Die groteske Zinspolitik der Europäischen Zentralbank macht im Zusammenspiel mit der Inflation den Besitzern von Anleihen Druck. Die Freunde allzu schlichter Mischportfolios sowie die Nutzer von Produkten der Bauart „Rendite ohne Nachzudenken“ stehen jetzt im Regen.
Wenn bei Gesprächen über die Kapitalanlage der Begriff Sicherheit fällt, sollten Anleger nachfragen, um welche Sicherheit es geht. Denn wer denkt, geringe Ausfallrisiken seien gleichbedeutend mit geringen Kursrisiken, der sollte auf große Krater in seinem Depot gefasst sein.
Preisentwicklung im ersten Quartal / Inflationsausmaß gestaltet sich sehr individuell / Geldpolitik: Solange der Arbeitsmarkt läuft ist Straffung angesagt / Einkaufsmanagerindices überraschen positiv / Rezession: Unternehmen müssen investieren, Konsumenten wollen konsumieren / Konstruktion von Rentenindices ist Warnschuss für Aktien ETF Anleger
Im laufenden Jahr zeigen defensive Anlagestrategien höhere Verluste als ihre offensiven Pendants. Energiepreise sind in aller Munde, aber Rohstoffunternehmen spielen in globalen Indices keine große Rolle. Im Video beleuchtet Christoph Leichtweiß ausgewählte Themen mit Blick auf die Entwicklungen an den Kapitalmärkten.
Krieg, Inflation und Geldpolitik - Blick auf die Kapitalmärkte
So stark und umfassend wie Russland ist noch nie ein Land zuvor sanktioniert worden. Es ist das Experiment, ob man mit finanziellen und wirtschaftlichen Maßnahmen einen Krieg beenden kann. Würde dies gelingen, wäre es ein wertvolles Signal an die Weltgemeinschaft. Umgekehrt werden sich dann wahrscheinlich Handels- und Wirtschaftskriege zusätzlich intensivieren.
DAX: Unsicherheit weiterhin im Markt; schwache Börsen Hongkong & Shanghai / Gold und Öl steigen weiter; USD fest / US-Staatsanleihen relativ stabil; Deutsche Bundesanleihen im Plus / Großbritannien und USA boykottieren russische Ölimporte – Deutschland wird voraussichtlich folgen & harte Konsequenzen erleiden / Ukraine: Eskalationsspirale dreht sich schneller; Flüchtlingswelle immer größer / Aktien-Bewertungen schwer einzuschätzen / EZB mit wenig Spielraum / Stagflation – es kann schnell gehen!
Während zum Jahresanfang 2022 noch in Teilen die Corona-Pandemie und vor allem die Sorge vor Zinssteigerungen die Märkte dominierte, beherrscht seit einer Woche der Ukraine-Krieg nicht nur die Nachrichten, sondern auch die Kapitalmärkte. Sind Anleihen deutscher staatsnaher Unternehmen nicht mehr sicher? - Wer vom Zinsanstieg im Moment profitiert.
Einpreisung der Leitzinserhöhung - Notwendige Entwicklung oder Vorbote einer neuen Staatsschuldenkrise? - Anleihen: Renditen in allen Segmenten gestiegen / Aufschlag zu Deutschland: Italien im Fokus der Zinssorgen / Bankaktien passen auch nicht zum alten Krisenszenario / Alles nur Notenbankliquidität? Unternehmensgewinne beachten / Unterschied zwischen Strategie und Taktik
Märkte mit roten Vorzeichen / US-Arbeitsmarkt im Fokus, gute Zahlen erwartet / Blick auf die Zinsstrukturkurve: Steigende US-Renditen mit vielfältigen Implikationen für die Anlagestrategie; Anleihen mit schwerem Stand / Wie sind Kryptos letztlich einzuordnen? / Gold und Qualitätsaktien mit steigender Korrelation / Aktienrückkäufe und Konzentrationsrisiken im S&P500 / Inflation Deutschland erneut über fünf Prozent, zehnjährige Anleihen kratzen an Nulllinie
DAX auf nimmt Kurs auf Höchststände / Vorgaben uneinheitlich: Dow Jones auf ATH; Abverkauf an der Nasdaq; Gold seitwärts, aber stabil bis steigend; Rohstoffe weiter inflationsgetrieben; USD etwas leichter / Technologiesektor - Zinsthema treibt, aber sind Zinsanstiege wirklich ein Problem für die Tech-Märkte? / Omikron an den Börsen aktuell kein Thema mehr / Europäische Banktitel als mögliche Profiteure von Zinserhöhungen
DAX knackt die 16.000; auch US-Börsen stark, verwunderlicherweise von Tech-Titeln getrieben, trotz steigender Zinsrenditen bei US-Staatsanleihen / Börsenanstieg ohne Hilfe der Notenbanken? / Schwergewicht Apple (3 Bio. USD Marktkapitalisierung) als Treiber / Tesla steigt um 11 % / 1000 km-Range: Daimler mit neuem E-Modell; Toyota, Nissan, Honda im Plus / Lockdown in Yuzhou; Luftverbesserung in China / Neues von Evergrande / OPEC+ will im Februar Fördermenge erhöhen / Waffensysteme im medialen Fokus; Kishida: Das Jahr der Verhandlungen
Das Thema Inflation ist aktuell allgegenwärtig. Im Video gibt Christoph Leichtweiß einen Überblick über die bekannten Daten, die Markterwartungen und die wichtigsten wirtschaftlichen Einflussfaktoren auf die Inflation. Inflationsgebundene Anleihen werden mit ihren Vor- und Nachteilen behandelt. Der enttäuschende Goldpreis erinnert daran, dass auch der Inflationsschutz Diversifikation benötigt.
Die russische Zentralbank befindet sich unter jenen Notenbanken, die nicht nur den eigenen Leitzins im Angesicht einer sich rapide beschleunigenden Inflation in der Heimat mehrfach angehoben haben, sondern vielmehr hat es die Russische Föderation im vergangenen Corona-Jahr geschafft, die eigenen Währungs- und Goldreserven auf bedeutsame Weise auszubauen. In einem aktuellen Berichtsentwurf der Zentralbank wird überdies vor dem potenziellen Ausbruch einer neuen Finanzkrise gewarnt, die zeitlich schon recht bald um die Ecke schauen könnte.
Die offizielle Inflationsrate in Deutschland beträgt 3,9 Prozent. Gleichzeitig rentieren fünfjährige deutsche Bundesanleihen mit minus 0,75 Prozent pro Jahr. Im Ergebnis ergibt sich ein negativer Realzins von 4,65 Prozent. Selbst mit Unternehmensanleihen guter Qualität lässt sich vom aktuellen Niveau keine Rendite erreichen, die den Kaufkraftverlust auf unter drei Prozent reduziert. Die finanzielle Repression hat erhebliche Ausmaße angenommen.
US-Inflation: War es das mit dem Anstieg? Produzentenpreise als Störfeuer / US-Realzinsen: Tendenz nun steigend? / Aktienmarkt: Anleiherenditen als Treiber der Entwicklung / Anlagestrategie - Diversifikation kostet Rendite, ist aber unabdingbar / Klimawandel kann Schulden steigen und Staatsbonitäten fallen lassen
Früher bestimmten die Konjunktur und die Preisentwicklung den Lauf an den Finanzmärkten wie die Jahreszeiten das Wetter. Doch trotz deutlicher Wachstums- und Inflationsraten bleibt aktuell der typisch starke Anstieg der Anleiherenditen aus. Was sind die Gründe für den „Klimawandel“ am Rentenmarkt?
Historische Zuflüsse in Aktienprodukte / Rückstände in der Wirtschaft, Inflation und Anleiherenditen / Globaler Konsum - Geld ist genügend da / Staatsverschuldung auf Rekordniveau spricht für anhaltende finanzielle Repression / Cybercrime als Investitionsthema? / Gold - stabilisiert, aber die Dosis macht das Gift / niedrige Cash-Quote bei Kleinanlegern als Warnsignal?
Ohne die US-Märkte, die wegen des Memorial Day geschlossen waren, kam es an den westlichen Aktienmärkten zu leichten Gewinnmitnahmen. Edelmetalle haben gegenüber dem USD geringfügig an Boden gewonnen. Krypto-Anlagen waren weitgehend stabil auf den überwiegend ermäßigten Niveaus. An der Zinsfront ergaben sich keine neuen belastbaren Tendenzen.
Auf ihrer letzten Sitzung hat die EZB zwar ihre Inflationsprognosen erhöht. Restriktionen bleiben aber aus. Denn das Wachstum der Eurozone fällt verhalten aus. Ohnehin wird die Inflation nach Auslaufen der konjunkturellen Nachholeffekte ab 2022 wieder nachgeben. Und schließlich sind der Notenbank wegen der Überschuldung Europas die Hände gebunden. Schon die zuletzt gestiegenen Anleiherenditen bereiten ihr Sorge. Das heißt, EZB und Aktien bleiben ziemlich beste Freunde.
Fürchtet euch nicht! Das gerade herumspukende Zinsgespenst hat doch gar keine Zähne! Nicht mal Dritte! Zudem sind die Retter sehr nah! Auch wenn der billionenschwere Anleihemarkt derzeit so schnell Luft verliert wie ein poröser Fahrradreifen, sind die Zinsen doch wirklich (noch) kein Problem, da mikroskopisch klein…
Zinssozialismus - Weitere 500 Mrd. Euro finanzieren das nächste Defizit, langfristig werden viel höhere Summen erforderlich / Detaillierter Blick auf die EZB Maßnahmen und Interpretationen / Altersvorsorge muss ohne Zinsgarantien auskommen / US-Unternehmenssektor refinanziert sich real zu Null / Anleihen – Besser aktiv als passiv investieren
Allgemeiner Abverkauf durch Corona-Maßnahmen: Alle Vermögensklasse sind gefallen; Was ist nun mit Anleihen? - Überlegungen für das Risikomanagement / Volatilitäts-Spike am gestrigen Tag in der Einordnung / EZB - Wirklich spannend oder absehbar? / US-Konjunkturdaten erwartet / Rohstoffe vs. Aktien - Relative Betrachtung / Gute finanzielle Ideen für den November
Erfolge zu ignorieren ist nicht immer einfach. Das ist vermutlich der Grund, warum dem Autor eines deutschen Wochenblatts zu einer der besten Anlageklassen der letzten zwanzig Jahre die famose Überschrift „In die Tonne mit dem nutzlosen Zeug“ einfiel.
Gleichlauf an den Aktienmärkten / Eurozone - Wirtschaftsleistung um zwölf Prozent gesunken / US-Inflation - Anstieg und Interpretationen / Anleihen - Eher aktive Fonds anstatt ETFs nutzen / S&P 500 mit 50 Prozent Gewinn in 100 Tagen - Wie geht´s weiter? / Kapitalflüsse bei Fonds / Sektor-Konzentration im US-Aktienmarkt sorgt für Arbeit bei Anlegern
Die Aktienmärkte haben sich deutlich von ihren Verlusten erholt. Gleichzeitig sind die Konjunkturdaten desaströs und ein Großteil der Unternehmen hat kein klares Bild der Zukunft. Etablierte Kennzahlen sind aktuell wenig sinnstiftend. Im Video gibt Christoph Leichtweiß einen Überblick zu aktuellen Fragestellungen.
Kapitalmärkte: Die wichtigsten Faktoren im Überblick
Der strategische Rahmen wird durch die "Corona Krise" nicht verändert. Finanzielle Repression, Staatsverschuldung und die Rolle der Notenbanken sind daher im Gesamtkontext zu bewerten. Zusätzlich betrachten Christoph Leichtweiß die aktuellen Konjunkturindikatoren und Bewegungen an den den Kapitalmärkten.
Rezession, Bullenmarkt, Vermögensabgabe und Monetarisierung der Staatsverschuldung
„Wenn extreme Ereignisse gut zu begründen sind, dann ist es schwer die Mitte zu halten“ - Christoph Leichtweiß versucht dies jedoch in gewohnter Weise und holt zum Wochenende zu einem kleinen Rundumschlag aus, um die aktuellen Entwicklungen in verschiedenen Vermögensklassen zu beleuchten.
Wirtschaftseinbruch, Aktienkurse & finanzieller Stress - Rundumschlag für Anleger
Marktübersicht – Volatilität weiter hoch / Angst vor dem Salami Crash gefühlt Mainstream - Historische Muster als Begründung / Niemand hat Erfahrung mit „künstlichem Wirtschaftskoma“! / Defensive und Technologie Aktien mit relativer Outperformance / Anleihen - Selektive Käufe mit großer Skepsis / Gold-Kupfer Ratio und US-Renditen im Gleichklang / Gedankenexperiment: Wer zahlt eigentlich irgendwann die Schulden?
Entwicklung an den Aktienmärkten als Funktion von eingepreister Stillstandsdauer und kommunizierten Gegenmaßnahmen / Steigende Aktien, fallende Volatilität / Heilsamer Schock am Rentenmarkt als Kaufgelegenheit? / Analogien zur Finanzkrise unpassend / Steigende Inflation möglich, Extremwerte aktuell nicht absehbar / Erwartete Renditen sind in unsicheren Zeiten höher
"Das Coronavirus sorgt für Unsicherheit. Sichere Staatsanleihen konnten davon profitieren. Im Umkehrschluss sind deren Renditen gefallen. Verwahrgebühren auf Kontoguthaben bleiben damit auf absehbare Zeit ein Thema. Da die Inflation konstant geblieben ist, liegt der Realzins für fünfjährige Bundesanleihen aktuell bei minus 2,5 Prozent pro Jahr." Einige Überlegungen zur Vermögensstrukturierung im aktuellen Umfeld von Christoph Leichtweiß.
Im aktuellen Umfeld gibt es eine Vielzahl von Fragestellungen, die in der Vermögensstrukturierung zu berücksichtigen sind. Eine Auswahl wichtiger Themen beleuchtet Christoph Leichtweiß in diesem Video.
„Nach Lesart des statistischen Bundesamts sind die Konsumentenpreise in Deutschland im Dezember 2019 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,5 Prozent angestiegen. Aus der Anlegerperspektive betrachtet befinden wir uns weiterhin in der finanziellen Repression, da Zinsen und Renditen unterhalb der offiziellen Inflationsrate liegen. Fehlerpotential und Beratungsbedarf bleiben auf einem hohen Niveau.“ schreibt Christoph Leichtweiß.
Früher schaute der deutsche Anleger sorgenvoll nach Süden oder Osten. Was mochten wohl die Unberechenbaren wieder schlimmes anstellen. Heute genügt der Blick in Richtung Spree um die Sorgenfalten wachsen zu lassen. Den europäischen Aktienmarkt scheint jedoch auch das nicht mehr zu interessieren.
2019 war sehr erfreulich, aber Diversifikation wird wichtiger / Öl steigt, aber investieren ist nicht trivial / Inflation in Deutschland gestiegen / Wende der Geldpolitik in Schweden? / Value vs. Growth: Qualitäts-Wachstums-Blase am Aktienmarkt? / Stagflations-Szenario als Investmentcase?
Für Unternehmen lohnt es sich, Geld über sogenannte grüne Anleihen aufzunehmen. Der Nutzen für die Umwelt ist dagegen sehr fraglich. Der Hauptzweck scheint Imagepflege der Emittenten und Gewissenberuhigung für die Käufer zu sein. Beides ist auf diesem Wege sehr billig zu haben.
Vor noch gar nicht allzu langer Zeit bestimmte ein Mantra die Sichtweise an den globalen Finanzmärkten, das folgenden Kerninhalt hatte: Bonds und Anleihen werden aufgrund der Interventionsfreudigkeit der Pekinger Staatsregierung und der People´s Bank of China niemals ausfallen.
Aktienmärkte mit Abschlägen, Blick auf die Währungen / Gold als Teil der Vermögensstrukturierung / Kapitalmarktentwicklung 2019 / KGV: historisch betrachtet höchste Ertragserwartung in den nächsten fünf bis zehn Jahren in den Emerging Markets / Große Differenz bei Indexentwicklungen / Nachranginge Anleihen von Finanzunternehmen zeigen kein Zeichen von Stress / SAG - Aufreger in den sozialen Medien
"Fear & Greed" Indices zeigen überkaufte Lage / Bullenmärkte sterben in der Euphorie - gefühlt eher Skepsis spürbar / Zuflüsse in Renten, Abflüsse aus Aktienfonds als Reaktion auf 2018?/ Wer hat seit der Finanzkrise Aktien gekauft? / Favoritenwechsel am Aktienmarkt ? / Bundesanleihen - 30jährige nicht mehr negativ, Baufinanzierungen teurer
Thomas Trepnau gibt im Video zunächst einen Überblick über die Entwicklung der russischen Förderation im Gesamtkontext des stattfindenden Systemswechsels hin zu einer multipolaren Weltordnung und beleuchtet hierbei die Veränderungen auf militärischer, politischer und medialer Ebene. Nach einem Gesamtbild zur wirtschaftlichen Situation in Russland nennt er auf Leserwunsch ab min 20 drei interessante russische Anleihetitel.
Aufgrund der engen Verbindungen und gegenseitigen Beteiligungen von Unternehmen in der chineischen Provinz ist die Ansteckungsgefahr naturgemäß deutlich erhöht, wenn ein Glied in dieser Kette ins Wanken gerät. Der kürzlich verkündete Zahlungsausfall eines Stahlproduzenten läßt bereits die ganze Branche erzittern - S&P Global Ratings sieht gar das gesamte chinesische Kreditsystem gefährdet...
Mögliches Brexit-Finale wirkt positiv / China - Zinsen bleiben konstant, Investitionen steigen - Wie werden die Kreditexzesse gesteuert? / Deutsche Produzentenpreise - Absolut gesehen schlecht, relativ aber leicht besser als erwartet / Saisonalität spricht für steigende US-Aktien / Anlegerverhalten - Besser geworden oder Kontraindikator? / Steigende Inflation wäre schlecht für die Geldpolitik - Blick auf US-Anleihen
An Nullzinsen hat man sich gewöhnt. Nun werden Strafzinsen diskutiert. Sollte man deswegen in die Kapitalmärkte investieren? Christoph Leichtweiß setzt die Schwankungen einer defensiven Anlagestrategie in Relation zu Strafzinsen und zeigt auf, dass das Zinsumfeld sicherlich nicht der alleinige Grund für ein Investment sein sollte.
Strafzinsen drohen - Soll man deswegen investieren?
USA: wegen Labor-Day keine Impulse / Kapitalmarktentwicklung: Das Jahr 2019 war bisher ein gutes Börsenjahr / Anleihen - Wichtiges abseits der Schlagzeilen / Gold und Goldminen – Investitionsüberlegungen / Vermögensklassen im Inflationscheck
Überblick Entwicklung Renminbi – weitere Zuspitzung des Währungskonflikts – Verunsicherung steigt bei Verbrauchern und Unternehmen / Wahnsinn an den Bondmärkten: Bitcoin vs. 100 jährige Anleihe (Österreich) / Steigen die Vermögenspreise oder werten die (Papier)Währungen ab? / Europäische Unternehmensanleihen - Aus 1,6 Prozent Einkaufsrendite wurden 7,2 Prozent Gewinn / Leitzinssenkung Neuseeland / negative Renditen auf US-Anleihen werden diskutiert!
Verunsicherung auf hohem Niveau / Staatsanleihen: US-Renditen deutlich gefallen / ifo: Konjunktur sackt ab / Rezessionsgefahr Deutschland / Bundesanleihen tun was sie sollen, aber das Renditeniveau im Minusbereich ist neu! / Gold mit gutem Ergebnis / Risikoaversion gestiegen, aber keine aktuell Panik / Rückkehr der geschmähten Risikomanager?
Dürfte man nur ein Wort benutzen, um die aktuelle Stimmung der Anleger zu beschreiben, wäre es wohl dieses: Verunsicherung. Aufgrund der Fülle von potentiellen geopolitischen Krisenherden und den politischen Diskussionen erscheint dies sehr gut nachvollziehbar. Folgerichtig ist auch ein Index, der versucht die Unsicherheit über die globale wirtschaftliche Entwicklung abzubilden, auf sehr hohem Niveau.