaubar – Märkte in Seitwärtsbewegung, DAX verhältnismäßig niedrig am unteren Ende der Range / R-Faktor hat Börse im Griff - Panikmache aus Berlin dient Disziplinierung der Öffentlichkeit, Eigenverantwortung bleibt auf der Strecke / Einordnung ifo-Index: reines Stimmungsbarometer! Pressehype um Anstieg, doch von Normalität weit entfernt / V-förmige Erholung sehr unwahrscheinlich / Abkehr vom Tech-Sektor: Wohin fließt das Geld? / die Volatilität steigt! / heute: US-Auftragseingänge
Während die Corona-Thematik wieder immer weiter in den Fokus rückt, bieten auch die zunehmenden Unwägbarkeiten hinsichtlich der US-Wahlen und die damit eng verwobene Diskussion um Zeitpunkt und Personalie bei der Neubesetzung des Obersten US-Gerichts hinreichend Risikopotential für die Märkte…
Nach ihrem historischen Einbruch im Frühjahr steht die Konjunkturstimmung fast wieder in voller Blüte. Doch was passiert, wenn die „harten“ Konjunkturdaten den vielversprechenden „soften“ Frühindikatoren im Herbst die Gefolgschaft verweigern? Verwelken dann an den Aktienmärkten die fundamentalen Vorschusslorbeeren?
Folker Hellmeyer widmet sich heute Grafiken der WHO aus denen ersichtlich wird, dass die Korrelation aus der 1. Welle zwischen der Anzahl der positiv getesteten Personen und den Todesfällen in sich zusammengebrochen ist, trägt Fakten zur Pandemie zusammen - und findet deutliche Worte. Doch lesen Sie selbst!
Unter anderem mit den Worten „Wandel durch Handel! Handel miteinander verbindet Kulturen. Handel miteinander schafft Kulturaustausch und Annäherung und sichert Frieden. Das ist ein evolutionärer Weg, der kein Blut vergießt, sondern Wohlstand schafft und damit Migrationszwängen entgegenwirkt!“ macht sich Folker Hellmeyer im heutigen Forex-Bericht für das Motto der Hanse stark. Wir begegnen diesem deutlichen Postulat mit einem „Chapeau!“
Japans Wirtschaft schrumpft in Q2 um 27,8 %, Nikkei im Minus / 2. Corona-Welle: Mögliche Regierungsmaßnahmen belasten; keine sinnvolle Datenauswertung; Curevac mit 8,3 Mrd. Marktkapitalisierung / Weißrussland: eine unnötige Front / China dementiert angebliche Pläne, sich Taiwan im Januar 2021 einverleiben zu wollen / Zusammensetzung der Five-Eyes / 5G: USA erhöhen Druck auf Europa, UK wehrhaft / Etablierung des Renminbi im Rohstoffhandel / Wer folgt wem? - Umorientierung an den Märkten?
"Wir erinnern daran, dass die ersten freiwilligen Testpersonen für Corona-Impfungen in den USA in unseren Medien (u.a. Tagesschau/heute) als Helden abgefeiert wurden. Wieso macht man nicht dasselbe mit russischen Testpersonen? Geht es um die Bekämpfung von Corona oder um ein völlig anderes Thema? Der Sturm der Entrüstung seitens westlicher Experten, Medien und Politik wirft viele Fragen auf!" schreibt Folker Hellmeyer.
„Die deflationäre Wirkung der Corona-Krise im Rahmen der politisch verordneten Rezession ebbt durch die konjunkturelle Erholung der Weltwirtschaft bedingt durch die Lockerung der Maßnahmen unter regional bedingten Schwankungen grundsätzlich ab.“ resümiert Folker Hellmeyer hinsichtlich der aktuellen Datenlage. Auf die steigenden Corona-Fallzahlen bezogen mahnt er zur Sachlichkeit.
„Die wollen uns wohl für dumm verkaufen“, meint Tantchen Trudi aus Berlin ärgerlich und beobachtet fasziniert, wie sich die 20-Uhr-Tagesschau am 1. August unglaubwürdig macht: „20 000 Menschen haben in Berlin gegen die Auflagen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie demonstriert“ (1), tönt es aus der Wunderlampe. Die ARD-aktuell-Redaktion bleibt mit solcher Kleinrederei auf ihrer regierungsfromm staatstragenden Linie. Ein Gastbeitrag von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.
So ein Durcheinander! Und ich meine nicht nur die Aktienmärkte! Nach dem Rumms in diesem Land, in dem wir doch so gut und gerne leben, kam Altmaiers „Wumms“. Und trotzdem machte der DAX einen Plumms, und das mit Bumms!
Laut Fed-Chef Powell hat die US-Wirtschaftserholung wegen der grassierenden Corona-Epidemie an Schwung verloren. Dies ist ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass auf der Notenbanksitzung im September weitere Stimulierungsmaßnahmen auch auf Kosten des Dollars ergriffen werden. Der Fed geht es dabei vor allem um „Durchfinanzierungen“ neuer staatlicher Konjunkturpakete. Diese werden immer mehr auch als Geschenke an Unternehmen und Private gewährt, um möglichst viel wirtschaftliche Wirkung zu erzielen.
Die Debatte über eine zweite Welle der Corona-Krise bestimmt die Stimmungslage an den Finanzmärkten und sorgt entsprechend für Unsicherheit. Die nach europäischer Zeit für heute Abend anberaumte geldpolitische Sitzung der Federal Reserve - samt Pressekonferenz - wirft bereits ihre Schatten voraus…
Angesicht einer Wiedereröffnung der Wirtschaft erhofften sich Amerikas Fahrzeugbauer den Beginn einer kräftigen Absatzsteigerung ihrer inzwischen selbst vor den Küsten auf Schiffen geparkten und verankerten Überkapazitäten. Doch auch der Monat Juni hat nicht die allseits erhoffte Wende zum Besseren gebracht. Die Erholung könnte noch eine ganze Weile auf sich warten lassen.
Die Aktienmärkte gehen gespalten in die zweite Jahreshälfte. Einerseits signalisieren die globalen Frühindikatoren mit tatkräftiger Hilfe von Geld- und Fiskalpolitik sogar V-förmige Wirtschaftserholungen - andererseits muss die Konjunktur-Saat auch tatsächlich aufgehen, zumal weltweit wieder zunehmende Corona-Infektionszahlen Sorgen vor erneuten Shutdowns nähren. Welche Seite behält die Oberhand?
Jetzt beginnt wieder die schönste Zeit des Jahres, der Sommerurlaub, in dem auch mal abgeschaltet wird und die Seele baumelt. Aber wie wird der Sommer an den Aktienmärkten? Scheinbar kommen einige Donnerwetter auf die Anleger zu.
Gute Vorgaben aus Asien sorgen für starken Auftakt / steigende Tendenz im Rahmen der zuletzt gesehenen Range zu erwarten / 14:30: vorgezogene US-Arbeitsmarktdaten! / 16:00: US-Industrieaufträge / Corona-Risiken nicht vom Tisch! / Wirecard – erste Schritte zur Klagewelle / Tesla – DAS ist Börse / Kritik an Tech-Riesen als Problem für die Nasdaq? / Japan: China-Indien-Disput eröffnet Möglichkeiten!
„Im Moment heißt es durchatmen – und dann kommt die zweite Welle, wenn der Impfstoff in Aussicht ist. Dann braucht es die maximale Panik, die wir dann auch an den Märkten und an den Börsen erleben werden. Unabhängig von jeder Spekulation um sonstige Hintergründe der aktuellen Maßnahmen – eines ist klar: Die komplette Menschheit regelmäßig zu impfen, ist der Heilige Gral des Geldverdienens.“ so Dirk Müller im Gespräch mit Michael Hoppe vom Naturscheck.
Nach einem Bericht von Yelp sind die Hoffnungen auf eine v-förmige Wirtschaftserholung in den USA auf Sand gebaut. Die Wiedereröffnungen verliefen langsamer als erwartet und wieder neue Lockdown-Maßnahmen verhießen nichts Gutes. Den Daten nach haben nur zwanzig Prozent aller Betriebe wieder geöffnet, hunderttausende schließen derweil für immer – ein dauerhafter Abbau von Arbeitsplätzen ist die logische Konsequenz…
„Derzeit zeigen sich die Finanzmärkte widerstandsfähig. Das gilt für die Aktienmärkte. Schwächeanfälle wurden bisher schnell ausgebügelt. Die Devisenmärkte sind wenig volatil. Im angelsächsischen und US-Beritt kann man sich nicht mit deutlich festeren Kursen für den Euro anfreunden. Das hat ansatzweise ideologische Qualitäten.“ schreibt Folker Hellmeyer in seinem heutigen Forex-Report, in dem er auf die sich dem Ende zuneigende Woche zurückblickt.
Große Aufwärtsdynamik an den Märkten hat nachgelassen / Handelsdeal USA-China „erledigt“? / US-Wahlen: es wird turbulent! / 3 Mrd. USD: neue US-Zölle gegen EU geplant / Wirecard: Abfinden mit Totalverlust / 2.Welle: Corona-Fragen kehren zurück / US-Wirtschaftsaktivität halbiert: harte Daten widersprechen Stimmungsindikatoren / zunehmende weltweite Ausschreitung zu erwarten, aggressiver Polizeistaat als Resultat? / Unterschied zwischen Anti-Rassismus- und Grundrechte-Demo
Marktupdate vom 24. Juni 2020 – Wirecard-Debakel & „Zweite Welle“ in aller Munde
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