Rückblick US-Börsen: Nur Dow-Jones minimal im Plus – Abwärtsdruck an der Wall Street nimmt zu / Volkswirtschaft: Deutschland: Erzeugerpreise März, USA: Commitments of Traders (COT) Report / Unternehmen: The Procter & Gamble Co., American Express Co., etc… / Gute Idee am Morgen: Travelers Companies Inc. – Fundamental und charttechnisch ein gutes Gesamtbild / Fear & Greed Index: Die Angst ist zurück & Es werden wieder vermehrt Absicherungen gefahren sowie Puts gekauft / Geo-Politik: Medien melden aktuell Angriff Israels auf den Iran (!) / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: abwärts, US-Aktienmärkte: abwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng abwärts, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent aufwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ uneinheitlich, Euro-Bund Future seitwärts
Gold glänzt wie nie zuvor. Die üblichen Verdächtigen für den Höhenrausch sind Inflation und Überschuldung. Doch kommen unabhängig davon zusätzliche geopolitische Argumente hinzu, die im Trend weiter für Gold sprechen.
Im ersten Teil unseres Artikels haben wir einen Blick auf Gold als Anlageinstrument geworfen. Gold zeigte sich im Portfolio als weit mehr als nur ein historisches Überbleibsel. Es ist ein zeitgemäßes Mittel zur Risikoabsicherung.
In den vergangenen Wochen haben wir die Absicherungskomponente wie für diese Marktphase vorgesehen neu ausgerichtet. Da die Absicherungskomponente ein wesentlicher Bestandteil des Dirk Müller Premium Aktien Fonds ist, möchte ich Ihnen die wichtigsten Fragen dazu hier persönlich beantworten.
Die Stagflationssorgen halten die Märkte auf Trab. Auch bei Cashkurs*Trends sieht Christof von Wenzl nicht alles durch die rosarote Brille und bereitet daher das Depot, wie auch die Mitglieder frühzeitig auf das Stagflationsrisiko vor. Heute werfen wir einen exklusiven Blick durch´s Schlüsselloch, um zu erfahren, wie er hierbei vorgeht.
Einkaufsmanagerindices oberhalb der Expansionsschwelle / US-Erstanträge besser als erwartet / Dauerhafte Stagflation realistisch? / US-Berichtssaison bisher positiv / Ergänzt Bitcoin die Funktion von Gold? / Aktien absichern ist teurer als VIX & Co. erwarten lassen / Schwacher Euro erhöht die Rendite globaler Portfolios / Trends bei Vermögenspaaren
Bei dem Ausbruch des heillosen Chaos in der afghanischen Hauptstadt Kabul handelt es sich gewiss um ein tragischen Moment aus Sicht der westlichen Außenpolitik, was allerdings nicht davon ablenken sollte, so manche Entwicklungen an den heimischen Finanzmärkten aus den Augen zu verlieren.
„V“-förmige Erholung? Stimmung übertrifft „Vor-Corona“ Werte / US-Arbeitsmarkt: Positiver Trend, aber noch viel Aufholbedarf / Währungssicherung – Fristigkeiten beachten! / Aktienmarktentwicklung: Werbefilm-taugliches Material / Steuerliche Überlegungen werden mehr in den Fokus rücken
DAX: keine Wolken in Sicht; Nasdaq legt deutlich zu / Tankan Report der BoJ: verbesserte Wachstumssausichten / Caixin mit Rückgang / Bidens 2-Billionen-Konjunkturprogramm / Wie zielführend ist das Steuersystem? / Rebalancing beendet – Druck auf Börsenkurse nimmt ab / Stimulus-Checks: Inflationsängste steigen – an Absicherungen denken / Daimler setzt auf „E-S-Klasse“; neuer Rüstungsauftrag für Microsoft; Boeing kritisiert China-Politik / Neues von Huawei; Meng Wanzhou wird weiter festgehalten / Gelber Dunst in Japan
DAX über 15.000, Vorgaben eher negativ, Rohstofflage entspannt, USD weiter stark / AstraZeneca: Das Chaos geht weiter / Merkel droht Ministerpräsidenten / CDU fällt wie ein Stein / künftige Stabilität fraglich / Insolvenzen stapeln sich; Kreditausfallrisiken steigen; Kurzarbeit verdeckt Anstieg der Arbeitslosenzahlen / Verwerfungen rund um Archegos Capital zeigen, wie schnell ein Crash entstehen kann / Übertreibungen machen Absicherungen nötig / der nächste Crash kann als neue Einstiegschance dienen!
Golden Week endet – Jahr des Büffels beginnt; Märkte zögerlich / auch steigende US-Produktionspreise tragen zu Inflationssorgen bei / Absicherungsmöglichkeit auf den Gesamtmarkt / Japanische Aktienmärkte im Blick / GME: Anhörung von Keith Gill (Roaring Kitty) / Infineon + Toyota von texanischem Stromausfall betroffen / Daimler stark; VW vor Klagewelle / Facebook-Bann Australien - und Lob aus China für Lockdown trotz Außenhandelsproblemen / Ungereimtheiten bei Impfstoffen / WHO vs. China / Japan plant Kostenreduktion für US-Stationierung
Die Märkte scheinen stärker denn je, die Notenbanken spielen mit und immer mehr frische Marktteilnehmer drücken mit ihrem Geld die Märkte nach oben. Dennoch gibt es Anzeichen, dass der Markt ein wenig an Dynamik verliert. Was also tun? Rüdiger Born hat einen Blick auf die aktuelle Situation und die Möglichkeiten für Händler geworfen.
Zeit für ein Dankeschön oder zur Abdankung? Der Aktienmarkt hat in den letzten Tagen keine Schwäche gezeigt, doch echte Stärke sieht auch anders aus. Somit qualifizierten sich der jüngste Bewegungsarm des DAX und die Anzeigetafeln in New York nicht wirklich als Empfehlung für neue Käufe, oder etwa doch? Rüdiger Born zeigt in diesem Beitrag, was beim DAX, den drei Hauptindices aus New York und bei Gold als nächstes ansteht.
Nach impulsivem Gap-Wochenstart heute schwächere Eröffnung im DAX / 1 Million weniger Kurzarbeiter, EZB zeigt sich einsatzbereit / 14:00 Inflationszahlen Deutschland / Brexit: Doch Einigung möglich? / TV-Duell: Bringschuld bei Trump / Neues vom asiatischen Flurfunk – US-Angriffe auf südchin. Atolle nicht ausgeschlossen, Peking droht mit „hohem Preis“ / Risikoabsicherung sinnvoll /5G in Japan: NTT will NTT DoCoMo wieder als 100 % Tochterunternehmen; im Wettbewerb stehen Softbank und KDDI
Vorgaben überschaubar – Märkte in Seitwärtsbewegung, DAX verhältnismäßig niedrig am unteren Ende der Range / R-Faktor hat Börse im Griff - Panikmache aus Berlin dient Disziplinierung der Öffentlichkeit, Eigenverantwortung bleibt auf der Strecke / Einordnung ifo-Index: reines Stimmungsbarometer! Pressehype um Anstieg, doch von Normalität weit entfernt / V-förmige Erholung sehr unwahrscheinlich / Abkehr vom Tech-Sektor: Wohin fließt das Geld? / die Volatilität steigt! / heute: US-Auftragseingänge
Dax hält sich gegenüber dem US-Kursrutsch NOCH relativ gut / MDAX, SDAX & TecDax - Schwäche im Aufwärtstrend & mögliche Korrekturziele / S&P 500 - der Aufwärtstrend ist vorbei (05:08) / Der Euro ist nicht klein zu kriegen (06:41) / Ölpreis nähert sich seinem Zielgebiet (08:32) / Swingtrading-Idee Adidas (09:25) / Swingtrading-Idee GEA Group - Ausstieg vornehmen! (10:17) / Auf Ihren Wunsch wurden zuletzt Aktien analysiert & Fragen beantwortet, nähere Angaben finden sich unter dem Video!
Die Indices stiegen im Windschatten des letzten Ausbruchs an der Nasdaq deutlich nach oben, wodurch sich charttechnisch beim DAX und S&P 500 ein neues bullisches Türchen im Markt geöffnet haben kann. Die Verläufe von Dow Jones und Russell 2000 mahnen trotzdem dazu, eher vorsichtig zu bleiben. Rüdiger Born zeigt auf, wie mit Rücksetzern im bullischen Umfeld umgegangen werden kann.
Implosion nach Insolvenz: Wirecard als „Erinnerungsstütze“ / Markt zeigte sich die Woche weitgehend neutral / Lagarde-Rede bewegte nicht / Daten: 14:30: US-Preise und Einkommen; 16:00: Verbrauchervertrauen Uni Michigan / Lufthansa gerettet / Bayer aus der Schusslinie / DeuBa besteht Stresstest, Regulierungsfragen auf dem Tisch / Trump vs. China: neue Blacklist! / Joe Biden mit auffälligen Zahlendrehern
Neue Spieler im Markt: Aufwärtsbewegung deutlich stärker als erwartet / Hintergründe: Darum hat der Dirk Müller Premium Aktien Fonds zuletzt etwas abgegeben / Nachjustierung: Gewichtung im S&P 500 hat sich zugunsten weniger großer Tech-Titel verschoben / Warum Glücksspiel und rationales Investment keinesfalls vermischt werden dürfen / Blick auf das größere Bild: Geduld gefragt – die große Gewinnoption kommt noch!
Marktupdate: Börsenwahnsinn stellt Geduld auf die Probe – big picture im Blick!
Im Interview mit Manuel Koch von Inside Wirtschaft gibt Dirk Müller nicht nur seine Einschätzung zu den politischen Entscheidungen der deutschen Bundesregierung ab, sondern erklärt, welche Konsequenzen mögliche Börsenschließungen oder das in den USA angedachte "Helikoptergeld" haben könnten - und welche Strategie er als sinnvoll erachtet, um mit der aktuellen Situation umzugehen.
Marktübersicht / USA: Uneinigkeit über Rettungsmaßnahmen / "Elendsindex" - Anstieg sicher / Hohe Volatilität - Was kosten Absicherungen? Isolierte Betrachtung vermeiden! / Letzte Instanzen gehen Hand in Hand - Staat als "Arbeitgeber", Notenbanken als Kreditgeber / Aktienquote wurden vielerorts bereits gesenkt / DAX vs. MSCI China - Krise nutzen, um über Diversifikation nachzudenken!
Im ersten Teil der Absicherung haben wir uns die Stopps und die Anpassung im Handelsverlauf angeschaut, in diesem Beitrag erklärt Rüdiger Born das Gesamtkonzept der Risikokontrolle. Denn um eine echte Risikoabsicherung vorzunehmen, sind neben den Stopps auch das Risiko- und das Geldmanagement relevant. Das Risikomanagement befasst sich dabei mit dem Chance-Risiko-Verhältnis (CRV), das Money-Management mit der Positionsgröße. Erst wenn diese Komponenten aufeinander abgestimmt werden, ist die Absicherung einer Position komplett.
Eine von vielen Absicherungsmöglichkeiten ist es, mit Stopps zu arbeiten, die eine Position automatisch schließen, wenn ein gewähltes Kursniveau erreicht ist. Doch wohin setzt man seine Stopps idealerweise und was macht man, wenn die Position schon ein gutes Stück in die richtige Richtung gelaufen ist? Rüdiger Born zeigt in diesem Beitrag sinnvolle Punkte für den initialen Stopp, aber auch, wie man mit den Indikatoren ParabolicSAR, SuperTrend oder notfalls auch mit dem gleitenden Durchschnitt einfache Nachziehmethoden umsetzen kann.
Nachdem Rüdiger Born zuletzt aufzeigte, weshalb mit einem DAX-Stand im vierstelligen Bereich gerechnet werden muss und der Wuhan-Virus die Welt - und damit auch die Märkte – zudem weiter in Aufruhr versetzt, liegt der Gedanke, sich gegen weitere Kursverluste abzusichern, nahe. Im Video gibt Rüdiger Born einen Überblick zu den verschiedenen Möglichkeiten um sich vor Verlusten zu schützen.
In der Nähe des Ausbruchsorts befindet sich ein Forschungslabor für die gefährlichsten Viren / Näheres zu den Virus-Eigenschaften / ca. 60 Mio. Menschen unter Quarantäne – solche Größenordnungen gab es noch nie! / Xi in der Verantwortung / Feiertagesverlängerung - starke wirtschaftliche Auswirkungen / Zahlen zu Infizierten völlig unklar! / rudimentäre Berichterstattung besorgniserregend / V-DAX: +18 % - Private kaufen, Profis sichern massiv ab! / starke Bewegungen über die Woche zu erwarten
Noch bevor die Märkte hier in Deutschland richtig in die Handelswoche starteten, warf Rüdiger Born zunächst einen Blick auf den 10-Jahres-Chart und analysierte diesen anhand der Elliott-Wellen-Theorie, welche mit der sogenannten „Flat“ ein aus drei Wellen bestehendes Muster beschreibt. Dieses Muster – und ein Blick auf die Fibonacci-Retracements - erklärt, weshalb charttechnisch mit einem vierstelligen Dax gerechnet werden muss.
Märkte auf Höchstständen: Auch für die nächsten Monate zu erwarten, denn im Handelkrieg zeichnet sich bis zu den US-Wahlen ein Burgfrieden ab, die Zinsen bleiben niedrig, Anlagenotstand hält an - Risiken können aber jederzeit durschlagen! / Weiteres Auseinanderfallen zwischen Realwirtschaft und Aktienmärkten / Skandal um von der Leyen zeigt Kleptokratie / Grundsätzlich ist Umweltschutz-Gedanke zu begrüßen - auch hinsichtlich des Militärs... / Schon viele Urlaubsdevisen für "It´s for Kids"! :-)
Bisherige Abgaben voll im Trendkanal, charttechnisch noch ein realistisches Aufwärtsbild / Gerüchteküche rund um Zoll-Entscheid brodelt; Trump bleibt stumm / Impeachment: Rücknahme des Betrugsvorwurfs - es läuft latent positiv für Trump / morgen: Johnson vs. Corbyn / 14:30 Uhr: Verbraucherpreise, 16:30 Ölmarktbericht, abends: FED-Statement - klassischerweise heute ruhig! / Asien: Seitwärts / Aufreger Finanztransaktionssteuer / Absicherungen sind nie ein Nachteil - auch nicht im Bullenmarkt
Jede Form der Geldanlage - ob Konto oder Aktie - stellt ein Risiko dar. In Abhängigkeit des Risikos erhalten Anleger eine Kompensation in Form von Renditen. Aber wie sind diese Risiken zu bewerten – und was heißt das in der Praxis? Christoph Leichtweiß erleichtert den Überblick.
Es scheint fast zur Gewohnheit zu werden: Drei der wichtigsten US-Börsenbarometer, der Dow Jones, die Nasdaq und der breite S&P 500 verabschieden sich in dieser Woche wieder mit Rekordständen ins Wochenende – und auch der Dax befindet sich nicht allzu weit entfernt von seinem Jahreshoch. Die Geldschwemme der Notenbanken und die Handelskriegs-Symphonie dirigieren die Märkte, bringen Händler ins Schwitzen – und lassen die Profis vorsichtig werden. Denn der Markt kippt in der Euphorie - wenn er erkennt, dass diese unangebracht ist...
"Konjunkturdelle"? - auch 2008 wurde Rezession noch nicht einmal erkannt, als sie bereits begonnen hatte... / Globale Indikatoren sprechen alle für kommende Rezession! / Xi vs. Trump / Hongkong-Proteste & Taiwan: China auch politisch zunehmend unter Druck / Muss die Börse bei Rezession einbrechen? Was tun, wenn nicht? / Heißer Herbst steht bevor / Friedensbewegung? Was ist aus den Grünen geworden? Notenbankentscheid voraus!
Dürfte man nur ein Wort benutzen, um die aktuelle Stimmung der Anleger zu beschreiben, wäre es wohl dieses: Verunsicherung. Aufgrund der Fülle von potentiellen geopolitischen Krisenherden und den politischen Diskussionen erscheint dies sehr gut nachvollziehbar. Folgerichtig ist auch ein Index, der versucht die Unsicherheit über die globale wirtschaftliche Entwicklung abzubilden, auf sehr hohem Niveau.
Bonität Deutsche Bank - Blick auf Kreditausfallversicherung / Deutsche Staatsanleihen notieren unter japanischen/ US-Staatsanleihen - Sicherer Hafen funktioniert aktuell / Absicherungsbedürfnis der Anleger steigt, aber Herausforderungen für Risikomanagement bleiben hoch
Der US-Dollar hatte in den vergangenen Monaten und Jahren einen guten Lauf. Im Angesicht einer sich potenziell wandelnden Zinspolitik der Federal Reserve stellt sich allerdings die Frage, ob es mit dem Aufschwung der amerikanischen Währung nun demnächst vorbei sein könnte, was insbesondere den Schwellenländern zum Vorteil gereichen würde.
Vor wenigen Tagen erreichte die Redaktion folgende E-Mail eines Lesers: „ Annahme: Immobilie mit Hypothek finanziert, guter Vertrag, niedrige Zinsen. Laufzeit 10 Jahre. Frage: Spielt man alle Szenarien durch: Wie kann man so eine Immobilie gegen einen maximalen Crash absichern? Forward Kredit? Gegenwetten mit Short Positionen auf Immobilien-Aktien? Hoffen auf Inflation? Was machen bei einer Deflationsspirale?“ Im Folgenden gehe ich auf die Fragen ein und versuche, so weit möglich, zu antworten.
„Schwache Kurse, schlechte Nachrichten“, so die Überschrift vom heutigen Tagesausblick. Viel mehr gibt es zum Wochenschluss und großen Hexensabbat auch nicht zu sagen. Die Stimmung an den Börsen ist und bleibt belastet. Hier hilft wirklich nur noch der Weihnachtsmann…
Die kurz vor Vollendung stehende Inversion der amerikanischen Zinskurve hat Folgen für die US-Staatsanleihemärkte. Denn ausländische Investoren scheuen mehr und mehr das Risiko in Bezug auf einen Kauf von U.S. Treasury Bonds. Kein Wunder, blickt man auf Kosten und Ertrag!
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