Von Nedap dürften die wenigsten Anleger jemals gehört haben, doch die Nederlandsche Apparatenfabriek glänzt nicht nur mit einer attraktiven Dividende, sondern vielen weiteren wünschenswerten Qualitäten, auf die Tobias Krieg in diesem Beitrag ausführlich eingeht
Es kommt regelmäßig vor, dass sich Cashkurs-Leser eine Analyse zu bestimmten Aktien wünschen, diesem Wunsch kommt Aktienexperte Tobias Krieg heute nach.
Hurra! Gerettet! Aber halt mal … ich habe ja gar keine Werft! Hätte die Meyer Werft Aktien im Angebot, wäre die Rettungsaktion der Bundesregierung ein echter Volltreffer gewesen. Aber was soll's, die Börse hat gerade Bombenlaune. Sie feiern die angekündigten Zinssenkungen, als gäbe es kein Morgen. Und das „Börsenbeben“ von vor drei Wochen? Ein müdes Niesen! Die Kurse galoppieren wieder in Richtung ihrer alten Rekordhöhen. Und beim nächsten Windstoß? Tja, da holen wir uns lieber einen Helm.
Die meisten Anleger, die auf der Suche nach Dividendenaktien sind, machen einen entscheidenden Fehler! Christof von Wenzl erklärt in diesem Beitrag nicht nur, um welchen Fehler es sich handelt, sondern zeigt die Faktoren auf, die wirklich Beachtung verdienen. Ein Augenöffner!
Ein Lastenausgleich oder eine allgemeine Vermögensteuer erhitzen weiterhin die Gemüter. Anhand eines Praxisfalls zeigt Herr Leichtweiß mögliche Auswirkungen in der Finanzplanung und gibt weitere Denkanstöße zur eigenen Reflektion.
Die Europawahl hat Europa-feindlichen Parteien Zulauf gebracht. Auch die Regierung des größten EU-Landes hat Federn gelassen. Entscheidungen der EU könnten jetzt noch schwieriger zu treffen sein. Mit dieser Lethargie verlöre Europa gegenüber den USA und Asien noch mehr an wirtschaftlichem und geopolitischem Gewicht. An Europas Finanzmärkten haben die Wahlergebnisse bereits negativ gewirkt. Bleibt eine echte „Zeitenwende“ weiter aus, werden politische Börsen in Europa immer längere Beine haben.
Schon wieder sind die Börsianer aus dem Häuschen. Grund dafür war diesmal eine „mildere“ Inflation in den USA, wobei auch mancher Joghurt als „mild“ bezeichnet wird und man trotzdem das Gesicht verziehen muss. Im April sank dort die Teuerung von 3,5 auf 3,4 Prozent. Halleluja! Damit liegt sie noch weit entfernt von den gewünschten zwei Prozent. Da es jetzt trotzdem wieder mehr nach Zinssenkungen riecht, oder diese herbeigeredet werden, schoss der Dow Jones erstmals über die 40.000er-Marke. Rekord! Ohne irgendwelche Feierlichkeiten.
Häufig liest man davon, John Maynard Keynes habe Gold ein „barbarisches Relikt“ genannt. Das stimmt nicht, denn der Ökonom bezog sich dabei auf den Goldstandard. In der Finanzbranche zeigt sich die Abneigung gegen Gold dennoch putzmunter, was angesichts des kürzlich erreichten Allzeithochs für Anleger eine gute Nachricht ist.
Die Inflation hat ihren Höhepunkt überschritten und ist im Trend rückläufig. Doch droht sie über massive staatliche Ausgabeprogramme, Energie-, Rohstoff-, Lohn- und Mietpreissteigerungen oder auch staatliche Abgabenerhöhungen wieder Steherqualitäten auszubilden. Daher müssten die Notenbanken eigentlich ihre Zinserhöhungen und ihren Liquiditätsentzug konsequent fortsetzen. Doch im Vergleich zu früheren Stabilitätskämpfen zeigen sie sich heutzutage viel pazifistischer.
Jaja, die Rente ist sicher! Unklar ist ja nur ihre Höhe und was man sich davon noch leisten kann. Die Löcher in der Rentenkasse werden beharrlich größer. Entweder müssen wir länger arbeiten, höhere Beiträge zahlen oder mit noch weniger Rente auskommen. Ich vermute, da kommt alles auf einmal zusammen. Millionen Sparer haben sich ver-riestern lassen oder auch ver-rüruppen. Jetzt sollen sie ver-aktienrentet werden. Hurra! Packt das Konfetti schnell wieder weg!
Alle Jahre wieder kursiert eine Grafik der Fondsgesellschaft Fidelity, die den Verlauf verschiedener Anlageklassen über die lange Frist darstellt. Aufgrund seiner besonderen Historie wird Gold stets zu negativ dargestellt und Aktien wegen der Konzentration auf die USA zu positiv…
Was steht in dieser Woche an? Das Übliche… Ein bisschen dies, ein bisschen das… Ein paar Reden von Notenbankern und länger hell werdende Tage. Eine EZB-Sitzung soll am Donnerstag für Furore sorgen und den DAX, zumindest in der Theorie, auf über 18.000 Punkte befördern, wenn die Praxis das nicht verhindert. Wahrscheinlich werden die Börsen weiter neue Rekorde feiern, wenn es nicht anders kommt. Derzeit glaubt doch kaum noch jemand, dass die Kurse auch mal wieder fallen könnten. Ich frage mich, und finde keine Antwort darauf, ob das schon eine Flucht aus dem Papiergeld ist, oder ob die Geschichte den „Geht Butter, geht Käse“- Anhängern bald mal den Hintern versohlen will.
Nein, es ist nicht Mittwoch…und daher schaut Rüdiger Born mit Ihnen heute nicht auf die großen Indices, sondern übernimmt die Rolle als Aktien-Dschini. Denn Ihre Wünsche waren sein Befehl! Im Video analysiert er sowohl die von Ihnen erbetenen Einzeltitel unter der Chartlupe und beantwortet zudem anderweitige Fragen zur Charttechnik und zur Arbeit als Berufshändler ausführlich. Viel Spaß und Erkenntnisgewinn beim Wunschkonzert am Donnerstag! Die Zeitmarken finden Sie unter dem Video!
Die Diskussion darüber, ob die Rente eines Tages ausreichen wird oder nicht, ist seit Jahrzehnten ein deutscher Dauerbrenner. Diejenigen, die ihre finanziellen Zukunftsaussichten über eine Kapitalanlage verbessern wollen, kämpfen unterdessen stromaufwärts gegen Steuern und Kosten.
Bei der Geldanlage stehen vielen Menschen die Emotionen und nicht zuletzt das eigene Ego im Weg. Während die Zeit der größte Freund der Anleger ist, verlieren sich viele im täglichen Rauschen der Finanznachrichten. Wer es ruhig angehen lässt und realistische Erwartungen hegt, hat es einfacher.
2022 sind Aktien und Anleihen gemeinsam gefallen. Nach einem fulminanten Spurt zum Jahresende sind im Kalenderjahr 2023 gemeinsam gestiegen. Damit stellen sich nun wichtige Fragen, die man kennen sollte. Allerdings lassen sich aktuell noch nicht alle beantworten – ein Überblick von Christoph Leichtweiß.
Die Messen sind gesungen und die Geschäfte gemacht. Das Börsenjahr endet trotz aller Widrigkeiten prächtig. Erst neulich glänzte der DAX mit einem neuen Rekord und jetzt mit einem Jahresplus von 20 Prozent. Überhaupt ging es den weltweiten Börsen gut. Allerdings hat der Bitcoin trotz aller Abgesänge mit einem Plus von 157 Prozent alles andere in den Schatten gestellt. Die „Kryptos“ wirken jetzt erwachsener als zu Jahresbeginn, während jeder über die „Glorreichen Sieben“ staunt bzw. die unbedingt haben muss (Apple, Amazon, Alphabet, Meta, Microsoft, Nvidia, Tesla). Sie überstrahlen alles. Sechs von ihnen kosten inzwischen mehr als eine Billion US-Dollar an der Börse. Wann kommt die Billiarde?
Fallende Inflationsraten und große Erwartungen an deutlich fallende Zinsen lösten eine breite Rallye an den Aktien- und Rentenmärkten aus. Welche Perspektiven Anleger nun einnehmen können und wo Stolpersteine und liegen, wenn die Inflation doch nicht erfolgreich bekämpft wurde, erfahren Sie in diesem Video von Christoph Leichtweiß.
Zinsen fallen - Chancen am Aktienmarkt und bei Inflation
Gefühlt wimmelt es seit mindestens 2008 nur so von Risiken: Internet-, Immobilien-, Schulden-, Euro-, Corona-, Energie-, Ukraine- und jede Menge nationaler und geopolitischer Stress. Wie soll da Lust auf Aktien aufkommen, die Verunsicherungen natürlich nicht kaltlassen? Doch wo Risiken sind, gibt es auch Chancen. Übrigens, gegen Kursschwankungen ist im Garten der Finanzmärkte ein Heilkraut gewachsen.
Aktuell schlagen Zinsen vielfach die mit Aktien erzielbaren Renditen. Ist das jetzt die große Wiederauferstehung, die ultimative Trendwende weg von Aktien zu Zinsanlagen? Und von welchen Zinspapieren sprechen wir konkret?
Also bitte jetzt! Man darf Deutschland nicht schlechtreden. Schönreden hilft leider aber auch nicht. Ungünstigerweise kommt das „grüne Wirtschaftswunder“ nur mit Verspätung an, wie die Züge der Deutschen Bahn, wenn sie nicht auf offener Strecke liegenbleiben. Willkommen im Herbst und damit in der börsenmäßigen Saure-Gurken-Zeit.
Eine geniale Formel, die schnell und ohne Risiko reich macht? Die gibt es natürlich nicht – wohl aber einige elementare Grundregeln, die in allen Börsenphasen gelten. Genau diese stellt Ihnen unser Aktienexperte Christof von Wenzl im neuen E-Book „Die Zauberformel für den Börsenerfolg“ vor, das ab sofort gratis für alle Cashkurs-Mitglieder verfügbar ist.
Die Börse ist momentan keine einfache Angelegenheit, eher eine Sache mit Furcht und Hoffnung. Technologieaktien scheinen inzwischen eine manische Phase erreicht zu haben. Selbst heiße Luft steht in diesem Sektor hoch im Kurs. Doch die Kurse der etablierten großen Unternehmen laufen nur seitwärts, wenn nicht sogar abwärts. Der Chemiesektor wartet mit Gewinnwarnungen auf. Im zweiten Halbjahr werden die Probleme größer, so der Tenor nicht nur der DAX-Konzerne.
Rote Vorzeichen, wohin man blickt; Volatilität extrem gering - wann kommt sie zurück? / Wirtschaftsdaten: Für jede Meinung etwas dabei; ISM-Index im Fokus / China sieht aktuell nicht nach der Wirtschaftslokomotive aus / US-Geldpolitik: Notenbankfehler voraus? / Anlagestrategie: Kurzfristige Zinsen mittelfristig sichern?
Ein ausgewogenes Portfolio kann eine gute Alternative zu einem reinen Aktienportfolio sein. Obwohl die sehr langfristige Entwicklung einer solchen Strategie wahrscheinlich geringer ausfällt, schont es die Nerven und beugt emotionalen Fehlentscheidungen vor.
Im heutigen Bericht wird an die Finanzmärkte in den Vereinigten Staaten geblickt. Wo könnte die Reise in den nächsten Wochen und Monaten hingehen und welche zugrundeliegenden Trends sprechen für manche im heutigen Bericht geäußerten Annahmen? Neben dem Aktien-, Banken- und Kreditsektor stehen auch manche gesellschaftlichen Entwicklungen im Zentrum der heutigen Ausführungen.
Die Folgen permanenten rentenpolitischen Versagens werden Arbeitnehmern, Selbständigen und Rentnern aufgebürdet. Eine tragfähige Lösung der Rentennot ist nicht in Sicht. Klartext von Rentenberater Martin Ziemann.
Zwar sprechen die Befürworter der Aktienrente in ihrer Mehrzahl nicht von einer Rentenerhöhung, sondern von der Chance auf Stabilisierung des Rentenbeitrages, doch natürlich geht es hierbei lediglich um Chancen, Hoffnungen und Möglichkeiten. Kein wirklich stabiles Fundament für die Altersvorsorge, wie Martin Ziemann befindet.
Die Notenbanker stecken in einer gewaltigen Zwickmühle. Eigentlich müssen sie den Preisdruck, der Steherqualitäten hat, mit knallharter Zinspolitik und Liquiditätsentzug bekämpfen. Damit erhöht sich jedoch auch das Konjunkturrisiko und die Gefahr einer neuen Finanzkrise weltweit. Tatsächlich haben die vergangenen Zinsrestriktionen bereits Schleifspuren nicht nur bei kleineren US-Banken hinterlassen. Für welche Seite wird sich die Geldpolitik wohl entscheiden?
Bekommen Sie auf Ihr Erspartes etwa schon Zinsen bei der Bank? Nein? Sie steckt die Zinsen selbst ein? Skandal! Waren das nicht die, die dem Sparer bis neulich noch „Verwahrentgelte“ abpressten, obwohl da nichts verwahrt wurde? Unfair! Inzwischen gibt es zwar ein paar Lockzinsen für Festgelder, meist aber nur für Neukunden. Sonst herrscht weiterhin eisige Dürre in der Zinswüste. Nur die Kreditzinsen steigen nach jeder Zinserhöhung sofort an.
Aktien werden oft als eines der besten Mittel zum Schutz gegen eine hohe Inflation gepriesen. Das ist nicht falsch, aber ganz so einfach ist die Lage jedoch nicht, wie der Blick auf die historischen Daten zeigt.
„Wie gut, dass ich keine Aktien habe“ und „Endlich gibt es wieder Zinsen“ musste ich mir dieses Jahr immer wieder anhören. Nach gefühlt unendlicher Aktien-Hausse und Zinslosigkeit scheint 2022 einen Einschnitt zu markieren. Aber haben Zinspapiere tatsächlich neuen Glanz gewonnen und Aktien ihren langfristigen Charme verloren?
Genug jetzt mit der ewigen Angst vor Inflation und Zinsen! Jetzt sind die Konjunktursorgen an der Reihe! Nur in den wenigsten Fällen bleibt nach einer Reihe von Zinsanhebungen eine Rezession aus. Die bisherigen Erhöhungen entfalten erst später ihre Wirkung wie Abführmittel, wobei die Frage ist, wie lange und wie tief diese Rezession ausfallen wird. Experten sagen voraus, sie würde nur flach und mild sein, ähnlich wie Rotwein im Tetrapak beim Discounter. Dabei werden sie die Rezession ohnehin erst erkennen, wenn sie längst vorbei ist.
Derzeit meint es das Schicksal mit Europa wirtschaftlich und geopolitisch nicht gut. Während der rohstoffarme und exportsensitive Kontinent die Folgen des Ukraine-Kriegs und der weltwirtschaftlichen Ernüchterung massiv spürt, präsentiert sich Amerika als sicherer, energieunabhängiger Hafen mit großem Binnenmarkt. Welche Chancen haben Europas Aktien vor diesem Hintergrund, gegenüber der US-Konkurrenz zu bestehen?
Das übergeordnete charttechnische Bild (Aktien, Währungen, Rohstoffe) für die nächsten Tage und Wochen – hierauf müssen wir uns im August einstellen - STOXX Global 1800 Banks: Die Zinsanhebungen scheinen dem Index „gut zu tun“ - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Die wichtigsten Assetklassen – Ein mittelfristiger Chance-Risiko-Abgleich. Eins ist jetzt schon sicher: Es bleibt holprig und volatil, Negativ-Prognosen treffen weiter ein. Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
Wer schon genügend Immobilien, Grund, Boden, Oldtimer, Gold, Silber und Diamanten besitzt, kann sich ja mal an der Börse umschauen. Die Kurse sind in diesem Jahr gefallen. Die einen sehen haufenweise Schnäppchenpreise, die anderen erst einen Vorgeschmack von dem, was im Laufe der nächsten Monate noch kommt. Da ist selbst guter Rat ziemlich teuer geworden.
Spannende Phase im Nasdaq / Zinsanstieg: Was bleibt als Alternative zu Aktien? / Zockerspielchen? Elon Musk macht Kaufangebot für Twitter „für die Meinungsfreiheit“ / Gründer im Young Global Leader Programm - Freier Austausch auf Telegram: ein schöner Traum! / Luca-App – Bezahlfunktion geplant / Zero-Covid: Wirtschaftseinbruch China – Notfallpläne der KP / Rohstoffknappheit – Palettenpreise explodieren / Unverfrorene Forderungen aus der Ukraine / Waffenlieferungen: Hofreiter greift Scholz an; Kriegsinteressen der NATO – Wer wird eigentlich in Berlin vertreten?
Deutsche Anlagezinsen sind zuletzt gestiegen und nicht mehr negativ. Da aber die Inflation viel schneller ansteigt, sinken die Realzinsen dennoch weiter. Wird denn die EZB zukünftig ihrem Auftrag gemäß Inflation konsequent bekämpfen und Zinssparen wieder attraktiver machen? Ja, und die Erde ist eine Scheibe. Nein, wenn die große Liebe zu Zinspapieren und die Abneigung gegenüber Aktien sich nicht endlich umkehren, führt Altersvorsorge wie auf einer Einbahnstraße direkt zur Altersarmut.
Die Stagflationssorgen halten die Märkte auf Trab. Auch bei Cashkurs*Trends sieht Christof von Wenzl nicht alles durch die rosarote Brille und bereitet daher das Depot, wie auch die Mitglieder frühzeitig auf das Stagflationsrisiko vor. Heute werfen wir einen exklusiven Blick durch´s Schlüsselloch, um zu erfahren, wie er hierbei vorgeht.
Im laufenden Jahr zeigen defensive Anlagestrategien höhere Verluste als ihre offensiven Pendants. Energiepreise sind in aller Munde, aber Rohstoffunternehmen spielen in globalen Indices keine große Rolle. Im Video beleuchtet Christoph Leichtweiß ausgewählte Themen mit Blick auf die Entwicklungen an den Kapitalmärkten.
Krieg, Inflation und Geldpolitik - Blick auf die Kapitalmärkte
Man soll ja kaufen, wenn die Kanonen donnern. Also habe ich getankt und alle längst schon vergessenen Kanister wieder aufgefüllt. Das kostete ein Vermögen! Aber wer weiß schon, was der Sprit morgen kostet - und ob es noch welchen gibt.
Einpreisung der Leitzinserhöhung - Notwendige Entwicklung oder Vorbote einer neuen Staatsschuldenkrise? - Anleihen: Renditen in allen Segmenten gestiegen / Aufschlag zu Deutschland: Italien im Fokus der Zinssorgen / Bankaktien passen auch nicht zum alten Krisenszenario / Alles nur Notenbankliquidität? Unternehmensgewinne beachten / Unterschied zwischen Strategie und Taktik
Die globale „Schaukelbörse“ setzt sich fort – Leitindizes weltweit weiterhin im Abwärtssog – Gold sticht positiv hervor & Bitcoin atmet durch – Impfpflicht vom Tisch? – „Schau ma mal“ – Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
Ende 2020 kam PubMatic zu einem Eröffnungskurs von rund 25 USD an die Börse. Der Kurs verdreifachte sich innerhalb weniger Tage. Am 1.3.2021 stoppte die Rallye. Seitdem ging es nur noch abwärts, sodass Anleger wieder am Anfang stehen. Zeit die Lage zu sondieren.
War es nicht schön in diesen Tagen, so ganz ohne Kurse und Börse - und vor allem ohne die Möglichkeit, sich dort von seinem Geld zu trennen? Nur das Fest genießen und die ruhigen Tage. Man könnte ja auch nur auf dem Sofa liegenbleiben, wo man von den vielen Jahresrückblicken belästigt wird und man sich den ganzen Wahnsinn nochmal genau anschauen kann.
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