Also bitte jetzt! Man darf Deutschland nicht schlechtreden. Schönreden hilft leider aber auch nicht. Ungünstigerweise kommt das „grüne Wirtschaftswunder“ nur mit Verspätung an, wie die Züge der Deutschen Bahn, wenn sie nicht auf offener Strecke liegenbleiben. Willkommen im Herbst und damit in der börsenmäßigen Saure-Gurken-Zeit.
Eine geniale Formel, die schnell und ohne Risiko reich macht? Die gibt es natürlich nicht – wohl aber einige elementare Grundregeln, die in allen Börsenphasen gelten. Genau diese stellt Ihnen unser Aktienexperte Christof von Wenzl im neuen E-Book „Die Zauberformel für den Börsenerfolg“ vor, das ab sofort gratis für alle Cashkurs-Mitglieder verfügbar ist.
Die Börse ist momentan keine einfache Angelegenheit, eher eine Sache mit Furcht und Hoffnung. Technologieaktien scheinen inzwischen eine manische Phase erreicht zu haben. Selbst heiße Luft steht in diesem Sektor hoch im Kurs. Doch die Kurse der etablierten großen Unternehmen laufen nur seitwärts, wenn nicht sogar abwärts. Der Chemiesektor wartet mit Gewinnwarnungen auf. Im zweiten Halbjahr werden die Probleme größer, so der Tenor nicht nur der DAX-Konzerne.
Rote Vorzeichen, wohin man blickt; Volatilität extrem gering - wann kommt sie zurück? / Wirtschaftsdaten: Für jede Meinung etwas dabei; ISM-Index im Fokus / China sieht aktuell nicht nach der Wirtschaftslokomotive aus / US-Geldpolitik: Notenbankfehler voraus? / Anlagestrategie: Kurzfristige Zinsen mittelfristig sichern?
Ein ausgewogenes Portfolio kann eine gute Alternative zu einem reinen Aktienportfolio sein. Obwohl die sehr langfristige Entwicklung einer solchen Strategie wahrscheinlich geringer ausfällt, schont es die Nerven und beugt emotionalen Fehlentscheidungen vor.
Im heutigen Bericht wird an die Finanzmärkte in den Vereinigten Staaten geblickt. Wo könnte die Reise in den nächsten Wochen und Monaten hingehen und welche zugrundeliegenden Trends sprechen für manche im heutigen Bericht geäußerten Annahmen? Neben dem Aktien-, Banken- und Kreditsektor stehen auch manche gesellschaftlichen Entwicklungen im Zentrum der heutigen Ausführungen.
Die Folgen permanenten rentenpolitischen Versagens werden Arbeitnehmern, Selbständigen und Rentnern aufgebürdet. Eine tragfähige Lösung der Rentennot ist nicht in Sicht. Klartext von Rentenberater Martin Ziemann.
Zwar sprechen die Befürworter der Aktienrente in ihrer Mehrzahl nicht von einer Rentenerhöhung, sondern von der Chance auf Stabilisierung des Rentenbeitrages, doch natürlich geht es hierbei lediglich um Chancen, Hoffnungen und Möglichkeiten. Kein wirklich stabiles Fundament für die Altersvorsorge, wie Martin Ziemann befindet.
Die Notenbanker stecken in einer gewaltigen Zwickmühle. Eigentlich müssen sie den Preisdruck, der Steherqualitäten hat, mit knallharter Zinspolitik und Liquiditätsentzug bekämpfen. Damit erhöht sich jedoch auch das Konjunkturrisiko und die Gefahr einer neuen Finanzkrise weltweit. Tatsächlich haben die vergangenen Zinsrestriktionen bereits Schleifspuren nicht nur bei kleineren US-Banken hinterlassen. Für welche Seite wird sich die Geldpolitik wohl entscheiden?
Bekommen Sie auf Ihr Erspartes etwa schon Zinsen bei der Bank? Nein? Sie steckt die Zinsen selbst ein? Skandal! Waren das nicht die, die dem Sparer bis neulich noch „Verwahrentgelte“ abpressten, obwohl da nichts verwahrt wurde? Unfair! Inzwischen gibt es zwar ein paar Lockzinsen für Festgelder, meist aber nur für Neukunden. Sonst herrscht weiterhin eisige Dürre in der Zinswüste. Nur die Kreditzinsen steigen nach jeder Zinserhöhung sofort an.
Aktien werden oft als eines der besten Mittel zum Schutz gegen eine hohe Inflation gepriesen. Das ist nicht falsch, aber ganz so einfach ist die Lage jedoch nicht, wie der Blick auf die historischen Daten zeigt.
„Wie gut, dass ich keine Aktien habe“ und „Endlich gibt es wieder Zinsen“ musste ich mir dieses Jahr immer wieder anhören. Nach gefühlt unendlicher Aktien-Hausse und Zinslosigkeit scheint 2022 einen Einschnitt zu markieren. Aber haben Zinspapiere tatsächlich neuen Glanz gewonnen und Aktien ihren langfristigen Charme verloren?
Genug jetzt mit der ewigen Angst vor Inflation und Zinsen! Jetzt sind die Konjunktursorgen an der Reihe! Nur in den wenigsten Fällen bleibt nach einer Reihe von Zinsanhebungen eine Rezession aus. Die bisherigen Erhöhungen entfalten erst später ihre Wirkung wie Abführmittel, wobei die Frage ist, wie lange und wie tief diese Rezession ausfallen wird. Experten sagen voraus, sie würde nur flach und mild sein, ähnlich wie Rotwein im Tetrapak beim Discounter. Dabei werden sie die Rezession ohnehin erst erkennen, wenn sie längst vorbei ist.
Derzeit meint es das Schicksal mit Europa wirtschaftlich und geopolitisch nicht gut. Während der rohstoffarme und exportsensitive Kontinent die Folgen des Ukraine-Kriegs und der weltwirtschaftlichen Ernüchterung massiv spürt, präsentiert sich Amerika als sicherer, energieunabhängiger Hafen mit großem Binnenmarkt. Welche Chancen haben Europas Aktien vor diesem Hintergrund, gegenüber der US-Konkurrenz zu bestehen?
Das übergeordnete charttechnische Bild (Aktien, Währungen, Rohstoffe) für die nächsten Tage und Wochen – hierauf müssen wir uns im August einstellen - STOXX Global 1800 Banks: Die Zinsanhebungen scheinen dem Index „gut zu tun“ - Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider
Die wichtigsten Assetklassen – Ein mittelfristiger Chance-Risiko-Abgleich. Eins ist jetzt schon sicher: Es bleibt holprig und volatil, Negativ-Prognosen treffen weiter ein. Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
Wer schon genügend Immobilien, Grund, Boden, Oldtimer, Gold, Silber und Diamanten besitzt, kann sich ja mal an der Börse umschauen. Die Kurse sind in diesem Jahr gefallen. Die einen sehen haufenweise Schnäppchenpreise, die anderen erst einen Vorgeschmack von dem, was im Laufe der nächsten Monate noch kommt. Da ist selbst guter Rat ziemlich teuer geworden.
Spannende Phase im Nasdaq / Zinsanstieg: Was bleibt als Alternative zu Aktien? / Zockerspielchen? Elon Musk macht Kaufangebot für Twitter „für die Meinungsfreiheit“ / Gründer im Young Global Leader Programm - Freier Austausch auf Telegram: ein schöner Traum! / Luca-App – Bezahlfunktion geplant / Zero-Covid: Wirtschaftseinbruch China – Notfallpläne der KP / Rohstoffknappheit – Palettenpreise explodieren / Unverfrorene Forderungen aus der Ukraine / Waffenlieferungen: Hofreiter greift Scholz an; Kriegsinteressen der NATO – Wer wird eigentlich in Berlin vertreten?
Deutsche Anlagezinsen sind zuletzt gestiegen und nicht mehr negativ. Da aber die Inflation viel schneller ansteigt, sinken die Realzinsen dennoch weiter. Wird denn die EZB zukünftig ihrem Auftrag gemäß Inflation konsequent bekämpfen und Zinssparen wieder attraktiver machen? Ja, und die Erde ist eine Scheibe. Nein, wenn die große Liebe zu Zinspapieren und die Abneigung gegenüber Aktien sich nicht endlich umkehren, führt Altersvorsorge wie auf einer Einbahnstraße direkt zur Altersarmut.
Die Stagflationssorgen halten die Märkte auf Trab. Auch bei Cashkurs*Trends sieht Christof von Wenzl nicht alles durch die rosarote Brille und bereitet daher das Depot, wie auch die Mitglieder frühzeitig auf das Stagflationsrisiko vor. Heute werfen wir einen exklusiven Blick durch´s Schlüsselloch, um zu erfahren, wie er hierbei vorgeht.
Im laufenden Jahr zeigen defensive Anlagestrategien höhere Verluste als ihre offensiven Pendants. Energiepreise sind in aller Munde, aber Rohstoffunternehmen spielen in globalen Indices keine große Rolle. Im Video beleuchtet Christoph Leichtweiß ausgewählte Themen mit Blick auf die Entwicklungen an den Kapitalmärkten.
Krieg, Inflation und Geldpolitik - Blick auf die Kapitalmärkte
Man soll ja kaufen, wenn die Kanonen donnern. Also habe ich getankt und alle längst schon vergessenen Kanister wieder aufgefüllt. Das kostete ein Vermögen! Aber wer weiß schon, was der Sprit morgen kostet - und ob es noch welchen gibt.
Einpreisung der Leitzinserhöhung - Notwendige Entwicklung oder Vorbote einer neuen Staatsschuldenkrise? - Anleihen: Renditen in allen Segmenten gestiegen / Aufschlag zu Deutschland: Italien im Fokus der Zinssorgen / Bankaktien passen auch nicht zum alten Krisenszenario / Alles nur Notenbankliquidität? Unternehmensgewinne beachten / Unterschied zwischen Strategie und Taktik
Die globale „Schaukelbörse“ setzt sich fort – Leitindizes weltweit weiterhin im Abwärtssog – Gold sticht positiv hervor & Bitcoin atmet durch – Impfpflicht vom Tisch? – „Schau ma mal“ – Der aktuelle Marktausblick von Martin Utschneider.
Ende 2020 kam PubMatic zu einem Eröffnungskurs von rund 25 USD an die Börse. Der Kurs verdreifachte sich innerhalb weniger Tage. Am 1.3.2021 stoppte die Rallye. Seitdem ging es nur noch abwärts, sodass Anleger wieder am Anfang stehen. Zeit die Lage zu sondieren.
War es nicht schön in diesen Tagen, so ganz ohne Kurse und Börse - und vor allem ohne die Möglichkeit, sich dort von seinem Geld zu trennen? Nur das Fest genießen und die ruhigen Tage. Man könnte ja auch nur auf dem Sofa liegenbleiben, wo man von den vielen Jahresrückblicken belästigt wird und man sich den ganzen Wahnsinn nochmal genau anschauen kann.
Während der DAX durch die letzte Woche taumelte wie nach fünf Portionen Glühwein aus dem letzten Winter, werden längst schon die Glaskugeln für 2022 geputzt. Das ist in etwa so sinnlos wie das Züchten von Eisblumen. Irgendwas wird schon dazwischenkommen, auch 2022. Normalerweise läuft jetzt die sogenannte Jahresendrally. Bislang aber führte diese eher abwärts. Aber Rally ist Rally. Hauptsache schnell.
Goldpreis - Wird es diesmal was? / Sachwertboom nachvollziehbar – Kurs-Gewinn-Verhältnisse im Überblick / Kryptos: Ist der Hype bald vorbei? / US-Arbeitsmarktdaten überraschen positiv / verschiedene Aktienstile – Markt ist schwer zu timen / Tesla & Musk – Immer unterhaltsam
Muss man sich Sorgen machen? Ach was! Doch nur für ein paar Stunden pflügten sich dicke Minuszeichen durch die DAX-Tafel, als in China der zweitgrößte Immobilienfinanzierer am Umkippen war. Oder kippt da nur ein Sack Reis um?
Splunk steuert Schnurstracks auf neue Umsatzrekorde zu und hat die Probleme des Vorjahres eindrucksvoll abgeschüttelt. Die Aktie hätte zum Hoch noch knapp 50 % Potenzial. Ist das eine Gelegenheit?
Gold: Flash Crash bestimmt die Schlagzeilen, aber warum reflektiert der Preis nicht die negativen Realzinsen? / Inflation in China bei einem Prozent / Gold -15 Prozent; Qualitätsaktien +35 Prozent / USA: Mehr offene Stellen als Arbeitssuchende - Reicht das der US-Notenbank? / Weltklimabericht lässt Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Anlagestrategie massiv steigen
Es heißt ja, man solle eine Party verlassen, wenn es am schönsten ist, wobei sich manch seltsamer Gast auch später noch schön trinken lässt. An der Börse läuft das ähnlich, nur wann endet diese Party? Schließlich steigen die Kurse, Gewinne und Depotstände - aber auch die Abenteuer. Unweigerlich kommt der Herbst auf uns zu. Das ist bekanntlich eine schwierige Börsenzeit, abgesehen von Frühling, Sommer und Winter.
Deutschland ist eine der führenden Wirtschaftsnationen der Welt und in Europa klar die Nummer eins. Aber spiegelt sich das auch in der Vermögenssituation der Menschen wider? Nein, wir liegen beispielsweise deutlich hinter Frankreich oder Italien. Und wenn die Politik den privaten Vermögensaufbau weiter behindert und stattdessen die (Steuer-)Lasten erhöht, wird die Altersarmut dramatisch zunehmen.
Verliebt sich wirklich alle elf Minuten ein Single über eine Dating-Plattform? Das wäre ja rein gar nichts im Vergleich dazu, dass es auf diesem Erdball alle 27 Sekunden einen neuen US-Dollar-Millionär gibt. Eine Million US-Dollar sind heute ca. 842.000 Euro. Optimisten behaupten, dass wir später alle einmal Millionäre sein werden...
Die Weltwirtschaft befindet sich im Übergang von rasanten Nachholeffekten zurück zur Normalität. Einerseits gibt dies der Geldpolitik Nahrung für ihr Narrativ einer nur vorübergehenden Inflation, was wiederum Zinsrisiken für die Aktienmärkte abschwächt. Andererseits verliert die fundamentale Euphorie an Börsenschwung. Wo liegen die Aktienchancen und -risiken?
Je höher die Börsenkurse steigen, desto schwieriger wird es auch, attraktiv bewertete Aktien zu finden. Aus den Kursanstiegen bei den Leitindizes in den vergangenen Jahren nun aber zu schließen, dass es keine günstigen Aktien mehr gibt, wäre fatal. Die Börse an sich ist normalerweise nie als Gesamtes teuer – und auch nie billig. Meist sind es bestimmte Sektoren oder Anlagestile, die temporär überlaufen sind, wie Tech-Werte zu Beginn des Jahres und möglicherweise Value- und zyklische Aktien aktuell. Es gilt also, eine persönliche Auswahl zu treffen!
So wie Harrison Ford Ende der 80er Jahre in Steven Spielberg’s dritten Teil der Indiana-Jones-Trilogie auf die Suche nach dem heiligen Gral geschickt wurde, befinden sich auch Anleger nach wie vor auf der Suche nach ihrem ganz eigenen heiligen Gral. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass es sich beim Zweiteren nicht um die Quelle ewigen Lebens handelt, sondern um die Quelle ewigen Börsenerfolgs…
Na? Haben Sie sich am Wochenende schön locker gemacht? Endlich mal raus in den Biergarten und das gesparte Geld auf den Kopf stellen. Und das auch noch bei dem Wetter! Man gönnte sich ja sonst wenig. 100 Milliarden Euro haben die Deutschen in Pandemiezeiten nicht ausgeben können. Wo auch? Jetzt aber weg damit, bevor der nächste Nachtfrost kommt und die Welt morgen schon wieder ganz anders aussieht.
Deutsche Aktien galten lange Zeit als wenig populär. Gegenüber den Rockstars der amerikanischen IT-Branche konnten sich die deutschen Industrie-Schlager kaum Gehör verschaffen. Und sicher setzt auch die deutsche Politik keine attraktiven Rahmenbedingungen für Hits am Aktienmarkt. Trotzdem, in den Börsen-Charts sind deutsche Aktien derzeit populärer als die transatlantische Konkurrenz. Ein Rekordhoch jagt das nächste. Woher kommt der Sinneswandel und wie geht es weiter?
Wissen Sie noch, was Sie vor einem Jahr gemacht haben? Hatten Sie Angst vor dem Virus? Oder war die Sorge größer, nicht über genügend Toilettenpapier zu verfügen? Nudeln waren das neue Gold und Sterillium der Duft der Zeit. Viele hatten auch große Angst um ihr Geld.
Fürchtet euch nicht! Das gerade herumspukende Zinsgespenst hat doch gar keine Zähne! Nicht mal Dritte! Zudem sind die Retter sehr nah! Auch wenn der billionenschwere Anleihemarkt derzeit so schnell Luft verliert wie ein poröser Fahrradreifen, sind die Zinsen doch wirklich (noch) kein Problem, da mikroskopisch klein…
Nach 30 Jahren Dämmerlicht strahlt der japanische Leitindex Nikkei 225 wieder hell über der 30.000 Punkte-Marke. Ist die Sonne über Aktien-Japan endgültig aufgegangen? Oder gehen bald wieder die Lichter aus? Seit seinem Allzeithoch Ende 1989 mit 38.957,44 Punkten wäre es nicht das erste Mal, dass der Nikkei 225 erfolglos versuchte, an seine historischen Erfolge anzuknüpfen.
Es klingt zunächst ehrenhaft, wenn sich ein virtueller Flashmob von braven Kleinanleger machtvoll gegen skrupellose Hedgefonds wehrt. Im Sherwood Forest, in der Finanzwelt, soll doch Robin, das Gute, gegen den Sheriff von Nottingham, die Hochfinanz, gewinnen, oder? Bei näherer Betrachtung entwickelt sich die Sache aber weniger edelmütig, ja kann sogar fatale Folgen ausgerechnet für die Guten haben.
Die Märkte bewertungstechnisch zu greifen, ist derzeit enorm schwierig. Dazu müsste man erst einmal die gesamte Gemengelage verlässlich einschätzen können. Je mehr man sich in diesen Tagen mit den Kapitalmärkten befasst, desto mehr Fragen treten aber auf, anstatt sich Antworten finden lassen.
Willkommen im neuen Jahr, wo man wohl einfacher eine Audienz beim Papst bekommt als einen Termin beim Friseur. Welche Pläne haben Sie für 2021 geschmiedet? Wohin geht es in den Urlaub? Konzerte? Kleiner Scherz! Wir sollten gleich heute schon mit 2022 weitermachen. Das würde uns zumindest ein Jahr lang Wahlkampf ersparen…
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