Im Interview mit Simo spricht Dirk nicht nur Klartext, sondern hält ein Plädoyer für die Menschlichkeit in stürmischen Zeiten: Warum „die Bevölkerung immer der Mops“ ist – und wie wir trotzdem frei, klar und mit Würde leben können. Das Gespräch dreht sich um Psychopathen an der Spitze, die Macht des Medien-Scheinwerfers, die Gefahr einer digitalen Dystopie – und über Wege, wie wir uns davon lösen können. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erkenntnisgewinn!
Unsere Wahrnehmung der Welt wird zunehmend von digitalen Medien geprägt - und so verzerrt die permanente Flut negativer Nachrichten unser Bild der Realität, schürt unnötige Ängste und beeinflusst unser Denken mehr, als wir oft wahrhaben wollen. Der Schlüssel zu mehr Gelassenheit und Lebensqualität liegt in der analogen Welt - denn diese ist oft gar nicht so düster, wie sie im Internet gezeichnet wird.
Meine Sicht: Das Leben und die Freiheit sind und bleiben analog – und die Welt ist besser als uns das Digitale glauben macht!
Am 22. und 23. September findet in New York ein von der deutschen und namibischen Regierung vorbereiteter UN-Zukunftsgipfel statt. Dabei soll ein Globaler Digitalpakt verabschiedet werden, der unter fast völligem Ausschluss der Öffentlichkeit und – soweit ich weiß – der Parlamente, bereits ausverhandelt wurde. Schiebt man die Floskelwatte beiseite, in die der Global Digital Compact gepackt wurde, so sieht man eine Vereinbarung, alle Menschen in eine von den Digitalkonzernen kontrollierte Welt zu zwingen. Ein Gastbeitrag von Dr. Norbert Häring.
„Die Macht der heutigen Herrscher der Welt findet ausnahmslos im Digitalen statt. Deshalb versuchen sie, alles und jeden ins Digitale zu zerren und zu zwingen, weil sie dort über alles herrschen. Sie brauchen kaum Menschen, es reicht eine KI – und sie haben maximale Macht. Wo sie die Macht nicht haben, weil es einer sehr viel größeren Menge an Menschen bedürfte, ist in der analogen Welt.“, so Dirk Müller im Interview, in dem er weiter beschreibt, weshalb diese Situation für die Zukunftschancen von Deutschland nicht unbedingt das schlechteste bedeuten muss.