Warum, wie und wann sollte ich mein Geld anlegen? Wie kann eine wiederholbare und strukturierte Vorgehensweise aussehen? Was ist eine gute Anlagestrategie? Am Mittwoch widmete sich Christoph Leichtweiß diesen grundlegenden Fragen im praxisorientierten CK*Webinar. Für alle, die das Webinar verpasst haben oder für Teilnehmer, die sich vielleicht den ein oder anderen Punkt noch einmal ganz in Ruhe anhören möchten, geht es hier zur Aufzeichnung.
Steigen die Kurse, dann möchte man die Marktrendite verdienen. Fallen die Kurse, dann wäre rückblickend ein verlustdämpfendes Risikomanagement gewünscht gewesen. Da man nie weiß, wie sich die Zukunft entwickelt ist eine Mischung verschiedener Strategien überlegenswert. Historisch wählen Anleger häufig den Strategieansatz, der im eigenen Betrachtungshorizont gut funktioniert hat. Hierzu einige strategische Überlegungen von Christoph Leichtweiß.
Risikomanagement - Keine Panik, aber mehr Realitätssinn ratsam
Grüne Vorzeichen zum Tagesstart / ifo Geschäftsklima: Wenig überraschend / Suchbegriff „Inflation“ in Mode - Was sagt uns das? / Ölpreis in Relation setzen! / Tesla Marktkapitalisierung über eine Billion US-Dollar - Interpretationen / Zeitalter der Disruption - ja, Frage der Bewertungsblase offen / US-Notenbankaktion aus Anlegersicht – Denken in Szenarien
Steigende steuerliche Belastungen sind momentan ein sehr dominierendes Thema bei vermögenden Familien und Unternehmern. Häufig verengt sich der Fokus sehr stark auf die steuerliche Perspektive. Wirtschaftliche Aspekte bleiben teilweise auf der Strecke. In diesem Video gibt Christoph Leichtweiß einen groben Überblick aus der Vogelperspektive zu den vielfältigen wirtschaftlichen Aspekten, die Anleger zusätzlich zu den steuerlich motivierten Überlegungen beachten sollten.
Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, beim nächsten Börsenhype mal so richtig mit abzukassieren? Da die Blasen jedoch meist genauso schnell wieder platzen wie sie vorher aufgeblasen wurden, ist das Timing äußerst schwierig. Christof von Wenzl zeigt daher im Folgenden lieber einige Kriterien auf, wie man langfristige Investments von kurzfristigen Hypes unterscheidet.
Motorsportfans wissen Bescheid. Wenn die rote Flagge im Rennsport geschwenkt wird, liegt etwas im Argen und die Rennboliden müssen sofort zurück in die Box. Aber auch bei der Aktienanalyse stehen rote Flaggen für Risiken, die die Investmentstory zu Fall bringen können - Eine Übersicht!
„Wachstumszahlen und Umsatzerwartungen bis zur zweiten Kommastelle zu prognostizieren, kann zwar den Eindruck vermitteln, dass man das Unternehmen und die Branche wie seine Westentasche kennt. Allerdings treten in der Regel nur gut die Hälfte der Prognosen ein. Warum also all die vergebene Liebesmüh?“ fragt Christof von Wenzl - und präsentiert an dieser Stelle einfache, aber sehr hilfreiche Tipps zur Einordnung der Marktbewertung von Unternehmen.
Ob vorgezogener Ruhestand oder Vermögenserhalt für die nächste Generation - die meisten Lebensziele sind deutlich langfristiger als der kurzfristige Blick auf die aktuellen Börsenbewegungen abbilden kann. Die eigenen Anforderungen an die Vermögensstruktur sind daher ein besserer Ratgeber für finanzielle Entscheidungen als schrille Schlagzeilen und häufig wechselnde Meinungen.
Welche Renditeerwartung hat meine Anlagestrategie?
Ein Fonds hat in diesem Jahr eine spektakuläre Wertentwicklung gezeigt. Dementsprechend wird das Anlegerinteresse steigen. Anhand dieses konkreten Beispiels erläutert Herr Leichtweiß die Herangehensweise zur Einordnung der Wertentwicklung von Investmentfonds.
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Christoph Leichtweiß gab am Dienstag im Rahmen eines praxisorientierten Blicks auf die verschiedenen Anleihe-Segmente und deren möglichen Einsatz in der eigenen Depotstruktur eine Einführung in das Thema. Insbesondere wurden konkrete Wertpapiere nur zu illustrativen Zwecken gezeigt, welche keinesfalls als Empfehlung zu verstehen sind! Hier können Sie sich die Aufzeichnung ansehen…
"Das Coronavirus sorgt für Unsicherheit. Sichere Staatsanleihen konnten davon profitieren. Im Umkehrschluss sind deren Renditen gefallen. Verwahrgebühren auf Kontoguthaben bleiben damit auf absehbare Zeit ein Thema. Da die Inflation konstant geblieben ist, liegt der Realzins für fünfjährige Bundesanleihen aktuell bei minus 2,5 Prozent pro Jahr." Einige Überlegungen zur Vermögensstrukturierung im aktuellen Umfeld von Christoph Leichtweiß.
Was sagt uns der Blick auf die letzten drei Jahre am Kapitalmarkt? Welche Schlussfolgerungen können Anleger heute für die aktuelle Anlagestrategie ziehen? Begeben Sie sich gemeinsam mit Christoph Leichtweiß auf eine kleine Zeitreise...
Jede Form der Geldanlage - ob Konto oder Aktie - stellt ein Risiko dar. In Abhängigkeit des Risikos erhalten Anleger eine Kompensation in Form von Renditen. Aber wie sind diese Risiken zu bewerten – und was heißt das in der Praxis? Christoph Leichtweiß erleichtert den Überblick.
Thomas Trepnau gibt im Video zunächst einen Überblick über die Entwicklung der russischen Förderation im Gesamtkontext des stattfindenden Systemswechsels hin zu einer multipolaren Weltordnung und beleuchtet hierbei die Veränderungen auf militärischer, politischer und medialer Ebene. Nach einem Gesamtbild zur wirtschaftlichen Situation in Russland nennt er auf Leserwunsch ab min 20 drei interessante russische Anleihetitel.
Bei den Überlegungen zum Aufbau des eigenen Portfolios ist sehr wichtig, sich vor der Wahl einer langfristigen Strategie Gedanken über ihre Stärken und Schwächen zu machen. Denn es gilt, das Risiko zu vermeiden, bei jedem Gewitter zwischen verschiedenen Ansätzen hin- und herzuspringen. Dabei sollte man sich bewusst machen, was Risiko überhaupt bedeutet und ehrlich zu sich selbst sein, meint das Bankhaus Rott. Aber lesen Sie doch selbst…
Für alle, die das gestrige Webinar mit und von Christoph Leichtweiß verpasst haben, anbei der Mitschnitt. Erfahren Sie, worauf es bei der Abgeltungssteuer und der Investmentsteuerreform wirklich ankommt, verstehen Sie die Grundlagen im Bereich „erben und schenken“ und lassen sich von diesbezüglichen Gestaltungsideen inspirieren.
Schlechte Stimmung in der Wirtschaft, japanische Verhältnisse bei den Zinsen und komplexe Fragestellungen an ein erfolgreiches Risikomanagement. Diesem Themenfeld widmet sich Christoph Leichtweiß im folgenden Beitrag.
Im Kapitalmarkt-Dialog wirft Christoph Leichtweiß zunächst einen Blick zurück, um die Lektionen aus den letzten Monaten zu ziehen. Es folgen die Betrachtungen der Notenbankpolitik und damit der erwartbaren Zinsentwicklung sowie der globalen Konjunkturlage und die daraus folgenden Indikationen für die individuelle Portfoliokonstruktion.
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Der Start der großen Live-Infotainment-Show rückt näher! Schon am 27. April startet die Tour in Hannover! Weiter geht es am 28. April in Hamburg, in der darauffolgenden Woche rollt der Nightliner-Tourbus nach Bochum, Stuttgart, Gersthofen und Frankfurt. Erfurt und Braunschweig bilden den krönenden Abschluss dieses einmaligen Experiments! Seien auch Sie mit dabei – und sichern Sie sich jetzt Ihre Tickets für einen unvergesslichen Abend mit der passenden Mischung aus Unterhaltung und Information!
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Die Konjunkturpessimisten haben durch den schwachen Einkaufsmanagerindex neues Futter bekommen. Gleichzeitig rentieren zehnjährige Bundesanleihen unter null Prozent. Zu dem bekannten Anlagenotstand kommen nun also noch Konjunkturängste hinzu. In Amerika preist der Markt als nächsten Schritt eine Zinssenkung ein. Ist es nun Zeit, die Defensive im Depot zu stärken?
Wie ordnet man die allgemeinen Marktbewegungen in die persönliche Anlagestrategie ein? Warum sind sinnvolle Vergleichsmaßstäbe für die strategische Ausrichtung wichtig? Auf welche Details schaut man bei dem eigenen Depot und aktiven Managern? Diese Fragen beleuchtet Christoph Leichtweiß im Video.
Die Bedeutung von Benchmarks für die eigene Anlagestrategie
Ein Verständnis für das Zusammenspiel von Vermögensklassen, deren erwarteten Renditen, persönlichen Steuern & der Inflation ist essenziell für Anleger. Anhand einer zeitlosen Gliederung & aktuellen Rahmenbedingungen wird der Gesamtkontext dargestellt. Auf Basis dieser Stellschrauben werden die Einflussfaktoren des persönlichen Anlageerfolgs erkennbar. Letztendlich kann die so ermittelte Rendite mit den individuellen Vermögenszielen abgeglichen & daraus ein möglicher Handlungsbedarf abgeleitet werden.
Markt mit positiver Stimmung / Weltwirtschaftsklima massiv verschlechtert / Blick auf die Überraschungsindices / Baufinanzierung - 20 Jahre für 2,3 Prozent als Kehrseite der Bundesanleihen / Steigende Kurse bei Renten begünstigen Risikobudgets / Wirecard - Hohes KGV macht Bewertung schwieriger / Rendite-Risiko: Betrachtungen im Portfoliokontext
„Alles, was die Chance auf eine Steigerung der Kaufkraft bietet, schwankt. Alles, was im Preis stabil ist, hat keine Chance die Kaufkraft zu steigern.“ Im Gewirr von Preisbewegungen und Schlagzeilen kann man schnell den Überblick verlieren – Daher wirft Christoph Leichtweiß einen kurzen Blick auf die wesentlichen Spannungsfelder für Anleger.
Zum Jahresende werfen die Analysten einen Blick in die Kristallkugel... Wie könnten sich Konjunktur und Kapitalmärkte entwickeln? Wo werden DAX und Dollarkurs Ende des Jahres 2019 stehen? Christoph Leichtweiß gibt keine Prognosen ab, sondern liefert zeitloses Wissen für weniger Stress und bessere Renditen.
Das Kalenderjahr 2018 zeigt Rückgänge bei einer Vielzahl von Vermögensklassen. Vereinzelt macht schon wieder das Wort „Crash“ die Runde. Christoph Leichtweiß betrachtet daher die wichtigsten Risiken aus der Perspektive eines privaten Anlegers.
Sentix, ZEW, Indices wirtschaftlicher Überraschungen - Einheitliches Stimmungsbild / Analogie zu Kostolanys "Hund und Herrchen"-Metapher / Kreditausfallversicherungen auf Deutsche Bank teurer / Risikomanagement - Denkanstösse
Aktuell versucht man die teilweise erheblichen Rückgänge am Aktienmarkt durch Veränderungen der wirtschaftlichen Perspektiven und der Vielzahl an Krisenherden zu erklären. Ob dies Sinn macht und worauf Anleger ihr Augenmerk richten sollten, erfahren Sie in diesem Video. Das jeweilige Fazit eines Kapitels finden Sie hier:
Black Friday und Cyberweek – Erheblicher Preisdruck bei Aktien
Die Verunsicherung ist zurück. Diesmal geht es um Italien. Die steigenden Zinsen für italienische Staatsanleihen zeigen die Skepsis der Kapitalmarktteilnehmer, die sich auf das Banken- und Finanzsystem übertragen. Christoph Leichtweiß präsentiert seine Denkanstöße für Anleger.
In einem aktuellen Beitrag geht das ARD Magazin "Plusminus" auf das Thema synthetische ETFs ein. Der Beitrag ist sehenswert und vermittelt wichtige Kenntnisse. Allerdings werden einige Aspekte nicht genannt bzw. etwas einseitig dargestellt. Christoph Leichtweiß kommentiert den Beitrag und ordnet einige Aussagen für private Anleger in einen Gesamtzusammenhang ein.
An den Aktienmärkten gibt es aktuell eine eindeutige Hierarchie: Die US-Märkte laufen, Europa vegetiert unter Schwankungen vor sich hin - und die Schwellenländer leiden unter einer Vielzahl von Problemen. In diesem Umfeld rät Christoph Leichtweiß dazu, dem Risikomanagement wieder mehr Bedeutung beizumessen.
Ein lange Liste von Wertpapieren, häufig geführt bei unterschiedlichen Banken und unterschiedliche Anordnungen von Wertpapiergattungen in den Depotauszügen. Allein aufgrund der Unübersichtlichkeit fällt es vielen Anlegern schwer, die Entwicklung des eigenen Depots im Kontext der Kapitalmarktbewegungen zu beurteilen. Anhand eines kurzen Videos gibt Christoph Leichtweiß Ihnen eine Einführung dazu, wie Sie den eigenen Depotverlauf in die allgemeinem Marktbewegungen einordnen können.
Es gibt gute Gründe, davon auszugehen, dass der US-Dollar nicht mehr ewig seine Vormachtstellung als Weltleitwährung behält. Rüdiger Born zeigt die aktuelle Situation und vor allem die sich hieraus ergebenden Trading-Chancen auf. Sein Fazit: Die zu erwartende Dollarschwäche birgt ein großes Potential!
Die Krise am Bosporus, steigende Inflation in der Eurozone, Zinserhöhungen in den USA und aktuelle Fragen der Depotstrukturierung sind die Hauptthemen in diesem YPOS Kapitalmarkt-Dialog. Anhand aussagekräftiger Charts erläutert Christoph Leichtweiß die aktuelle Situation und ordnet diese in die Anlegerperspektive ein. Die wesentlichen Aussagen und den zeitlichen Beginn des jeweiligen Kapitels finden Sie unter dem Video.
Türkei, Zinsen, Inflation und Indexfalle - Videoupdate für Anleger
Der Leitindex DAX30 feierte jüngst seinen 30. Geburtstag. In diesem Zeitraum stieg er, unter einigen nervenaufreibenden Rückschlägen, von 1.163 auf aktuell über 12.000 Punkte an. Aus welchen Perspektiven der Index durch Anleger zu betrachten ist, welche Rückschlüsse jetzt für Anlageentscheidungen zu ziehen sind und ob es den DAX30 mit Sicherheitsgurt gibt - das alles erfahren Sie in diesem Beitrag.
Der wichtigste Preis einer Volkswirtschaft ist der Zins. In der heutigen Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) wurde kommuniziert, dass der Leitzins bis mindestens Sommer 2019 bei null Prozent liegen wird. Die Nachteile der Verteilung des deutschen Geldvermögens auf zinsbasierte Vermögensklassen mit negativer Realverzinsung werden sehr deutlich.
Steigende Renditen von Staatsanleihen, fallende Aktienkurse und ein schwächelnder Euro. Dazu Gedankenspiele im Sinne von "was wäre, wenn Italien aus dem Euro Austritt?". Wir alle kennen das aus der jüngeren Vergangenheit. Von daher sind die Themen nicht neu, aber eine wichtige Erinnerung daran, wie groß die strukturellen Probleme in unserem Währungsraum sind. In diesem Video erhalten Sie die wichtigsten Fakten und Schlussfolgerungen für Anleger.
Geldanlage ist oftmals nicht sehr sexy, zumal dieses Attribut häufig im Zusammenhang mit Armut gebraucht wird. Da Anleger jedoch grundsätzlich das Gegenteil mit ihrem Engagement erreichen wollen, benötigt es hier anderer Werte: Sparsamkeit, Geduld und Disziplin sind ein guter Anfang. Die Beachtung der Bewertung, sowie weitere im Folgenden genannte Punkte können ebenfalls bei der erfolgreichen Anlage helfen… und Geld macht in den Augen mancher ja auch sexy…
Am 4. November 2017 fand auf dem Schwetzinger Schloss der nun 2. Anlegerkongress des Dirk Müller Premium Aktien Fonds statt. Mit unserer Videodokumentation möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick verschaffen und wünschen Ihnen viel Spaß beim Ansehen!
Filmdokumentation zum 2. Anlegerkongress des Dirk Müller Premium Aktien Fonds
Bitcoin ist momentan in aller Munde. Wie passt es in die Vermögensstruktur eines privaten Anlegers und ist eine Einordnung in konventionellen Vermögensklassen überhaupt möglich? Christoph Leichtweiß mit einer Einschätzung.
Heute bietet Ihnen Andreas Borsch einen Überblick über verschiedene Investment-Theorien. Denn um nicht vom Herdentrieb erfasst zu werden oder gar den Triebfedern der Angst oder Gier zu unterliegen, sollte bei der Geldanlage einer klaren Strategie gefolgt werden.
Es gibt eine riesige Palette an möglichen Anlageformen. Andreas Borsch hilft Ihnen mit einfachen Tipps, sich in diesem Anlagedschungel besser zurecht zu finden. Denn nicht alle Anlageformen sind für den Privatanleger geeignet, auch wenn sie ihm gerne angeboten werden.
Die heutige Finanzwelt ist noch immer eine Männerdomäne. Da Geldanlage, Altersvorsorge und Risikoabsicherung für Frauen aber mindestens genauso relevant sind, bespricht Lisa Hassenzahl diese Themenbereiche gemeinsam mit den Teilnehmerinnen (und Teilnehmern) im Webinar am 21. Juni 2017.
In Teil 2 unserer aktuellen Webinarreihe widmet sich Honorarberater Andreas Borsch der Bestimmung einer umfänglichen Anlagestrategie. Neben der (Finanz-)Planung geht es unter anderem auch um psychologische Fallstricke und die Umsetzung von Anlagestrategien.
Im Rahmen einer kleinen Cashkurs-Webinarreihe möchten wir die für Sie relevantesten Fragen rund um das Thema Geldanlage für Privatinvestoren eruieren und mit ausgewiesenen Anlagespezialisten diskutieren. Den Auftakt macht Christoph Leichtweiß am Mittwoch, den 17. Mai um 18 Uhr mit einem Mitmach-Webinar unter dem Motto "So finden Sie zur passenden Geldanlage". Hierzu freuen wir uns über alle Fragen, die Sie vorab über uns an den Referenten einreichen können. Eine Anmeldemöglichkeit zur Teilnahme an diesem Webinar finden Sie ebenfalls in diesem Beitrag.
"Aktienrückkäufe verringern die Zahl umlaufender Aktien und wirken daher stets kurssteigernd." Ist das wirklich immer so? Warum ist es so wichtig, sich immer den jeweiligen Einzelfall genau anzusehen? Welche Hauptfragen stellen Privatanleger beim Thema Aktienrückkäufe? Unser langjährig erfahrener Autor mit einigen kompetenten Antworten anhand eines topaktuellen Beispiels.
Die Hoffnungen auf einen glatten Wahlsieg von Emmanuel Macron in Frankreich beflügelten die internationalen Aktienbörsen in der abgelaufenen Börsenwoche. So wie die Börse sich das gewünscht und erhofft hatte, so trat dann am Sonntagabend auch das Wahlergebnis ein. Diese freundliche Grundtendenz sorgte für steigende Notierungen beim DAX-Index, der ein neues Hoch mit 12.717 Punkten (Wochenplus von 2,24%) erzielen konnte.
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