Die Aktienmärkte steigen von Rekord zu Rekord, als gäbe es kein Halten mehr. Die Volatilität, also die Schwankungsbreite, ist historisch niedrig. Ist das vielleicht die richtige Zeit, um sein Portfolio gegen eine eventuell anstehende Konsolidierung oder eine mögliche Korrektur abzusichern?
Der Aktienmarkt ist nicht günstig. Was nun, liebe Anleger? Aktienquote reduzieren oder innerhalb der Aktien diversifizieren? Von „einfachen“ Absicherungsstrategien über alte Puffer-Strategien im neuen ETF-Gewand bis hin zu Hedgefonds gibt es verschiedene Möglichkeiten. Christoph Leichtweiß vermittelt im Video einen kompakten Überblick.
Warum halten Anleger an Verliereraktien fest, reden sich Fehlentscheidungen schön und suchen nach Bestätigung statt nach Wahrheit? Dieser Artikel erklärt, wie kognitive Dissonanz unsere Investmententscheidungen sabotiert – und wie Sie sich dagegen wappnen.
Wir fürchten Verluste stärker, als wir uns über Gewinne freuen – ein Erbe aus der Steinzeit, das uns an der Börse teuer zu stehen kommt. Wie die Prospect Theory diesen Denkfehler erklärt – und was Sie dagegen tun können.
Jeder kennt die Binsenwahrheit, dass die gesetzliche Rente kaum für ein auskömmliches Leben im Alter reicht. Es müssen dringend Alternativen her. Dabei ist geldmarktnahes Sparen keine zufriedenstellende Option, schon gar nicht, wenn sie Ausschließlichkeitscharakter hat. Trotz aller Krisen und Konflikte kommen Anleger an risikoreicheren Anlageformen nicht vorbei, vor allem nicht an Aktien.
Seit 2018 im Abwärtstrend, hat es die TAKKT-Aktie regelrecht zerlegt. Ob es dafür gute Gründe gibt oder die Korrektur eindeutig zu weit geführt hat, klärt Christof von Wenzl in dieser Analyse.
Haben Sie schon einmal ein Buch zu Ende gelesen, obwohl Sie es längst langweilig fanden – nur, weil Sie bereits Zeit und Geld investiert hatten? Willkommen beim Sunken-Cost-Effekt. Er lässt uns an Aktien, Projekten oder Ideen festhalten, obwohl wir längst wissen, dass sie keine Zukunft haben. Wie Sie sich von diesem psychologischen Anker lösen und wieder rational entscheiden, erfahren Sie hier.
Viele Anleger greifen bei stark gefallenen Aktien beherzt zu und tappen damit in gefährliche Fallen. Erfahren Sie, wie Sie Kursrückgänge richtig einordnen, echte Gelegenheiten erkennen und Fehlinvestitionen vermeiden.
Im neuen Video antwortet Dirk auf Fragen, die wir regelmäßig bei Cashkurs Trend*Invest erhalten, und gibt einen Einblick, wie man Positionsgrößen richtig wählt, wie Stopps gesetzt werden sollten und wie viele Aktien eigentlich ins Portfolio gehören.
Haben Sie wirklich eine gute Anlagestrategie oder doch nur Glück? Viele Anleger verwechseln kurzfristige Erfolge mit Können und laufen so blind in die Falle des Outcome Bias. Warum es gefährlich ist, Entscheidungen nur am Ergebnis zu messen und wie Sie diesem Denkfehler entkommen, erklärt Ihnen Christof von Wenzl.
Der Satz „Immer wenn die Kurse fallen, dann gefällt mir das. Denn ich kaufe gerne günstig.“ ist ein bekanntes Börsenzitat, das oft Warren Buffett zugeschrieben wird. Chancen und Risiken sind die entgegengesetzten Seiten derselben Medaille. Nur wer damit richtig umgehen kann, verhindert, bei Anlageentscheidungen existenzielle Fehler zu begehen.
Anleger verwechseln oft den Preis einer Aktie mit ihrem tatsächlichen Wert – dabei liegen beide selten beieinander. Wer die Unterschiede versteht, kann Marktschwankungen gezielt nutzen, um Chancen zu erkennen und Risiken zu meiden!
Nach einem deutlichen Kursrückgang lockt die Aktie von Sodexo, einem Weltmarktführer aus Europa, mit einer günstigen Bewertung sowie einer Dividendenrendite von fünf Prozent. Zusätzlich dazu kann sich charttechnisch eine Einstiegschance ergeben. Das spricht jetzt für einen Kauf des Hidden Champions.
An der Börse regieren Angst und Gier, ein Wechselbad der Gefühle, das Anlegern oft nicht gut bekommt und zu falschen Entscheidungen führt. Christof von Wenzl erklärt welchen Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten, um an der Börse erfolgreich zu sein.
Bei der Aktie von INIT gibt es jetzt fundamental positive Nachrichten, die nicht nur Gewinn und Umsatz anspringen lassen sollen, sondern gleichzeitig Potenzial beim Kurs freisetzen. Dementsprechend bietet sich ein Kaufsignal und noch viel Luft nach oben.
In Teil 3 unserer Serie über Anlegerfehler geht es um den inneren Kampf zwischen Bauchgefühl und Verstand – und warum unser Steinzeitgehirn uns beim Investieren regelmäßig ein Bein stellt. Entdecken Sie, wie Sie Ihr rationales Denken aktivieren und emotionale Fehlentscheidungen vermeiden. So werden Sie an der Börse nicht zum Bärenfutter.
Im zweiten Teil unserer Serie „Anlegerfehler, die du unbedingt vermeiden solltest“ widmen wir uns dieses Mal dem sogenannten Story-Bias. Mit dem Story-Bias wird die Tendenz des Menschen beschrieben, Geschichten stärker wahrzunehmen als Fakten. Warum diese Verhaltenstendenz insbesondere Börsianer vor große Probleme stellt, erklärt Ihnen Christof von Wenzl.
Die Auswahl an Brokern ist groß – doch welcher passt wirklich zu Ihren Zielen und Ihrer Anlagestrategie? In diesem Beitrag erfahren Sie, worauf Sie bei der Wahl achten sollten – inklusive Vergleichskriterien, Empfehlungen & persönlicher Einschätzung von Martin Utschneider.
Die Börsen sind in Aufruhr. Wie geht Christof von Wenzl bei Cashkurs*Trends mit dem Crash um? In diesem Beitrag erhalten Sie exklusiven Einblick in die Trends-Welt und die Einschätzung von Christof von Wenzl
„Regel Nr.1: Verliere kein Geld. Regel Nr.2: Vergiss niemals Regel Nr.1“. Dieses Zitat von Warren Buffett mag zwar trivial klingen, allerdings trifft es doch den Kern der Sache. Wer an der Börse erfolgreich sein will, sollte erst einmal dafür sorgen, unnötige Risiken zu vermeiden, anstatt den direkten Versuch zu starten, mit Aktien möglichst schnell reich zu werden. Genau dafür ist diese kleine Serie „Anlegerfehler, die du unbedingt vermeiden solltest“ von Christof von Wenzl gedacht.
In diesem Video erklären Charttechnik-Experte Martin Utschneider, Elliottwellen-Profi Rüdiger Born und Fundamental-Analyst Christof von Wenzl ihre ganz persönlichen Handelsansätze. Was die jeweiligen Ansätze können - und was eben nicht, erfahren Sie in diesem Video. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim freundschaftlichen Schlagabtausch zwischen "unseren" drei Experten.
Günstig im Stile eines Ben Graham kaufen und auf die große Erholung spekulieren – klingt nach einem sicheren Investment? Warren Buffett dachte das früher auch, bevor er seine Strategie radikal änderte. Warum die Zigarrenstummel-Strategie heute nicht mehr funktioniert und warum Qualitätsaktien die bessere Wahl sind, erfahren Sie hier.
Rasante Kursgewinne, aber auch heftige Schwankungen – zyklische Aktien bieten enorme Möglichkeiten, erfordern aber eine kluge Strategie. Insiderwissen, ein gutes Gespür für den Markt und rechtzeitige Gewinnmitnahmen sind der Schlüssel zum Erfolg. Wie Sie Risiken minimieren und Gewinne maximieren, erfahren Sie hier!
In diesem Beitrag möchte ich – ganz im Sinne des verstorbenen Börsenmeisters Charlie Munger, der es liebte, darüber nachzudenken, wie man etwas NICHT richtig macht – den Spieß einmal umdrehen und Ihnen auf hoffentlich kurzweilige Art und Weise aufzeigen, was Sie alles dafür tun müssen, um der schlechteste Anleger aller Zeiten zu werden. Los geht’s!
Regel #1: Verliere niemals Geld. Regel #2: Vergiss niemals Regel #1. Investorenlegenden wie Warren Buffett haben über die Jahre so manche Weisheit preisgegeben, mithilfe derer wir unser eigenes Anlageverhalten stetig verbessern können. Die Sache mit den klugen Zitaten hat allerdings einen Haken. So wie bei der Bibel besteht auch hier das Problem, dass die klugen Sprüche massiven Schaden anrichten können, wenn man deren Bedeutung falsch interpretiert…
Der schwer angeschlagene Batteriehersteller VARTA versuchte sich kürzlich durch einen letzten Schuldenschnitt zu retten. Dazu wurde das Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz genutzt, um eine Insolvenz doch noch abzuwenden. Die Geschäftsführung hoffte, so den drohenden Bankrott verhindern zu können. Aber warum musste es denn überhaupt erst dazu kommen?
Die meisten Anleger, die auf der Suche nach Dividendenaktien sind, machen einen entscheidenden Fehler! Christof von Wenzl erklärt in diesem Beitrag nicht nur, um welchen Fehler es sich handelt, sondern zeigt die Faktoren auf, die wirklich Beachtung verdienen. Ein Augenöffner!
Ohne Volumen gehts nicht! Das Volumen ist die treibende Kraft hinter einer charttechnischen Bewegung, weshalb dieser Indikator auch so wichtig ist. Erfahren Sie in diesem Video, wie Sie das Volumen verwenden, um Ihr Timing bei Kauf- bzw. Verkaufssignalen zu optimieren - und wann besondere Aufmerksamkeit geboten ist.
Manchmal wirkt die Börse wie ein Tollhaus. Gute News werden abverkauft, auf schlechte Nachrichten reagieren Aktien mit Kursgewinnen. Wie passt das zusammen? Christof von Wenzl ergründet für Sie in diesem Beitrag, warum das so ist und was die Kurse antreibt.
Was macht ein Pilot, bevor er seine Maschine in die Luft bringt? Richtig, er geht eine Checkliste durch, um zu prüfen, ob alle Teile im Flugzeug das machen, was sie sollen. Denn wenn der Vogel erst einmal in der Luft ist, wird es meist schwierig, sich mit der ausgefallenen Hydraulikölleitung auseinanderzusetzen. Auch in vielen anderen Bereichen helfen Checklisten dabei, wortwörtlich Leben zu retten. Im Investorenalltag geht es vielleicht nicht gerade um Leben oder Tod. Jedoch können uns auch hier Checklisten das Investorenleben massiv vereinfachen, uns vor dummen Fehlern schützen und die Grundlage für die nächste Outperformer-Aktie liefern. Christof von Wenzl zeigt Ihnen, welche Faktoren er beim Aktienkauf für wichtig empfindet.
Aktien zu kaufen ist einfach - den richtigen Zeitpunkt zum Verkauf zu finden, jedoch wesentlich schwieriger. Gibt es hier einen universellen Ansatz, der angewandt werden kann? Auf welche Faktoren gilt es zu achten? Gilt die Binsenweisheit „Verlierer verkaufen, Gewinner halten“ in jedem Fall? Um diese Fragestellungen kümmert sich Christof von Wenzl in diesem Beitrag.
Welche Rendite erwirtschaftet ein Unternehmen auf das eingesetzte Kapital? Um das herauszufinden, gibt es zwei besonders aufschlussreiche Kennzahlen: Die Eigenkapitalrendite sowie die Gesamtkapitalrendite. Die Herleitung dieser wichtigen Kennziffern erläutert Christof von Wenzl anhand sehr eingängiger und verständlicher Beispiele! Doch Achtung: Sie könnten akutes Verlangen nach Eiscreme entwickeln!
In seinem Buch ‚The little book that still beats the market’ beschreibt Autor und Top-Investment-Stratege Joel Greenblatt, wie er es geschafft hat, über einen Zeitraum von 20 Jahren eine jährliche Rendite von 40 Prozent (!) zu erwirtschaften. Hokuspokus oder der Heilige Gral? Christof von Wenzl findet es für Sie heraus.
Heute widmen wir uns einem Thema, welches sowohl Profis wie Börsenneulinge regelmäßig aufs börsentechnische Glatteis befördert. Die Rede ist von der sogenannten ‚mean reversion‘, bzw. dessen Unkenntnis. Was es damit auf sich hat, erklärt Ihnen Christof von Wenzl in diesem Wissensbeitrag.
KGV und Gewinnwachstum - Diese beiden Komponenten sind untrennbar miteinander verwoben. Wem dies nicht bewusst ist, wird an der Börse zwangsläufig scheitern. Warum das so ist, klären wir in diesem Beitrag.
In der jüngsten Analyse von FTI Consulting titelte ich mit der Überschrift ‚Lehrbuchmäßiger Compounder‘. Aber was ist das überhaupt und was macht Unternehmen mit dieser Eigenschaft so interessant? Der Frage gehen wir in diesem Beitrag auf den Grund.
Nettogewinn, operatives Einkommen, freier Cashflow, adjustiertes EPS. Bei der Analyse von Aktien bzw. deren Ergebniszahlen kann man schon gelegentlich an den vielen unterschiedlichen Begriffen verzweifeln. Christof von Wenzl bringt mit diesem Beitrag Klarheit.
Aktien fundamental zu analysieren, ist kein Hexenwerk und kann mit genügend Fleiß und Ehrgeiz erlernt werden. Aber wo findet man überhaupt die für den Analyseprozess nötigen Daten? In diesem Videobeitrag stellt Christof von Wenzl sechs - vielfach kostenlose - Analyseplattformen bzw. Finanzseiten vor, mit denen man an die nötigen Daten kommt und beleuchtet die jeweiligen Vor- und Nachteile.
ChatGPT und Co. wohin man auch hört oder sieht... Selbstverständlich sehen wir bei KI aktuell auf einen Hype mit überzogenen Bewertungen, aber eben auch auf einen langfristig enorm aussichtsreichen Zukunftstrend. Kopflose Euphorie ist hier ebenso unangebracht wie Ignoranz! Christof von Wenzl hat die wichtigsten Player und bedenkenswerte Aspekte für Sie im Gepäck!
Christof von Wenzl erklärt nicht nur, warum die im Titel dieses Beitrags - und auch im realen Leben häufig - gestellte Frage wenig Sinn macht, sondern zeigt auf, wie ein Blick hinter die Zahlen-Kulisse der unterschiedlichen Teilbereiche des Aktienmarktes gelingt.
Wer sich kontinuierlich verbessern möchte, tut gut daran, sich mit dem Werdegang und der Vorgehensweise der erfolgreichsten Menschen auf dem jeweiligen Gebiet vertraut zu machen. Wenn es um das Gebiet des erfolgreichen Investierens geht, fallen meist die Namen Warren Buffett und Charlie Munger. Heute widmen wir uns den gebündelten Erkenntnissen eines weiteren Top-Investors. Also aufgepasst!
Ein Leser kam zuletzt mit der guten und berechtigten Frage auf mich zu, wie man bei der Aktienanalyse herausfindet, wie es um die Güte eines Managements bestellt ist. In diesem kurzen Beitrag gehe ich auf die Faktoren ein, welche mir persönlich wichtig sind und ab welchen Moment ich Bauchschmerzen bei Managern bekomme.
Normalerweise stehen mir die Haare zu Berge, wenn ich von Anlegern höre, dass deren Investmententscheidungen auf einem guten oder schlechten Bauchgefühl fußen. Denn ohne einen Check der zugrundeliegenden fundamentalen Daten fällt man mit solchen Bauchentscheidungen irgendwann, spätestens aber im nächsten Bärenmarkt gehörig auf die Nase. Doch es gibt durchaus bestimmte wiederkehrende Muster, positive wie negative…
Was man über aktienbasierte Vergütungen wissen muss und warum dieser Posten eine enorme Auswirkung auf die Bewertung von Aktien haben kann, erfahren Sie ihn diesem Beitrag von Christof von Wenzl.
Wie im normalen Leben sollte man auch an den Finanzmärkten die Dinge nicht komplizierter machen als nötig. Einfache Regeln und die notwendige Disziplin tragen Anleger oft weiter als die Suche nach dem Heiligen Gral. Mit der Schlichtheit sollte man es aber auch nicht übertreiben.
Zuletzt ist ein Leser mit der Aktie des Frachtschiff-Unternehmens Hapag-Lloyd AG auf mich zugekommen. Seitdem beobachte ich den Titel sporadisch und staunte heute nicht schlecht, als ich vom Vorschlag des Vorstands über eine Dividendenausschüttung von 63 Euro pro Aktie las. Ist das der Startschuss für die Rally-Fortsetzung?
Ein nervenaufreibendes Jahr geht zu Ende. 2022 wird gewiss nicht als das Ruhmreichste für uns Aktionäre in die Börsengeschichtsbücher eingehen. Aber auch wenn die meisten Anleger auf eine maue Performance im ablaufenden Jahr zurückblicken, ist zumindest das Erfahrungs-Konto deutlich gewachsen.