Abhängigkeit ist keine Krankheit, sondern eine fehlgeleitete Lösungsstrategie. In diesem Abschlussvideo der achtteiligen Serie "Die Kriterien der Abhängigkeit" zeigt Gerold Asshoff, wie wir substanzielle, verhaltensbezogene und emotionale Abhängigkeiten erkennen, verstehen und Schritt für Schritt auflösen können. Außerdem finden Sie in diesem Artikel den Teilnahmelink zum Live-Call mit Dr. Gerold Asshoff am kommenden Montag um 19:30 Uhr!

Co-Abhängigkeit ist weit mehr als übertriebene Hilfsbereitschaft – sie kann zur ernsthaften psychischen Belastung werden, die den Ausstieg aus einer Sucht massiv erschwert oder sogar verhindert. Dr. Gerold Asshoff beleuchtet nach seinem Sechsteiler in diesem Zusatz-Video die Psychodynamik, die gesundheitlichen Folgen und warum Co-Abhängige oft stärker leiden als die eigentlichen Betroffenen.

Anders als bei den anderen Kriterien findet sich das sechste und letzte diagnostische Kriterium der Abhängigkeit, das Dr. Gerold Ashoff in diesem Video beleuchtet, meist erst in einem fortgeschrittenen Stadium der Abhängigkeit. Es geht um den fortgesetzten Konsum bzw. das fortgesetzte Verhalten trotz eindeutig erkennbarer Schäden. Erfahren Sie hier, welche konkreten Schritte Betroffene unternehmen können!

Im fünften Teil der Serie über Abhängigkeit beleuchtet Dr. Gerold Aschoff das „eingeengte Verhaltensmuster“ – ein zentrales, oft übersehenes Kriterium bei Suchterkrankungen. Anhand eindrücklicher Beispiele aus Alltag, Partnerschaft und Medienkonsum zeigt er, wie subtil Abhängigkeit unser Verhalten steuern kann – und warum bewusste Selbstbeobachtung der erste Schritt in Richtung Freiheit ist.

In Teil 4 der Videoserie beleuchtet Dr. Gerold Asshoff die Toleranzentwicklung als zentrales Kriterium der Abhängigkeit: Warum wir unbemerkt immer mehr brauchen – ob bei Social Media, Koffein oder Streaming – und wie unser Verstand zum Co-Abhängigen wird. Wie Sie diesen Teufelskreis durchbrechen und die Kontrolle zurückgewinnen, erfahren Sie in dieser Folge.

Das dritte Kriterium der Abhängigkeit sind die sogenannten Entzugssymptome. Dabei stellen wir uns immer wilde Dinge vor wie schweres Zittern, Schlaflosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Ähnliches. Das ist nur die halbe Wahrheit. Es gibt eine Vielzahl subtiler Entzugssymptome, die erst beim zweiten Hinsehen als solche erkannt werden. Damit wir Entzugssymptome erst gar nicht erleben, führen wir teils auch schädliche Verhaltensweisen weiter fort. In diesem Video erläutere ich die Dynamik der Entzugssymptome. Wieder spielt auch das Smartphone eine wichtige Rolle. Dabei gehe ich auch auf die Neurophysiologie ein, warum es oft so schwierig ist, ein Smartphone trotz besseren Wissens liegen zu lassen.

Abhängigkeit hat viele Facetten. Eine davon ist, das problematische Verhalten nicht kontrollieren zu können. Ich möchte eigentlich… es klappt aber nicht so richtig. Nach dem starken Wunsch ist das zweite Kriterium der Abhängigkeit somit der sogenannte Kontrollverlust. Es gibt zwar die Einsicht, dass ich es besser lassen sollte - aber, wie Sigmund Freud schon sagte, „Es“, das Unterbewusste, ist stärker. Die emotionale Ebene setzt sich durch und steuert das Verhalten. Den Kontrollverlust gibt es in vielen Facetten, auf die Gerold Asshoff in diesem Video eingeht. Den Teilnahmelink zum kostenlosen Live-Call am kommenden Montag finden Sie in diesem Artikel!

Abhängigkeiten begegnen uns im Alltag in vielen Bereichen. In dieser Video-Serie zeigt Dr. Gerold Asshoff genau auf, woran Sie erkennen, ob es sich beim Gebrauch einer Substanz oder einem Verhalten wie z. B. dem Internet-Konsum um eine gewöhnliche Nutzung, einen kritischen Gebrauch oder schon um eine Abhängigkeit handelt. Zudem zeigt er für jedes der diagnostischen Kriterien Möglichkeiten auf, aus dem problematischen Verhalten wieder herauszukommen, um das eigene Leben souverän und selbstbestimmt zu meistern. Das erste Krierium ist "der starke Wunsch". Den Teilnahmelink zum kostenlosen Live-Call finden Sie in diesem Artikel!