Der digitale Euro bzw. E-Euro steht in den Startlöchern. Nur leider lässt die öffentliche Debatte zu wünschen übrig. Oder haben Sie schon mal davon gehört, dass die EU Kommission sich nicht einig ist, wie weit der Datenschutz der Bürger gehen soll?
Teure Uhren galten lange Zeit als Inbegriff der werthaltigen Anlage. Zumindest in den letzten Jahren konnte dieser Markt in der Breite jedoch nicht überzeugen. Preisrückgänge von 50 % oder mehr sind derzeit keine Seltenheit.
Die wachsende Popularität so genannter alternativer Anlagen wie Private Equity, Venture Capital und Private Debt hat Anlegern neue Möglichkeiten eröffnet. Da die meisten Investoren sich nicht dafür interessieren, was sie eigentlich kaufen, werden sie vor allem neue Möglichkeiten des Einfahrens von Verlusten kennenlernen.
Es gibt ja nicht nur die Aktienbörsen, sondern auch die Strombörsen. Da ist immer der Teufel los! Obwohl die Strompreise wegen der Pandemie eingekracht sind, zahlen wir trotzdem mehr! Angebot, Nachfrage und Preis sind wie so vieles heutzutage außer Rand und Band. Schließlich mischt sich der Staat überall ein. Wenn die nächste Rechnung kommt, werden sich viele fragen, wer da nicht richtig verdrahtet ist, bevor die Sicherung durchknallt.
Die (Finanz-)Welt ist in Unordnung. Trump zerstört mit seinem Führungsstil das Vertrauen in den sicheren Anlagehafen US-Dollar. Und angesichts der Schuldenorgien bei gleichzeitiger Zinslosigkeit spricht nur noch Pinocchio von Finanzstabilität. Nicht zuletzt gibt es coronale Konjunkturrisiken. Gute Gründe also dafür, dass stabile, da nicht beliebig vermehrbare Kryptowährungen erst am Beginn einer sagenhaften Kursrallye stehen, oder?
Im Gespräch mit Helmut Reinhardt erklärt Kyprowährungs-Spezialist Markus Miller aus welchen Gründen er zu einer „finanziellen Selbstverteidigung“ rät und was er hierunter versteht. Bei seiner Strategie spielen naturgemäß auch Kryptowährungen, allen voran der Bitcoin, eine Rolle. Der Finanzbuchautor gibt einen Überblick über Sektor und zeigt auf, wo er aktuell die besten Chancen und die größten Risiken sieht.
Bitcoin ist momentan in aller Munde. Wie passt es in die Vermögensstruktur eines privaten Anlegers und ist eine Einordnung in konventionellen Vermögensklassen überhaupt möglich? Christoph Leichtweiß mit einer Einschätzung.
Als unabhängiger Finanzanalyst und Berater hat sich Florian Grummes auf Edelmetalle, Kryptowährungen und technische Analyse spezialisiert. In seinem heutigen ersten Beitrag als neuer Cashkurs-Autor stellt er vier der aus seiner Sicht derzeit vielversprechendsten Altcoins vor, vergisst hierbei jedoch nicht auf verschiedene Gefahren hinzuweisen, die im Krypto-Universum herrschen.
Thomas Trepnau wagt heute einen Blick über den Wohnimmobilien-Tellerrand und zeigt verschiedene Vorteile eines Investments in Waldflächen auf. Eine hohe, regelmäßige Rendite und die Wertbeständigkeit sprechen für sich.
Oftmals wird die Anlage in Sachwerte als krisensicher beschrieben. Der wahre Wert einer solchen Anlage zeigt sich jedoch meist erst beim Verkauf. Andreas Borsch gibt heute einen Überblick über verschiedene Sachwertanlagen und nennt Vor- und Nachteile.
Im heutigen Video von Rüdiger Born dreht sich alles um Energie und Erneuerbare. Trotzdem die Japaner sehr innovativ und für die Nutzung moderner Technologien bekannt sind, gibt es um Erneuerbaren nicht annähernd so einen Hype wie hierzulande.
Weitere Themen u.a.: Fed-Präsident in Boston: Beginn des Bilanzabbaus nach nächster Zinserhöhung
• Mario Draghi will trotz abnehmender Risiken geldpolitisch Kurs halten
• Studie: Glasfaserausbau in Deutschland ist eine Katastrophe
• Südkoreas neuer Präsident bereit zur Reise in den Norden
• NATO bittet um mehr Truppen in Afghanistan
• USA: Landkreise mit einer Lebenserwartung wie im Sudan
• Home Capital Group: Der Absturz von Kanadas größtem Hypothekenfinanzierer im kommentierten Chart
Weitere Themen u.a.: Neugewählter französischer Präsident löst in Deutschland Streit um Eurobonds aus
• Fast 1,5 Millionen Griechen von akuter Armut betroffen
• Verfassungsschutz: Cyber-Angriffe sind eine wachsende Gefahr
• Ex-Fed-Gouverneur: Die letzte derartige Gleichförmigkeit hinsichtlich der Marktmeinung gab es vor dem Crash 2007
• Rätsel um den endlosen deutschen (Job-) Aufschwung
• Syrische Kurden verlangen von den USA Korridor zum Mittelmeer
• Last Week Tonight: John Oliver zum US-Automarkt auf Pump
Eine Frage zum Raten vorweg: Welches Marktvolumen ist größer - das brasilianische Bruttoinlandsprodukt oder der Londoner Immobilienmarkt? Die Preisentwicklung an einem der begehrtesten Häusermärkte der Welt kannte über viele Jahre hinweg immer nur eine Richtung. Doch wie lange kann das weitergehen? Wie steht es etwa um die Frage des "affordability gap" für weite Kreise der ganz gewöhnlichen Londoner Bevölkerung? Wer bestimmt überhaupt den Immobilienmarkt in der britischen Hauptstadt und welche Rolle spielen zweifelhafte Gelder aus dunklen Kanälen?
Weitere Themen u.a.: China will für Seidenstraßen-Projekte Börsenzugang erlauben
• Deutscher Handel mit Russland boomt
• Bundesbank warnt vor Immobilienblase in Deutschland
• World Gold Council: Goldnachfrage bricht im ersten Quartal massiv ein
• Warum Apple 257 Milliarden Dollar überhaupt nichts nützen
• „Attacke ist vorstellbar“ – Insider warnt vor einem neuen Kollaps des Finanzsystems
• extra 3: Christian Ehring zum Besuch der Bundeskanzlerin in Saudi-Arabien
Exchange Traded Funds bieten auf Basis von Nachbildungen bestimmter Indices eine vergleichsweise preiswerte Möglichkeit, Kapital anzulegen. Im wachsenden zeitlichen Abstand zum Finanzkrisenausbruch 2007/08 will die US-Börsenaufsicht SEC auch in diesem Segment die Fesseln lockern. Wird mit den neuen Leverage-Regeln auch bei ETFs und sogar bei Bitcoin wieder ein deutlich heißerer Reifen gefahren werden dürfen? Welche Risiken könnten an die Märkte zurückkehren bzw. sich potenzieren?
Amerika versteht was vom Schuldenmachen. Das gilt für den Staat wie für die Privatwirtschaft gleichermaßen. Ob Hochzinsanleihen, Studenten- oder Automobilkredite - riskantes Zocken und billionenschwerer vorgezogener Konsum auf Kredit sind und bleiben schick! Kein Wunder, denn der zuverlässigste Pate dafür sitzt ja auch in Washington... Wird schon irgendwie gut gehen. Schließlich ist dieses Mal alles anders, ganz anders...
An Kanadas Immobilienmärkten ist ein Brand ausgebrochen. Wie schon in der vergangenen Woche berichtet, geht der größte Immobilienfinanzierer des Landes in Flammen auf. Hat das Feuer bereits auf andere Bereiche der Branche übergegriffen? Worin liegen die größten Ansteckungsgefahren innerhalb des Finanzsystems? Kann es den Aufsichtsbehörden gelingen, diesen bedrohlichen Brand auszutreten bzw. zu löschen?
Heute Vormittag hat Ihnen Roman Baudzus bereits einige hochinteressante Hintergrundinformationen zur aktuellen Lage an Kanadas Immobilienmärkten an die Hand gegeben. In der Tat scheint sich die Situation an den mehr als sportlich bewerteten Häusermärkten im Ahornland nun dramatisch zuzuspitzen. Alles beginnt - wie einst beim großen Nachbarn im Süden - mit einer gewaltigen Schieflage bei einem großen Finanzierer in der Branche. Lesen Sie selbst, was sich momentan (wieder einmal) mustergültig abspielt!
Geschichte wiederholt sich sich nicht, wie wir wissen. Märkte können bis ins Unendliche steigen und werden niemals fallen. Renditen fließen unerschöpflich. Die aufzunehmenden Schulden werden bequem in Kredit- und Anlageprodukte verpackt und in alle Welt verkauft. Wird auf jeden Fall schon gut gehen... Kommt Ihnen das bekannt vor? Glauben Sie, das sich Derartiges nie mehr wiederholen kann? Dann blicken Sie mal nach Kanada!
Im März letzten Jahres erlitt Michael Mross einen schweren Unfall mit erheblichen Verletzungen. Er verlor sein rechtes Bein und seinen rechten Unterarm. In unserem Gespräch spricht er über sein letztes anstrengendes Jahr und über seine Erfahrungen mit den Versicherungen. Weitere Gesprächsthemen waren die Finanzmärkte und die Politik.
Die sog. High-Yield- oder Junkbondmärkte haben sich nach einem markanten Rückgang 2016 inzwischen wieder gefangen. Die US-Notenbank hat nun weitere Zinsanhebungen in Aussicht gestellt. Wie werden sich diese auf die Anleihekurse auswirken, gerade in einem besonders spekulativen Segment wie den Hochzinsanleihen? Was steht zu erwarten, wenn der Inflationsdruck perspektivisch wieder nachlassen sollte?
Weitere Themen: Gesunde Korrektur an den Märkten überfällig • Großbaustelle US-Handelsdefizit • Fed will ihre Bilanz schrumpfen - aber wie? • Goldpreis holt wieder Schwung
„Reformen“ heißt das Zauberwort, mit dem die Kreditgeber die griechischen Finanzprobleme lösen möchten. Reformen, die längst hätten durchgeführt werden müssen, Beispiel Katasterämter. Nun werden diese Reformen übereilt abgeschlossen, was sehr oft den legalen Status Quo des bisherigen Wirtschaftens negativ beeinflusst und statt einer Lösung der Finanzprobleme neue, teilweise nicht absehbare Kosten verursacht. Ein Paradebeispiel für dieses Paradoxon ist die kartographische Ausweisung der Waldflächen im Land.
Ist der schöne Schein in Schweden, wo aktuell lt. einer Studie die glücklichsten Menschen der Welt leben, nur auf Pump gekauft? Viele Indikatoren deuten daraufhin, dass Regenwolken am skandinavischen Himmel aufziehen könnten. Für alle die in Schweden investiert sind oder sich dies überlegen, sicherlich eine sehr lesenswerte Analyse.
Szenen wie aus einem Endzeitdrama: Immobilienkäufer stürmen wie hypnotisiert und ohne Rücksicht auf irgendwelche Barrieren vermeintlich attraktive Appartments, die vollkommen überteuert zum Verkauf stehen. Paare lassen sich scheiden, um eine zweite Immobilie kaufen zu dürfen! Vor einem Irrsinn wie diesem berichten und warnen wir bereits seit über zwei Jahren. Nun begreift offenbar auch der Mainstream, dass es in China fünf vor zwölf ist...
Überfällige Korrektur an den Märkten • Enttäuschung über Donald Trump? • US-Handelsdefizit 2016 bei fast einer halben Billion Dollar • Fed vor Abbau ihrer Bilanz? Mit welchen Folgen? • Gold und Minen mit Preisschub • Amazon greift deutschen Lebensmittel-Einzelhandel an • Geheimes Freihandelsabkommen EU-Japan • ZDF-Bericht zu Chinas Immobilienblase
Weitere Themen u.a.: Trotz Immobilienboom: Berliner Koalition senkt Hürden für Hauskredite
• Devisentrickserei: Deutscher Bank droht weitere Strafzahlung
• Norbert Häring: Verwaltungsgericht München liefert eine neue Schote zum Rundfunkbeitrag
• Allianz-Studie: Wirtschaftliche Stabilität des Euro-Raums sinkt
• Portugal: Immer höhere Zinsen
• Italien: Immer mehr Zuspruch für Protestpartei Fünf-Sterne-Bewegung
• Umfrage: Martin Schulz so beliebt wegen seiner hervorragenden Umfragewerte
„Sterben die Heuschrecken aus?“ Das könnte man sich fragen, wenn man sieht wie viele Hedgefonds in den letzten beiden Jahren die Tore geschlossen haben. Was heißt dies aber nun für den Anleger und welche Gefahren birgt dies? Gerade in Hinblick auf die großen US-Rentenfonds kann einem da Angst und Bange werden, denn wenn die Hedgefonds schon nicht mehr die dringend benötigte Renditen für die Rentenfonds erzielen, wer dann?
Das Geld aus China und dem Rest Asiens, welches dort mit rasanter Geschwindigkeit abgezogen wird, muss ja irgendwo hin. Unser Autor hat es im Häusermarkt in Australien gefunden, zusammen mit einer immer größer werdenden Immobilienblase. Die aber lt. australischen Banken keine ist...und vielleicht kurz vor dem Platzen steht.
Weitere Themen: US-Schuldenobergrenze - da war doch was... • Dubai: Immobilienkrise reloaded? • Nicht in den Niederlanden, sondern in Frankreich wird über den Euro entschieden!
Der Konsum erreicht in den USA einen volkswirtschaftlichen Spitzenanteil wie in kaum einem anderen bedeutenden westlichen Land. Gerne und reichlich auch auf Kredit. Vorgezogener Wohlstand auf Pump eben. Wird bestimmt schon gut gehen! So wie einst bei den Häuserkrediten...
Neben offiziellen Verschuldungsquoten gilt es ein wachsames Auge auch auf implizite Schulden zu richten. Zumal dann, wenn sie langfristige Versorgungsansprüche, etwa für das Rentenalter, betreffen. In den USA ist nun ein weiteres Versorgungswerk auf spektakuläre Weise zusammengebrochen. Was sind die genauen Hintergründe?
In unserer Serie "Alternative Geldanlagen, die Spaß machen" hat sich Helmut Reinhardt nun mit seinem ganz besonderen Spezialthema beschäftigt: dem guten Wein. Eignet sich ein edler Tropfen auch als Geldanlage? Was ist bei einer Auswahl unter Anlageaspekten zu beachten? Wie lagert man diese Kostbarkeiten richtig? Sehen und lesen sie hierzu Näheres in diesem Interview mit der Wein-Expertin Elke Drescher und in dem nachfolgenden Beitrag.
DAX 12.000 Punkte - auf dem Weg zum Allzeithoch • Harte Wirtschaftsdaten und -prognosen: Europa gut, USA naja... • Brexit hinterlasst noch immer keine Spuren bei den Wirtschaftsdaten • Ärgernis Bausparverträge • Unternehmensmeldungen von Fresenius, Ströer, Thyssen-Krupp, VW
Auch in Down Under wächst der ökonomische Druck auf die Bevölkerung und insbesondere auf die Arbeitnehmer. Die Wirtschaft läuft nicht gerade rund, die Preise erreichen schwindelerregende Höhen - nicht nur übrigens im Immobiliensektor. Die (sozial-) politischen Folgen liegen geradezu auf der Hand. Wie sich die Entwicklungen jenen auf der Nordhalbkugel doch ähneln...
In Zeiten von Null- bzw. Negativzinsen mit dauerhaftem Anlagenotstand in der Folge ist es sehr schwierig geworden, die richtigen Anlageentscheidungen zu treffen. Außerdem gilt es, Renditekiller zu erkennen und zu vermeiden. Interessante Zahlen und Rechenbeispiele!
Erinnern Sie sich noch an die sog. "Immobilienbesicherten Wertpapiere"? Das ist genau einer jener Sprengsätze, die das US-Finanzsystem 2007/2008 sichtbar an den Abgrund führten. Auch diese Wert-Papiere mit zwischenzeitlich spürbar weniger Wert landeten im Resteverwertungssystem der US-Notenbank Fed. Was geschieht nun, nachdem die Fed ihre Bilanz allmählich säubern soll? Auch und gerade da draußen, an den sog. "Märkten"...?
Ein Kommentar mit klarer Kante zur steigenden Inflation im Nullzins-Zeitalter, der Geldpolitik der EZB und einigen Anregungen für Privatanleger, was man in dieser Situation tun könnte und wovon man besser die Finger lassen sollte.
Der US-Aktien-Leitindex steigt von einem Allzeithoch zum nächsten. 20.000 Punkte erklomm der Dow Jones in der vergangenen Woche. Wer hat dabei am meisten Kohle gescheffelt? Steht der gewöhnliche US-Bürger, selbst wenn er weitaus stärker am Aktienmarkt engagiert sein sollte als etwa der Deutsche, tatsächlich auf der materiellen Sonnenseite?
Am vergangenen Dienstag hat Helmut Reinhardt den Edelmetallexperten Thorsten Schulte im westfälischen Hamm besucht. Im ersten Teil dieses aufschlussreichen Interviews geht es u.a. um ein drohendes Bargeldverbot, die Macht der neuen Datenkraken Facebook und Google und die geplanten neuen digitalen Währungen der Zentralbanken.
Weitere Themen: Brexit: Höchstes britisches Gericht verlangt Parlamentsbeteiligung • US-Immobilienblase 2.0 • Neue US-Regierung redet US-Dollar schwach - TPP ist Geschichte • Gefährliches Konfliktpotenzial im Südchinesischen Meer
Ab Juni drohen weitere Einschränkung im Zahlungsverkehr. Alles natürlich nur zur Bekämpfung von Terrorismus und Geldwäsche... Welche neuen Regelungen sind geplant? Ist Widerstand zu erwarten? Womöglich auch von Seiten der Bundesbank?
Faule Kredite in Spanien - Keine Story ist eine gute Story • Absicherung von Aktien mit Termingeschäften - Auf die Laufzeit achten! • US-Wirtschaftsdaten langweiliger als Trumps Twitter-Aktivität • Welche Notenbank hat die meisten Schulden gekauft?
Weitere Themen u.a.: Kritik an hoher Abfindung für Trump-Berater von Goldman-Sachs
• Party ist vorbei: Goldman Sachs senkt Daumen über Immobilienbranche
• IWF fordert Inflation von über zwei Prozent in Deutschland
• Moody’s: Wahlsieg von Le Pen könnte Frankreich das Rating kosten
• Studie: Deutschland ist Zielland Nummer eins für chinesische Investitionen
• Aus den US-Geheimdiensten wird vor Zerfall der westlichen Geheimdienstallianz gewarnt
Brexit: Höchstes britisches Gericht verlangt Parlamentsbeteiligung • US-Immobilienblase reloaded • Neue Klage gegen die Deutsche Bank • TPP ist Geschichte • USA: Ende der Netzneutralität? • Heute Abend, 18 Uhr: Fonds-Webinar
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