Am 22. und 23. September findet in New York ein von der deutschen und namibischen Regierung vorbereiteter UN-Zukunftsgipfel statt. Dabei soll ein Globaler Digitalpakt verabschiedet werden, der unter fast völligem Ausschluss der Öffentlichkeit und – soweit ich weiß – der Parlamente, bereits ausverhandelt wurde. Schiebt man die Floskelwatte beiseite, in die der Global Digital Compact gepackt wurde, so sieht man eine Vereinbarung, alle Menschen in eine von den Digitalkonzernen kontrollierte Welt zu zwingen. Ein Gastbeitrag von Dr. Norbert Häring.
„Die Macht der heutigen Herrscher der Welt findet ausnahmslos im Digitalen statt. Deshalb versuchen sie, alles und jeden ins Digitale zu zerren und zu zwingen, weil sie dort über alles herrschen. Sie brauchen kaum Menschen, es reicht eine KI – und sie haben maximale Macht. Wo sie die Macht nicht haben, weil es einer sehr viel größeren Menge an Menschen bedürfte, ist in der analogen Welt.“, so Dirk Müller im Interview, in dem er weiter beschreibt, weshalb diese Situation für die Zukunftschancen von Deutschland nicht unbedingt das schlechteste bedeuten muss.
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